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...mit der besessenen Kraft paradiesischer Kenner

  • Star Trek: Enterprise (2001)
    Captain Archer wird wieder einmal mit dem klingonischen Reich, in der neuen kommenden Episode „Sleeping Dogs“ zu tun bekommen.
    UPN veröffentlichte heute diese Inhaltsangabe der Episode, die von Psi Phi online gestellt wurde:


    Als die Enterprise auf ein beschädigtes klingonisches Raumschiff stößt, nehmen T'Pol, Hoshi, und Reed ein Shuttle zu ihm um die Sache zu untersuchen. Doch beim fremden Schiff angelangt geraten sie plötzlich in den Hinterhalt einer feindlich gesinnten Klingonin, die sich das Shuttle unter den Nagel reißt und die drei Enterprise Crewmitlieder im gefährlichen unbekannten Schiff zurücklässt. Nun hängt es von Archer ab die Klingonin zu schnappen und ihre Hilfsbereitschaft zu „erwecken“ um sein Außenteam noch retten zu können.

    „Sleeping Dogs“ wurde von ‚Enterprise’s’ beratenden Produzenten Fred Dekker, der zuvor das Fernsehspiel „The Andorian Incident“ verfasste, geschrieben. Regisseur bei dieser Episode war der in seiner Branche schon altbekannte Les Landau, der unter anderem auch bei einige Folgen von ‚JAG’, ‚Sliders’ und allen Star Trek Serien von ‚TNG’ an Regie führte.


    Die Folgenden Gastschauspieler wurden auch noch bekannt gegeben:


    Michelle C. Bonilla als Bu'kah
    Stephen Lee als der klingonische Captain

    Bonilla ist wahrscheinlich bestens bekannt von ihrer Rolle als Teresa Morales aus ‚Dr Quinn - Ärztin aus Leidenschaft’. Außerdem konnte man ihr schauspielerisches Talent in den Serien ‚Judging Amy’ und ‚NYPD Blue’ bewundern, wenn man von ihren zahlreichen Auftritten in ‚ER’ als Harms absieht.

    Was Lee angeht, er war schon mal in einer Star Trek Serie zu sehen, und zwar in ‚TNG’. Er spielte Chorgan in der Episode „Yuta, die Letzte ihres Clans“ und einen Baarkeeper in „Der Schachzug, Teil 1“. Aus früheren Rollen wie Dan Vogelsang aus ‚Dark Angel's’ erster Staffel und Sheriff Bo Loman in drei Episoden von ‚Quantum Leap’ könnte der Schauspieler auch bekannt sein.


    Damaligen Gerüchten entsprechend wird das Enterprise Außenteam die Crew des klingonischen Schiffes bewusstlos und mit einem Virus infiziert finden. Der einzige Klingone der nicht krank ist, ist Bu'kah, der Koch. Er versucht die Bemühungen de Teams ein Heilmittel gegen das Virus zu finden zu finden zu vereiteln.


    „Sleeping Dogs“ wird am 30. Januar um 20:00 Uhr auf UPN in den USA ausgestrahlt werden. Den original Pressebericht gibt’s auf Psi Phi (Link unten).

    Star Trek: Voyager (1995)
    Seit dem 11. Januar 2002 gibt es keine offizielle Webseite mehr zum Voyager-Star Jeri Ryan (7 of 9).

    Die Seite JeriLynn.Com, die von Greg Walker und Angela Boeckman privat seit fünf Jahren unterhalten wurde, mußte geschlossen werden, da beide keine Zeit mehr haben, ein Qualitätsprodukt zu liefern, wie es "Jeri Ryan und die Fans verdienen".
    Von dem Einstellen der Seite ist auch der offizielle Jeri-Ryan-Fanclub betroffen, der ebenfalls von den beiden organisiert und geleitet wurde. Mitglieder erhalten ihren Mitgliedsbeitrag anteilig zurück.

    Eine Abschieds-Meldung kann auf der Seite in Englisch nachgelesen werden.

    TREKNews.de wünscht Greg Walker und Angela Boeckman auf ihren zukünftigen Wegen alles Gute!



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    Star Trek: Enterprise (2001)
    Nachdem durch einen Bericht im amerikanischen Magazin TV Guide das Gerücht aufgekommen ist, der Charakter von Dominic Keating (Waffenoffizier Malcolm Reed auf der Enterprise NX-01) würde der erste schwule Hauptcharakter in einer Star Trek Serie werden, hat dies Keating selbst in seinem jüngsten Interview geleugnet:

    "Ich weiß nicht, ich würde nicht ausschließen, daß Reed eine romantische Beziehung eingehen wird. Aber er wird nicht zum ersten schwulen Charakter bei Star Trek, wie es im TV Guide steht... (lachend) Dort sagte man, ich würde den ersten Homosexuellen bei Star Trek spielen, und ich dachte, was??!! Ich spiele schon wieder einen Schwulen, ich glaubs nicht! Wird mich das meine ganze Karriere verfolgen? Ich meine das nicht geringschätzig, denn ich habe bereits eine ganze Reihe von Schwulen gespielt, ich denke, ich bin gut darin. Aber ich glaube nicht, daß es diesmal darauf hinausläuft."

    Dies kann in Englisch bei SyFy Portal oder mehr aus dem Interview bei Startrek.About.Com nachgelesen werden.



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    Star Trek: Elite Force 1 & 2 (2000 / 2003)
    Die Konvertierung von Elite Force auf die Playstation 2 ist komplett. Leider ist diese Version nur in den USA erhältlich und noch nicht in Deutschland. Es steht noch nicht mal fest, ob Elite Force PS2 Version auf Deutsch in Deutschland rauskommt. Wahrscheinlich wird die englische Version importiert.

    Ein Review auf Gamespot gibt es hier mit einem Score von 69%.

    Star Trek: The Next Generation - Birth of the Federation (1999)
    Zum neuen Jahr (naja nicht mehr ganz so neu ) gibt es insgesamt zwei neue Screenshots aus der Produktion von Star Trek Universal Evolution. UE soll der inoffizielle Nachfolger von 'Star Trek The Next Generation: Birth of the Federation' sein. Das Spiel wird nicht kostenpflichtig sein. Man wird es entweder downloaden können (etwa 1GB), oder man wird es per Post bestellen können. Per Post muss man die Porto Gebühren und die Kosten für die CD tragen. Beim Download muss man wahrscheinlich die Kosten für den Traffic tragen, da ein 1GB großes Spiel kaum kostenlos von einem Server-Anbieter angeboten wird.
    Es steht allerdings noch nicht 100% fest, ob vielleicht doch nicht Activsion die Veröffentlichung übernehmen wird.

    Ungewöhnlich ist, die neue-alte Enterprise NX-01 ist auch in Universal Evolution enthalten:


    PC-, Video- und Rollenspiele
    Activision, der Haupt-Publisher von Star Trek Spielen, ist absofort um ein Entwickler-Studio reicher. Die Gray Matter Studios sind unter anderem durch die Entwicklung von Return to Castle Wolfenstein und Quake 2 bekannt geworden. Die GMS haben sich ausschließlich mit Ego-Shooter spielen beschäftigt, vielleicht könnten sie ja ein nächstes Star Trek Action Spiel entwickeln.

    Links:
    Activisiom
    Gray Matter Studios

    Star Trek Allgemein
    Nachdem Robert Duncan McNeill (Voyager, Tom Paris) schon einige Erfahrungen mit dem Regieführen bei ‚Voyager’ gemacht hat, führt es nun seine Karriere als Anweisender hinter den Kameras mit viel Leidenschaft fort.


    „Ich denke, dass ich momentan mehr Energie in das Regieführen als ins Schauspielen stecke“, erzählte McNeill Salvador Nogueira von Trek Brasilis. „Also würde ich gerade jetzt sagen, dass ich ein Regisseur bin, der gelegentlich mal schauspielert. Ich würde es lieben weiterhin als Schauspieler tätig zu sein, es ist ja nicht so, dass ich die Schauspielerei nicht genießen würde, ich mache das schon so lange und deshalb ist es für mich gerade eben weitaus aufregender, neuer und frischer als Regisseur zu arbeiten“.

    Für McNeill war es eine Herausforderung von der Regiearbeit mit seinen ‚Voyager’-Schauspielerkollegen auf eine völlig neue Crew bei ‚Enterprise’ umzusteigen. „Meine Erfahrungen dort waren anders, als ich es erwartet hatte. Es ist spaßig, wenn man an dieser Serie [Voyager] arbeitet und alle anderen Darsteller sehr gut kennt. Wir hatten oft irgendwelche Kurzformeln – ich konnte ein Beispiel nehmen von etwas, mit dem jeder vertraut war und sie haben einfach gewusst wie das nun zu machen ist“.

    „Mit ‚Enterprise’ ist das alles einfach brandneu und ich kenne die Schauspieler nicht so gut, also war es sehr ungewöhnlich. Ich war überrascht wie herausfordernd es war, denn die meisten meiner ‚Voyager’ Episoden waren ein wirkliches Vergnügen, aber das nun war harte Arbeit. Zum Glück floss das alles mit der Zeit schön zusammen und ‚Enterprise’ würde weniger anstrengend“.

    Der Regisseur verwies auf seine Episode 'Cold Front' als Beispiel, wie die Serie versucht sich selbst von der Star Trek Saga abzuheben. „Wir wissen es ja alle, gewöhnlicherweise ist am Ende eine Star Trek Folge immer eine Moral, die man aus der Geschichte ziehen kann – Die Handlungen liegen vor einem ganz deutlich und schön ausgebreitet. „Cold Front“ hat jedoch ein offenes Ende bekommen. Silik konnte fliehen und da war nicht wirklich eine Lehre aus der Sache zu ziehen, außer dass da eben ein paar Probleme waren“.

    „Ich denke mal traditionell, den ganzen Weg zurück zur ‚Classic Serie’ waren die Geschichten sehr selbstständig, man musste nicht die vorhergehenden Folgen gesehen haben um die Hintergrundgeschichte zu verstehen. Wenn man eine Star Trek Serie sieht, dann sieht man eine ganze komplette Story und bekommt eine schöne Moral, alles wie in einem guten altmodischen Märchen. Aber die neue Enterprise ist mehr wie eine gute altmodische Serie, man muss mitbekommen was Woche für Woche da so abläuft, und die Episoden enden nicht immer sehr klar und offensichtlich“.

    Dem zu Folge würde McNeill es sehr genießen auch in der Zukunft noch einmal an ‚Enterprise’ zu arbeiten, aber momentan ist er gerade sehr mit einigen non-Trek Projekten beschäftigt. „Ich freue mich auf einige Filme bei denen ich total gerne Regie führen würde. Also brauch das eine Menge meiner Energie - Ich werden in ein paar Wochen eine wieder bei ‚Dawson's Creek’ im Regiestuhl sitzen. Hoffentlich wird einen gute Basis für mich werden. Ich würde es lieben noch bei einigen weiteren ‚Dawson's Creek’ Episoden als Regisseur tätig zu sein“.


    Das komplette McNeill-Interview in Englisch, in dem er noch über seine Kritik zu ‚Voyager’, „Endgame“ und dem aktuellen Stand des Franchises redet, gibt’s auf Trek Brasilis (Link unten). Viel Spaß beim Lesen!

    Star Trek: Voyager 8 / 9 Episoden

    Voyager8 - 8x12: Rache

    Ein alter Feind kehrt zurück...

    Von TheOssi, in Star Trek: Voyager 8 / 9 Episoden,

    Nach langer Zeit kehrt Chakotay auf einen Planeten zurück, auf dem er während seiner Zeit beim Maquis sehr, sehr lange gelebt hat. - Dort hatte er viele Freunde... nun sind die meisten von ihnen tot. Gnadenlos abgeschlachtet während des Konfliktes mit dem Dominion. Chakotay befindet sich bei einem alten Freund, der den Angriff überlebt hat. - Dann geschieht etwas, was niemand mehr für möglich gehalten hätte: Der Freund wird getötet, Chakotay verschleppt. Wer ist dafür verantwortlich? Und warum? Für Chakotay beginnt eine Zeit der Folter und der Qual...

    Star Trek: Enterprise (2001)
    Bei Great Link ist heute ein kurzes Interview mit John Fleck erschienen, der bei Enterprise bereits zwei Mal den Suliban Silik verkörperte (in der Pilotfolge Broken Bow und in der letzten Folge des alten Jahres, Cold Front).

    Fleck hatte Anfang Januar seinen ersten Auftritt auf einer Star Trek Convention. Dabei hatte er vor Enterprise bereits in allen anderen Star-Trek-Serien außer der Classic-Serie Gastrollen gespielt (als Romulaner, Cardassianer und andere). "Man wird dreieinhalb Wochen vorher gefragt, ob man als Gast zur Verfügung stehen könnte. Das heißt aber nicht, daß das Script dann schon fertig ist. Man hofft dann, daß innerhalb ein bis anderthalb Monaten auch endgültig gedreht wird."

    Auf die Frage, welche Rollen er schon bei Startrek gespielt hatte, antwortete Fleck: "Ich glaube das ist meine sechste Gastrolle. Bei Next Generation spielte ich einen Romulaner, ich kann mich erinnern, daß ich als Wissenschaftler an LeVar Burton herumoperiert habe. Bei DS9 war ich ein Cardassianer, und ein andermal ein bösartiger romulanischer Anwalt. Bei Voyager spielte ich in der Folge Alice einen Müllverkäufer, der Tom Paris ein Raumschiff verkauft. Und bei DS9 war ich Mitglied einer unbekannten Rasse, die auch nie wieder vorkam." Neben Startrek hat Fleck auch zahlreiche andere Gastauftritte in Erfolgsserien gehabt, so etwa bei Ally McBeal, Chicago Hope, Babylon 5 und Seinfeld.

    Am liebsten arbeitet Fleck bei Enterprise mit Scott Bakula (Capt. Archer) zusammen: "Bakula ist der netteste Mann im Show Business. Nicht auf so eine künstliche Art, sondern einfach ein höflicher netter Mensch, was ich sehr schätze. ... Selbst wenn er keinen Dialog mit mir hat, ist er hinter der Kamera für mich da. Ich schätze das umso mehr, weil Scott der ist, mit dem ich am meisten vor der Kamera stehe, als sein Nemesis."

    Mehr aus dem kurzen Interview kann man in Englisch hier nachlesen.

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