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...wipe them out - all of them!

  • Reviews Star Trek: Deep Space Nine Episoden
    006 Tosk, der Gejagte (Captive Pursuit)
    Erschienen: Woche vom 30.1.1993
    Regie Corey Allen
    Drehbuch Jill Sherman Donner und Michael Piller
    Story: Jill Sherman Donner
    Guests:
    Tosk: Scott MacDonald; The Hunter: Gerrit Graham; Miss Sarda: Kelly Curtis.
    Sternzeit: Unbekannt
    Die Aufregung auf der Station ist groß, als zum ersten mal ein Schiff das Wurmloch von der Seite des Gamma Quadranten aus durchquert. Da es stark beschädigt ist, bietet Commander Sisko dem Piloten an, es auf DS9 reparieren zu lassen. Nur sehr widerwillig stimmt dieser zu. Auf die Frage, wer er sei und woher er kommt, antwortet dieser nur: Ich bin Tosk.
    Das Verhalten des Besuchers erweist sich sowieso als sehr merkwürdig. Er sagt überhaupt nichts darüber aus, woher er kommt, warum er mit seinem Schiff geflogen ist, und warum es beschädigt ist. Für ihn scheint die Erklärung, dass er Tosk sei, erklärend genug. Und doch entwickelt sich zwischen ihm und O’Brien sehr behutsam eine Freundschaft.
    Doch sobald Tosk ohne Aufsicht ist, beginnt er, sich taktische Informationen über die Station zu besorgen, und wird wenig später von Odo dabei festgenommen, als er versucht, ein Waffenlager auszurauben. Tosk wird inhaftiert, weigert sich aber weiterhin näheres über seine Mission bekanntzugeben. 
    Als ein zweites Schiff durch das Wurmloch kommt, klärt sich die Situation langsam. Tosk ist ein Gejagter, Freiwild sozusagen. Er gehört zu einer Spezies, die extra gezüchtet, und nur auf dieses eine Ereignis, die Jagd; hintrainiert wird. Indem sich Tosk von seinen Jägern lebend gefangennehmen ließ, brachte er die größte Schande über sich, die ein Tosk nur erleben kann.
    Sisko und die anderen sind natürlich entsetzt, aber es lässt sich aufgrund der ersten Direktive nichts machen. Natürlich, und insbesondere O’Brien, sind alle wütend darüber, und auch Siskos versuch, den fremden Captain umzustimmen, misslingt.
    Letztendlich, als O’Brien begreift, dass die Jagd alles für Tosk ist, und dieser nichts anderes will gejagt zu werden, befreit er Tosk, und ermöglicht ihm die Fortführung der Jagd.



    „Tosk, der Gejagte“ kann man ohne lang zu zögern als Höhepunkt der ersten Hälfte der ersten Staffel bezeichnen. Hier stimmt alles, was Star Trek ausmacht. Ein moralisches Problem (die Menschenjagd), man hat die Möglichkeit es zu ändern, darf aber nicht (die erste Direktive), und wenn man ihm Asyl gibt, trotz aller Verbote, so will das vermeintliche hilflose Opfer gar nicht. Nebenbei hat man auch noch ein paar Augenzwinkernde Momente, wenn O’Brien seine Unterhaltungen mit Tosk führt, und natürlich bei Siskos Begründung am Schluss. 
    Dass die Folge so gut gelungen ist, liegt aber vor allem an den hervorragenden Leistungen von Scott MacDonald und Colm Meany, der hier zum erstenmal die Chance erhält, seiner Figur einen gewissen Tiefgang zu verschaffen, was ihm ja auch gelingt. 
    Aber noch etwas wird am Ende klar. Sisko ist ein vollkommen anderer Typ als Picard. Denn während Picard sich immer haargenau, auch bei schwierigen Entscheidungen, an die Direktiven (insbesondere die berühmte erste) gehalten hat, verdonnert hier Sisko zwar O’Brien wegen seiner Aktion, aber im Prinzip hätte er es ja auch verhindern können, wie O’Brien ganz richtig bemerkt. Sisko lässt also auch mal „fünfe gerade“ sein, wobei er auch gar keine andere Wahl hat. Immerhin hatte Picard das Flaggschiff der Förderation mit einer disziplinierten Crew, während Sisko einen interstellaren Hafen kommandiert, auf dem an einem Tag mehr zwielichte Gestalten rumlaufen als in den ganzen sieben Jahren auf der Enterprise.
    Tosk hatte hier seinen einzigen Auftritt bei DS9. Auch als Kontakte zum Gamma Quadranten häufiger werden, taucht er nicht mehr auf. Dafür kann man davon ausgehen, dass die Autoren die Idee von Tosk´s Figur wiederverwendet haben: Bei den Jem´Hadar. Die parallelen sind zu deutlich, als das sie zufällig sein können. (bewiesen ist dies aber nicht!!!). Beide sehen sehr schuppig aus, sind genetisch gezüchtet worden, und werden nur für den Kampf bzw. die Jagd verwendet. Meiner Meinung nach ziemlich viele Übereinstimmungen. Aber warum auch nicht? Beide Figuren sind sehr gut und überzeugend gelungen.

    Hintergrund: Scott MacDonald ist inzwischen ein erfahrener Star Trek Mime. In der TNG Folge „Das Gesicht des Feindes“ spielte er den Romulaner N’Vek, in der DS9 Folge „Der Hippokratische Eid“ spielt er den Jem´Hadar Goran’Agar und im Voyager Pilotfilm „Der Fürsorger“ mimte er Rollins.

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    005 Babel (Babel)
    Erschienen: Woche vom 23.1.1993
    Regie: Paul Lynch
    Drehbuch: Michael McGreevey und Naren Shankar
    Story: Sally Cavens und Ira Behr
    Guests:
    Jaheel: Jack Kehler; Surmak Ren: Matthew Faison; Nurse Jabara: Ann Gillespie; Galis Blin: Geraldine Farell; Asoth: Bo Zenga.
    Sternzeit 46425.8
    Als Chief O’Brien sich von der Enterprise nach DS9 versetzen ließ, war ihm wahrscheinlich klar, dass es einige Zeit dauern würde, um alles den Sternenflottenansprüchen anzueignen. Hätte er aber gewusst, dass im Prinzip alles kaputt ist, und einfach auch nicht mehr heile werden will, hätte er es sich mit Sicherheit noch mal überlegt. 

    Zum allen übel geben mal wieder die Replikatoren den Geist auf, und um eine Versorgung der Station zu gewährleisten, hat dieses System Vorrang. Bei dem Versuch es zu reparieren, löst O’Brien ausversehen und ohne es zu merken einen Virus aus, der vom damaligen bajoranischen Widerstand eingebaut wurde, als noch die Cardassianer Bajor besetzt hielten.

    Der Virus bewirkt bizarre Veränderungen mit der Crew. Keiner kann sich mehr richtig mit dem Anderen verständigen und labert nur noch sinnloses Zeug. Dank Quark verbreitet sich der Virus über die ganze Station, da er die Replikatoren aus den Offiziersmessen benutzt, um sein Angebot aufzubessern.

    Letztendlich gelingt es Kira den Entwickler des Virus ausfindig zu machen, und zwingt ihn, ein Gegenmittel zu entwickeln.



    Zugegeben, alles was man zur letzten Folge sagen konnte, trifft hier auch zu. Das Problem mit dem Virus hatte man auch schon diverse male bei TNG und auch schon bei der Original Serie. Und auch bei dieser Folge gibt es in der Ausführung die Schwäche in der Ausführung. Hier wurde zuviel Zeit damit verbracht, Surmak Ren zu finden. Interessanter wäre es, die Problematik dieses Virus dem Zuschauer näherzubringen, und die allgemeine Verwirrung auf der Station zu beschreiben, wie sie beim Turmbau zu Babel entstanden sein muss. Denn auf diese Sage spielt der Titel ja an.
    Trotzdem finde ich die Folge als Unterhaltung durchaus sehenswert. Sie führt zwar keine tiefgehende Problematik mit sich, und ist auch nicht dass, was man unter einer „Humorfolge“ versteht (sorry: eigene Wortkreation), aber könnte man alle Folgen Star Treks in solche Schubladen packen, würde die Serie sehr bald langweilig werden.
    Höhepunkt der Folge ist aber nicht etwa die Sprachverwirrung unter der Crew, sondern als Odo Quark dabei erwischt, wie er in die Offiziersmesse einbricht. Einmal wirft Quark Odo vor, dass er keinen vernünftigen Wagen nachbilden kann (das eine Vorderrad quietschte) und zum anderen sind beide davon überzeugt, dass Rom ein Idiot ist. Gut, er ist nicht der hellste, aber spätestens in „Die Ermittlung“ wird sich herausstellen, dass mehr zu bieten hat, als alle denken.

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    004 Unter Verdacht (A Man Alone)
    Erschienen: Woche vom 16.1.1993
    Regie: Paul Lynch
    Drehbuch: Michael Piller
    Story: Gerald Sanford und Michael Piller
    Guests:
    Keiko O’Brien: Rosalind Chao; Ibudan: Stephan James Carver; Zayra: Edward Laurance Albert; Nog: Aron Eisenberger; Molly O’Brien: Hana Hatae:
    Sternzeit: 46421,5
    Während bei den O’Briens sich immer mehr und mehr ein Ehestreit anbahnt, weil Keiko es einfach nicht mehr auf der Station aushält, da sie nicht mehr ihre Tätigkeit als Biologin ausführen kann, gerät Sicherheitschef Odo unter Mordverdacht, als ein Bajoraner getötet wird, mit dem er kurz zuvor noch eine handfeste Auseinandersetzung hatte. 
    Die Situation gerät außer Kontrolle, als aufgebrachte Bajoraner versuchen, Odo selbst zu richten und zu hängen. Sisko enthebt Odo daher seines Amtes um ihn selbst zu schützen. Und doch ist kein Täter zu finden, bis Dax und Bashir eine interessante Entdeckung machen. 



    Odo reiht sich hier in die immer länger werdende Reihe von angeklagten Besatzungsmitgliedern ein. Und so ist er nach Scotty, Spock, Kirk, Riker, Crusher der sechste in dieser Reihe. ( Kira, Paris, Tuvok werden Folgen).
    Mal vom Wiederholungseffekt abgesehen ist die Folge zwar unterhaltsam und nett anzuschauen, aber das war’s dann auch schon. Es fehlt ihr an Überzeugungskraft, und es fehlt ,für eine Star Trek Serie, das Sci-Fi Element. 
    Interessanter als die eigentliche Handlung ist da schon eher die Reaktionen der Hauptcharaktere aufeinander. Sisko weiß noch immer nicht, wie er mit Dax umgehen soll, und nennt sie unbeholfen „alter Knabe“, die Hassliebe zwischen Odo und Quark wird behutsam aufgebaut und die O’Briens überwinden ihren ersten (aber nicht letzten) Ehestreit auf der Station, indem am Ende der Folge eine Schule eingeweiht wird, in der Keiko von nun an als Lehrerin arbeitet.

    Hintergrund: Diese Folge wurde vor der Khon-Ma gedreht. Da aber beide Folgen bei den Kritikern nicht überzeugten, „Die Khon-Ma“ aber etwas mit dem Konflikt auf Bajor zu tun hatte, musste sich „Unter Verdacht“ um eine Woche gedulden.

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    003 Die Khon-Ma (Past Prologue)
    Erschienen: Woche vom 9.1.1993
    Regie: Winrich Kolbe
    Drehbuch: Peter Allan Fields
    Story: Kathryn Powers
    Guests:
    Tahana Los: Jeffrey Nordling; Garak: Andrew Robinson; Lursa: Barabara March; B’Etor: Gwyneth Walsh; Gul Dunar: Vaughn Armstrong 
    Sternzeit: Unbekannt
    Kaum haben sich die ersten Aufregungen um das Wurmloch gelegt, erreicht DS9 ein stark beschädigtes Shuttle das von den Cardassianern verfolgt wird. Sisko gewährt, auf bitten von Kira hin, dem Piloten Tahana Asyl auf der Station. Tahana und Kira kennen sich noch aus der Zeit des Widerstandes, doch im Gegensatz zu Kira ist Tahana noch nicht bereit, den Friedensprozess auf Bajor zu unterstützen. Für ihn sind alle Nicht-Bajoraner Feinde, und müssen bekämpft werden.

    Verschärft wird die Situation, als die berüchtigten Durasschwestern auf der Station eintreffen, und beginnen mit Tahana handel um eine Bombe zu treiben. Aber der Bajoraner braucht Kiras Hilfe, um sein Unternehmen durchzuführen. Für sie stellt sich nun die Frage, Sisko loyal bleiben soll, oder ob sie versuchen soll, Bajor noch unabhängiger zu machen.



    Der Ansatz der Folge ist sehr interessant - aber das war’s dann auch schon. Das Thema, wie ehemalige Soldaten nach dem Krieg mit ihrem Leben fertig werden, und ob sie überhaupt noch etwas anderes können als Kämpfen ist ein sehr anspruchsvoller Themenkomplex, und auch die Frage nach Kiras Loyalität ist gut gestellt. Aber bei beiden Themen hapert es an der Umsetzung. Das Kira sich gegen Tahana entscheidet ist von vornherein klar, da ansonsten die Serie mit der Zerstörung des Wurmlochs im Prinzip ja schon vorüber gewesen wär. Sinnvoller wär hier eine kleinere Terroristische Aktion, zum Beispiel gegen die Cardassianer. Hier wäre es auch spannend geblieben, ob Kira dem zustimmt. Die Handlung um bajoranische Splittergruppen, die gegen die provisorische Regierung sind, wird noch öfters in der Serie aufgegriffen.
    Eine Einführung erhält Andrew Robinson als Garak, einem (angeblichen) cardassianischen Schneider, der sich ein Spass daraus macht, den ziemlich überdrehten Bashir in die Irre zu führen. Ein weiterer Höhepunkt ist das immer wieder gern anzuschauende „kraftvolle“ Auftreten der Schwestern Duras.

    Hintergrund: Lursa und B’Etor haben hier ihren einzigen Auftritt bei ST:DS9. In der siebten Staffel von ST:TNG werden sie noch in der Folge „Ritus des Aufsteigens“ zu sehen sein, bevor sie dann im siebten Kinofilm Star Trek: Treffen der Generationen das Zeitliche segnen.

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    001/2 Der Abgesandte (The Emissary )
    Erschienen: Woche vom 2.1.1993
    Regie: David Carson
    Drehbruch: Michael Piller
    Story: Rick Berman und Michael Piller
    Guests: 
    Capt. Picard: Patrick Stewart; Jennifer Sisko: Felicia Bell; Gul Dukat: Marc Alaimo; Kai Opaka: Camille Saviola
    Sternzeit: 46379,1
    Nach Fünfzig jähriger Besatzung ziehen sich die Cardassianer aufgrund des zu großen Widerstandes von Bajor zurück, und lassen einen Planeten in Schutt und Asche zurück. Die provisorische Regierung Bajors bittet die Förderation um Hilfe beim Wiederaufbau und zum Schutz gegen die Cardassianer, falls diese zurückkommen sollten. Die Förderation willigt ein, unter der Bedingung, das einer ihrer Offiziere die ehemalige cardassianische Raumstation in der Umlaufbahn Bajors befehligt. 

    Commander Benjamin Sisko wird von der Förderation nach Bajor geschickt, um diesen Auftrag zu übernehmen. Sisko, dessen Frau drei Jahre zuvor bei Wolf 359 ums Leben kam, ist alles andere als begeistert, und will seinen Auftrag so schnell wie möglich weiterreichen.
    Auf DS9 lernt Sisko seine Stellvertreterin Kira Nerys kennen, eine ehemalige Widerstandskämpferin während der Besatzung, die dem Abkommen mit der Förderation sehr verschlossen gegenübersteht, da sie glaubt, dass Bajor mal wieder ausgenommen wird. Durch sie lernt Sisko Kai Opaka kennen, die religiöse Führerin Bajors. Sie vertraut ihm an, dass er der prophezeite Abgesandte sei. 

    Wenig später treffen auch die restlichen Offiziere der Förderation ein, unter ihnen Jadzia Dax, eine Trill, die in sich einen Symbionten trägt, dessen früherer Wirt sehr gut mit Sisko befreundet war. Die beiden machen sich wenig später auf, um im nahegelegenen Denorios Gürtel ein Phänomen zu untersuchen. Dabei werden beide in ein Wurmloch gezogen, und finden sich unverhofft im weit entfernten Gamma Quadranten wieder. Auf dem Rückweg durch diese Wurmloch, treffen sie auf Fremde, die in diesem Wurmloch zu leben scheinen. Diese Fremden, die weder die Räumliche noch Zeitlich Existenz kennen, helfen Sisko seinen Schmerz über den Verlust seiner Frau zu verarbeiten. Sie erkennen, dass die Förderation nichts böses im Schilde führt, und geben die Passage zum Gamma Quadranten als Handelsroute frei.

    Wieder auf DS9 angekommen beschließ Cmdr. Sisko doch auf der Station zu bleiben, und übernimmt nun auf Dauer das Kommando des neu gewonnen Handelsposten im bajoranischen Raum.



    Jeder Pilotfilm einer Serie stellt die Drehbuchautoren vor ein schwieriges Problem. Einerseits soll die Handlung spannend und unterhaltsam sein, zum anderen müssen die neuen Charaktere (und das sind bei Star Trek nicht wenige) eingeführt werden. Und nicht selten misslingt es, eine gute Mischung zu finden.
    Trotz dieser Hindernisse ist „Der Abgesandte“ ein recht gelungener Pilotfilm. Die Story ist originell, auch wenn einem die Geschichte von Wesen, die nicht an Zeit oder Raum gebunden sind irgendwie bekannt vorkommt (man denke ans Q - Kontinuum), die Kulissen von DS9 sind mit sehr viel Liebe zum Detail hergestellt worden und die Darstellung der Figuren ist mehr als überraschend. Allein Sisko, als innerlich zerrissener und von Wut erfüllter Mann, bildet ein starken Gegensatz zum immer ausgeglichenen, beinahe würdevollen Typen Picards, an das man sich erst gewöhnen muss. 
    Aber auch die Kälte, fast schon Feindschaft unter den einzelnen Hauptfiguren ist sehr gut dargestellt worden, und durchaus nachvollziehbar (man siehe nur Kiras Einstellung gegenüber Sisko). 
    Ebenfalls interessante Konflikte und Handlungen wurden um Sicherheitschef Odo aufgebaut, der nicht weiß, woher er kommt, und um Sisko, der neben Starfleet Offizier nun auch eine Religiöse Leitfigur der bajoranischen Kultur ist.

    Hintergrund: Gul Dukat war nicht die erste Star Trek Rolle von M. Alaimo. Er mimte bereits in der ST:TNG Folge „Die neutrale Zone“ den romulanischen Commander Tebok.

    Star Trek: Armada II (2001)
    Unser erstes Armada 2 Mappack ist Online. Es enthält 29 Maps. Davon sind zwei Stück 2 Player Maps, 14 Stück 4 Player Maps, 9 Stück 6 Player Maps und vier Stück 8 Player Maps. Insgesamt sechs von den ausgewählten Maps unterstützen den 'Capture The Flag' Modus.
    Die beliebten Maps von Armada 1 sind ebenfalls dabei, wie z.B. Tic Tac Toe, welches diesmal nicht als standard Map mitgeliefert wurde.


    Aber auch die Warcircle Map ist dabei!

    Von diesen Maps gibts natürlich auch zahlreichen Variationen, von denen einige im Mappack enthalten sind.

    Das Mappack Nr.1 ist hier erhältich!.

    Außerdem könnt ihr jetzt auch das deutschsprachige Intro von Armada 2 bei uns downloaden. Zum Betrachten dieses Intros ist der Binkplayer notwendig, den ihr hier bekommt.

    Das deutschprachige Intro ist hier erhältlich!.

    Das wären dann meine Weihnachtsgeschenke für euch .

    Star Trek: Elite Force 1 & 2 (2000 / 2003)
    Wir hatten vor einiger Zeit von einem 'Cooperative Mod' für Elite Force berichtet. Bei dieser Mod handelt es sich um einen kooperativen Spiel-Modus im Multiplayer, den wir schon aus Spielen wie 'Serious Sam' kennen. Bis zu 32 Spieler können dann über das Netz gemeinsam gegen den Computer antreten, der mit vielen Gegner den Spielern auf die Pelle rückt.
    Ende Januar 2002 soll die erste Version der Modifikation fertiggestellt sein.
    Zur Homepage geht es hier entlang.

    Star Trek: Nemesis (2002)
    Zum kommenden Star Trek Kinofilm, Nemesis, sind Originalseiten des Scripts aufgetaucht. Die Seiten stammen aus der Version vom 12. September, und zeigen ein Gespräch, daß zwischen Picard und seinem Gegenspieler Shinzon bei einem gemeinschaftlichen Essen auf Romulus stattfindet.
    Bei den Scriptseiten handelt es sich um eingescannte Dokumente. Wer sie lesen möchte, klickt einfach auf die Thumbnails in diesem Newsitem sollte aber beachten, dass es sich womöglich bereits um eine veraltete Version des Scripts handelt. Die dargestellte Szene soll für Casting-Tests bei der Belegung der Rolle von Shinzon verwendet worden sein (mittlerweile ist die Rolle von Tom Hardy übernommen worden).
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    Größe: 30 KbWas ist Eure Meinung dazu, die Handlung des Films bereits im Vorfeld bis ins kleinste Detail erfahren zu müssen? Möchtet Ihr Euch die Spannung lieber bis zum Filmstart aufheben, oder seit Ihr an jeder kleinen Info im Vorfeld interessiert? Und wie weit darf dies gehen? Gebt Eure Comments dazu unten ab, oder schreibt ins Forum!

    Star Trek: Nemesis (2002)
    Heute wurde offiziell ein weiterer Schauspieler bekannt gegeben, der im kommenden Film Nemesis eine wichtige Rolle spielen soll. Und zwar handelt es sich um Ron Perlman, der manchen vielleicht noch aus der Serie Die Schöne und das Biest in der Rolle des Biests bekannt sein könnte (andere Filme, in denen er mitwirkte, waren Batman und Mortal Kombat). Er wird den romulanischen Vizekönig an der Seite von Oberbösewicht Shinzon (Tom Hardy) spielen. Die Rolle soll dabei eine tragende Rolle im Film werden, nicht nur ein kurzer Cameo-Auftritt.
    Die offizielle Bekanntgabe kann man in englischer Sprache bei Startrek.Com nachlesen. Comments wie immer unten oder im Forum!

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