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...die letzte Verführung der Nacht

  • Star Trek: Enterprise (2001)
    Es mag nur eine fiktionale Fernsehserie sein, aber Scott Bakula (Enterprise, Jonathan Archer) hofft, dass eines Tage die Star Trek Visionen real werden.

    „Mein Gedanke war immer: Wäre es nicht großartig, wenn wir irgendwann das machen könnten, was wir immer bei Star Trek sehen?“ erzählte Bakula dem Dreamwatch Magazin. „Wäre es nicht herrlich, wenn wir uns alle einmal herumbeamen könnten und mit all den blöden heutigen Massentransportmitteln aufhören könnten? Wäre es nicht großartig, wenn wir die Erde wieder reinigen könnten und alle die Dinge, von denen Roddenberry geträumt hat tun könnten?“

    Star Trek gibt uns etwas wonach wir streben sollten. „Ich glaube fest daran und ich denke, dass viele Leute, die auch in diesen Star Trek Visionen gefangen sind, denken, dass wir diesen Punkt der Entwicklung irgendwann erreichen werden“.

    Bakula füge außerdem noch hinzu, dass Sciencefiction einen großen Einfluss auf die heutige Welt hat. „Ich denke wir leben in einer Welt, die sich immer mehr und mehr um Kreativität, Fantasien und Vorstellungen dreht. Heutzutage, bei Internet, Computern und all den Dingen, die sich technologisch weiterentwickeln, begeistern mich Leute, die weiterdenken, was wir alles noch tun könnten immer wieder. Wir bekommen immer mit neunen wunderbaren Ideen und ich denke SF passt da herrlich dazu“.


    Um das ganze Interview von Bakula zu lesen, in dem er auch noch über die Beziehungen an Bord der Enterprise spricht, gibt’s in der 86 Ausgabe vom Dreamwatch Magazine, oder in einem Transcript online auf Scott Bakula Online (Link unten).

    Star Trek: Armada II (2001)
    Armada 2 ist schon seit vielen Wochen erhältlich und so strömen die Reviews nur vor sich hin. Die offizielle Armada 2 Seite hat eine kleine Übersicht aller englischsprachigen Armada 2 Reviews geposted.
    GamesDomain - 3 von 5 Sternen
    Gaming Age - befriedigend
    IGN - 74%
    Electric Play - 77%
    Gamespy - 80%
    Gamezilla - 83%
    HomeLanFed - 85%
    Gamespot - 71% ^

    Im großen und ganzen bewerten alle Armada 2 als ein gutes Spiel ;). Im Multiplayer sind schon an spitzentagen an die 200 Leute.

    Star Trek: Armada II (2001)
    Gamestar.de hat einen neuen Testbericht über Star Trek Armada 2 veröffentlicht.
    Das Spiel bekam eine gnadenlose 83% Wertung von der Gamestar Crew . Armada 1 erzielte nur eine Wertung von 78%, also findet Gamestar den Nachfolger besser. (pssst: Armada 2 ist in Media Markt für 74-79DM erhältlich! Das soll keine Werbung sein, ihr könnt jedoch 10-15DM sparen ;-))
    Hier ein Ausschnitt:



    Links
    Armada 2 Testbericht auf Gamestar
    Unser aktueller Armada 2 Testbericht

    Treknews.de Artikelarchiv
    Liebe Leserinnen und Leser,
    wir vom TREKNews.de Team wünschen Euch von ganzem Herzen ein besinnliches, stress- und kommerzfreies Weihnachtsfest!

    Vom Himmel in die tiefsten Klüfte
    Ein milder Stern herniederlacht;
    Vom Tannenwalde steigen Düfte
    Und hauchen durch die Winterlüfte,
    Und kerzenhelle wird die Nacht.
    Mir ist das Herz so froh erschrocken,
    Das ist die liebe Weihnachtszeit!
    Ich höre ferne Kirchenglocken
    Mich lieblich heimatlich verlocken
    In märchenstille Herrlichkeit.
    Ein frommer Zauber hält mich wieder,
    Anbetend, staunend muß ich stehn;
    Es sinkt auf meine Augenlider
    Ein goldner Kindertraum hernieder,
    Ich fühl's, ein Wunder ist geschehn.
    (Theodor Storm)

    Reviews Star Trek Filme
    Was erwartet uns auf der tollen kleinen Silberscheibe mit der tollen Bild- und Tonqualität in Sachen Star Trek? Andreas Giermeier hat sich das gute Stück mal vorgenommen...
    Schauplatz 23. Jahrhundert: Als Ehrengäste begleiten Kirk (William Shatner), Scotty (James Doohan) und Chekov (Walter Koenig) die Jungfernfahrt der neuen Enterprise B. Ein Testflug nimmt jedoch ein unerwartetes Ende: die Enterprise B trifft auf zwei Raumschiffe, die in einem mysteriösen Energiefeld, dem Nexus, gefangen sind: Bei dem waghalsigen Versuch, das Schiff zu retten, wird Kirk ins Weltall geschleudert...
    Sieben Jahrzehnte später: Captain Picard (Patrick Stewart) und die Crew der Enterprise D retten den Wissenschaftler Soran (Malcolm McDowell). Unbemerkt von Picard plant Soran die Zerstörung der Enterprise und von Millionen von Menschen. Picards einzige Hoffnung auf eine Zukunft liegt innerhalb des Nexus ... und in einem Treffen mit einem legendären Captain aus der Vergangenheit.
    Weitere Darsteller in diesem "Kassenschlager aus dem Weltall, den alle Generationen lieben werden" (Pat Collins,WWOR-TV) sind Jonathan Frakes, Brent Spiner,LeVar Burton, Michael Dorn, Martina Sirtis und Gates McFadden.
    Sieben Jahre lang wurde die Enterprise-D unter dem Kommando von Jean-Luc Picard durch den Weltraum und in die Herzen der zig Millionen Trekkies manövriert und schafft mit diesem Film nun endlich auch den Warpsprung auf die große Leinwand.
    Obwohl die Classic-Stars ihren würdigen Abgang mit dem sechsten Teil schon hinter sich hatten, sollten einige noch kurze Auftritte haben, um die sprichwörtliche Fackel an die *Next Generation* weiterzureichen.
    Vor allen Dingen aber sollte dadurch auch die Intention der Macher hervorgehoben werden, dass dieses Abenteuer nicht nur eine weitere aufgepeppte TNG-Folge ist, sondern "eine Geschichte epischen Ausmaßes erzählt wird" (Ron Moore, Drehbuchautor).
    Inwiefern dies tatsächlich gelungen ist, mag ein jeder Fan für sich entscheiden, jedoch kann man nicht den Riesenaufwand übersehen, der in diesem Film steckt: Allein die Brücke der NCC 1701-D wurde komplett überarbeitet, auch wurden sämtliche Modelle neu angefertigt (und gegen Ende des Films wieder zerstört ;-)), um auch der Detailgenauigkeit einer Kinoaufnahme gerecht zu werden und so den Sprung vom (durchschnittlichen) 70 cm TV auf die zig Meter große Leinwand zu vollziehen.
    Wer kennt sie nicht, die Classics, wie sie uns Sender wie ZDF, ORF oder SAT.1 immer und immer wieder in Wiederholungen gezeigt hat und sie somit zum Kult wurden.
    Doch sicherlich hat die Vision dahinter, eine Vision von einer Zukunft in Frieden, mit dem einzigen Ziel einer geeinten Föderation der Planeten zu forschen, das Wissen zu erweitern und Völkern, denen es noch nicht gut geht, zu helfen, ihren Teil zur Entstehung dieses Kultphänomens "Star Trek" beigetragen.
    Außerdem zeigt sie uns, dass es eine mögliche Zukunft geben kann, in der all unsere ethischen Werte auch in die Tat umgesetzt werden können, auch wenn dies nicht immer allzu leicht möglich ist. Beginnend in Kleinkonflikten innerhalb der Crew (man erinnere sich an Pilles Kommentare zum "Langohr" Spock) bis in beinah kriegerischen Auseinandersetzungen mit den Klingonen, die aber dann mit dem sechsten Teil ("The Undiscovered Country") der Film-Saga, parallel zur Beendigung des Kalten Krieges, beigelegt werden konnten, um zu dem Star Trek zu führen, das auch einen Großteil dieses Filmes ausmacht, das Anfang der 90er Jahren noch unter den Händen des Originalerfinders Gene Roddenberry entstandene Konzept des 24. Jahrhunderts der "Next Generation".
    Schmerz - Er zieht sich durch den gesamten Film. Kirk schafft es nicht glücklich zu werden, nachdem er seine Tätigkeit als aktiver Captain in der Sternenflotte aufgeben musste. Er sieht, wie alle anderen um ihn herum Familien haben, er jedoch alleine steht und sein Leben zum größten Teil hinter ihm liegt.
    Seine Familie, Carol Marcus, arbeitet irgendwo auf einer Raumstation, will ihn nicht mehr zurück. Schließlich hatte er sie auch damals, als sie ihn gebraucht hätte, der Sternenflotte wegen, alleine gelassen. Und ihr gemeinsamer Sohn, er wurde auf dem Genesis Planeten von einem Klingonen getötet ("Star Trek: The Search for Spock").
    Soran - Seine Familie wurde ihm genommen. Sie waren alles für ihn. Die Borg hatten sie einfach assimiliert, sie zu einem Teil ihres Kollektivs gemacht. Schmerz. er würde töten, Millionen Lebewesen wenn nötig, um in diesen Nexus zu kommen, einfach um zumindest die Illusion leben zu können, dass seine Familie noch lebt.
    Picard - auch seine einzigen Verwandten auf der Erde. Sein Bruder und dessen Sohn, Jean-Lucs Neffe, beide tot, verbrannt im Feuer.
    Hier ist auch schon der größte wirkliche Kritikpunkt: der Schnitt der entgültigen Kinofassung, die bei weitem nicht das einlöst, was vom Originaldrehbuch hätte herausgeholt werden können. So fielen einige schon gedrehte Szenen, die insbesondere die Gefühlswelt (s.o.) der Hauptprotagonisten veranschaulichte, der Schere zum Opfer. Da bleibt nur die Hoffnung auf eine spätere Neufassung, eine Art Director's Cut. Denn wer zuvor den Roman gelesen hat, dem könnte einiges, ihm als notwenig erscheinende, abgehen...
    Aber auch Kirks Tod, musste er wirklich sterben?
    Die Kritik an Teilen der Geschichte kommt nicht nur von mir sondern auch von berufener Stelle: Leonard Nimoy lehnte es ab, in dem Buch, so wie es ihm präsentiert wurde, seine (zugegebene) Mini-Rolle zu übernehmen. Er sah den Abschluss des sechsten Teils als krönendes Ende der Classic-Generation.
    Nimoy konnte man dafür dann noch mal als Gaststar im TNG-Zweiteiler "Wiedervereinigung" sehen.
    Doch der Tod Kirks war einfach notwendig, dachten sich die Drehbuch Autoren und ließen ihn so zumindest sein Leben opfern, um zu retten: den Planeten, Millionen Leben, unter anderem das des Captains, der uns weiterführen soll in der Saga, genannt Star Trek. Er soll uns geleiten dorthin, wo noch nie ein Mensch zuvor gewesen ist...
    Zusammenfassend kann aber gesagt werden, dass durch diese Randgeschichte ein doch sehenswerter, spannend-action geladener Trek-Movie gelungen ist, der den Sprung von einer Generation zur nächsten recht gut vollführt hat.
    Hier muss man Paramount Home Entertainment wirklich zu Gute halten, dass sie im Gegensatz zur Code 1-Variante einen ausgezeichneten anamorphen 16:9 Transfer auf die Scheibe gebannt haben, der sich wirklich auszahlt:
    Selten hat man solche Detailschärfe (offensichtlich wurden keine digitalen Rauschfilter verwendet) erlebt, bis auf wenige Dropouts gibt es keine sichtbaren Kompressionsfehler.
    Die naturgetreuen Farben und das beinah perfekte Kontrastverhältnis verleihen dem Film ein annähernd plastisches Bild.
    Bei der Erstveröffentlichung gab es Probleme wegen vertauschter Surroundkanäle in der deutschen Fassung. Die Neuauflage ist am Code "20K05024 BS-GE-103319-D2R0 PDSC CA" zu erkennen, der am Innenring der DVD zu finden ist.
    Im Großen und ganzen aber muss man zugeben, dass Paramount auch beim Ton eine Meisterleistung abgeliefert hat. Vor allem die Dynamik der beiden DD 5.1 Fassungen (D, E) ist in der oberen Klasse einzuordnen. Der Einsatz der Surroundkanäle wirkt stimmig, aber nie zu übertrieben. Auch wird der LFE-Kanal stark ausgenützt, es sollten also die Nachbarn bestenfalls zum Heimkino-Abend mit eingeladen werden
    Im Direktvergleich von D/E ist der prägnanteste Unterschied sicherlich in der Ausdrucksstärke der Stimmen der Originaldarsteller zu finden.
    Zusammenfassend kann man von einer guten bis sehr guten DD-5.1-Umsetzung sprechen, die jedoch auf Grund ihres Alters (1994 uraufgeführt) nicht ganz an die Vielfalt und Effektgeladenheit der beiden Folgeteile heranreicht.
    Hier ist aufgrund der nicht vorhandenen Features ein eindeutiges ungenügend zu werten. Jedoch bleibt die berechtigte Hoffnung auf eine Special Edition als Neuauflage (dann inkl. der geschnittenen Szenen im Rahmen eines Director's Cuts), da in den USA angekündigt wurde, sämtliche Trek-Movies nochmals in überarbeiteter Neufassung zu präsentieren *vorfreu*
    Fazit Für Trekkies (wie mich) sowieso ein absoluter Pflichtkauf! Doch auch Nicht-Trekkies, die einfach mal einen entspannten Kinoabend genießen wollen und auf Special Features verzichten können, sei diese Scheibe ans Herz gelegt... denn bis zur vermeintlichen Neuauflage zieht noch einiges an Zeit ins Land...
    TV: Sony KL-50 W2, Sony SU-50 W2 (127cm)
    DVD-Player: Toshiba SD 9000 Reference
    DD/dts-Verstärker Yamaha DSP-A 5 (titan) und JBL Boxenset samt Aktiv-Sub
    Andreas Giermaier

    Sprachkurs Klingonisch
    Tom Swonke hats wieder mal getan: Teil fünf unseres Sprachkurses entführt sie in die Tiefen der Klingonischen Grammatik... Na dann viel Glück!
    Dieses Mal kommen wir endlich zu den Konjunktionen, also den Wörtern, mit denen man Sätze miteinander verbinden kann. Am Schluss dieses Kapitels gibt es mal wieder einen Textausschnitt, bei dem Ihr bestimmt schon einiges mehr kapieren werdet, als beim ersten Teil dieses Sprachkurses (Natürlich nur, wenn Ihr fleißig mitgearbeitet habt )!
    Wichtig ist im Klingonischen die Unterscheidung zwischen Satz verbindenden und Wortverbindenden Konjunktionen. Als Erstes soll folgende Tabelle eine kleine Übersicht darüber geben:
    Satz verbindendWort verbindend 'ejjeundqojjoqund/oderpaghghapentweder/oder
    Wie Ihr bestimmt schon bemerkt habt, gibt es eine gewisse Symetrie in diesem System (bis auf 'ej/je, das ist kein Druckfehler!), die es leicht macht, diese Konjunktionen zu benützen. Satz verbindende kommen immer zwischen die Sätze (Beispiele folgen weiter unten); Wort verbindende werden hinter das letzte Nomen gestellt.
    Warum gibt es drei verschiedene? Ganz einfach:DeS 'uS je ein Arm und ein Bein DeS 'uS qoj ein Arm oder ein Bein (oder beides) DeS 'uS pagh entweder ein Arm oder ein Bein (aber NICHT beides) Zusätzlich kann je auch einem Verb folgen und erlangt dann die Bedeutung von "auch" oder "dazu":choleghpu''a'je Hast Du mich auch gesehen?
    Weiterhin gibt es noch eine Konjunktion, die nur für Sätze gilt: 'ach (aber) [manchmal auch: 'a].
    Nun folgen einige Sätze, bei denen Satz verbindende Konjunktionen auftreten:
    jISoptaH 'ej bIQongtaH Ich esse gerade und Du schläfst währenddessen maSoptaH 'ach QongtaH Wir essen gerade, aber er/sie/es schläft währenddessen bISoptaH qoj bItlhutlhtaH Du isst gerade und/oder trinkst währenddessen SoptaH pagh tlhutlhtaH Entweder isst oder trinkt er/sie/es isst gerade Und nun zum Text. Ich habe ihn mal wieder aus der monatlich erscheinenden Onlinezeitschrift "Qo'noS QonoS", die sich auch zu aktuellen Themen äußert. Im folgenden Artikel geht es um den Mars, der seit einigen Wochen am Himmel als hellste Lichtquelle in der Nacht zu sehen ist. Viel Spaß beim Lesen! (Anm.: Dieser Artikel war eigentlich für Juli geplant, ich denke, dass er dennoch interessant zu lesen ist! ;) ) chollI' MarsloghDaq tera' jIl 'oH yuQ Doq'e'. 'oHvaD Mars ponglu'. tugh Sumqu'.
    Hoch wa'maH vagh tera' DIS, ramjep chalmajDaq nargh yay'moHbogh SuchwI'. qIjchoHtaHvIS ram, Sal Hov'a'vam Doq. logh Hurgh tlhopDaq wewqu'. 'oH wov law' Sirius wov puS 'ej Jupiter tInqu' qaD... tera' DIS wa' chorgh Hut vagh mu'meyvam qon Percival Lowell. Mars Del.
    tera' DIS cha' pagh pagh wa' qaSqa' wanI'. rIntaHvIS jar vagh, taghtaHvIS jar jav, nom chol "Mars" tera' je. qaStaHvIS wa' lup, yaH vaghSaD qelI'qam chuq. jar vagh jaj cha'm
    Sprachkurs Klingonisch - Teil 4
    Sprachkurs Klingonisch - Teil 3
    Sprachkurs Klingonisch - Teil 2
    Sprachkurs Klingonisch - Teil 1

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