Zum Inhalt springen
mit Hubschraubern im Arsch

  • Star Trek: Voyager (1995)
    Kate Mulgrew hat bereits seit einigen Monaten ihren Job als Captain der zurückgekehrten Voyager an den Nagel gehängt (zumindest was den TV-Bildschirm angeht, denn bei uns macht sie ja weiter!), doch nun hat sie ein bischen mehr darüber auf einer Convention in Orlando, USA, erzählt, wie es war, die Rolle der Janeway zu mimen.
    "Ich brauchte wirklich diesen Job, und ich wollte ihn unbedingt haben, also entschloss ich mich, von Anfang an alles von mir in die Rolle einzubringen," sagte Mulgrew. "Aber wenn ich ehrlich bin: ich bin seit 30 Jahren in dem Geschäft, aber nichts vorher war vergleichbar mit der Arbeit bei Voyager ... Das war RICHTIG harte Arbeit!" Wenn während einer Szene nur ein kleiner Versprecher, ob grammatikalisch oder inhaltlich, gemacht wurde, so mußte die ganze Szene neu gedreht werden, selbst wenn sie 5 Minuten lang war: "Diese Serie war sehr an bestimmten Themen ausgerichtet, man mußte die Sprache genau in Ehren halten. Doch diese sieben Jahren waren die besten von allen ... die besten!"

    Eine Mitschrift über ihren Auftritt auf der Convention kann man auf Englisch hier nachlesen.

    Star Trek: Enterprise (2001)
    Neune Woche, neues Bild von Scott Bakula (Enterprise, Jonathan Archer) auf dem Deckblatt eines Magazins.

    Zusammen mit den anderen ‚Enterprise’-Darstellern Dominic Keating (Malcolm Reed) und Jolene Blalock (T'Pol), kann man das Dreiergespann auf dem Cover der neunen Parade Ausgabe bewundern. Die drei halten High-tech Geräte ihren Händen um einen Artikel über elektronische Geschenkideen anzukündigen.

    In dem Magazin befindet sich außerdem wieder ein neues Interview mit Bakula, in dem er über die technische Entwicklung in ‚Enterprise’ redet. „Das Schiff ist viel kleiner und vermittelt so ein U-Boot Gefühl. Das wurde so stark geplant, dass die Produzenten damals nach San Diego fuhren und dort einige Zeit in einem U-Boot zu verbringen. Die Hardware, all die Griffe und Funktionen muss man aktiver betätigen. Wir reden weniger mit den Computer, wir müssen mehr Hebel bedienen. Ich glaube das Publikum denkt sich das ganze als relativ machbar und realistisch, zumalen es ja auch nicht allzu fern in der Zukunft spielt.“

    „Es ist wie ein Planwagen, wie im alten Wilden Westen, dem Wesen von Roddenberry viel näher. Wir tragen keine Trikotanzüge, wir trage Overalls mit Taschen. Wie sind überhaupt die erste Star Trek Crew, die Taschen hat."


    Weitere Ergüsse über diese Thema kann der Bakula-Fan in dem „Scott Bakula Fan Forum“ finden (link unten).

    Star Trek: Enterprise (2001)
    Robert Duncan McNeill (Tom Paris von Voyager) arbeitete zum ersten Mal auf einem Star Trek Set auf der anderen Seite der Kamera, naemlich als Regisseur bei der kommenden Enterprise-Folge Cold Front. Erfahrungen hinter der Kamera konnte er bereits bei anderen Serien sammeln (u.a. Dawson's Creek).
    Bei Cold Front spielen die Suliban aus dem Pilotfilm Broken Bow wieder die zentrale Rolle. "Die Suliban werden fuer die Enterprise das, was die Borg fuer die Voyager wurden", meinte McNeill in einem Interview mit seiner Fanclub-Seite (Random Flight). Die Folge wuerde nicht wirklich abgeschlossen sein, sondern eher wie ein Mysterie-Thriller werden mit offenem Ende.

    Mehr ueber das Interview auf Englisch hier.

    Star Trek: Bridge Commander (2002)
    Captain Proton, von STBC.de, hat auf der Activision Homepage den Bridge Commander Box-Shot gefunden . Ihr könnt den Shot rechts vom Text sehen. Auf der Vorbestellungsseite von Activision, welche sich hier befindet, steht außerdem auch, dass Bridge Commander im Januar 2002 herauskommen soll. In Deutschland wäre das dann ungefähr ein Monat später, also im Februar 2002.
    Auf der Vorbestellungsseite von Activision steht auch ein Button mit der Aufschrift "Windows95/98". Aber ich denke mir mal, dass Bridge Commander auch unter den anderen Windows Betriebssystem funktionieren wird und nicht wie bei EA Sports, die erst ab 2001 ihre Spiele auf Windows 2000/NT eingestellt haben.


    Star Trek: Elite Force 1 & 2 (2000 / 2003)
    Endlich gibt es wieder news in der Elite Force Mod Szene. Neben 'EF Fortress' und 'Insurrection', den ehrgeizigsten EF-Mods, die noch in Entwicklung sind, hat ein Modder namens "theSnerd" eine 'Cooperative' Mod für Elite Force angekündigt. Diese Modifikation wäre damit einmalig in der EF-Szene. Außerdem wäre dies auch eine interressante Abwechslung für die Elite Force Spieler. Die Mod soll Ende-Januar erscheinen.

    Mehr Informationen gibt es im EF-ModCentral!

    Star Trek: Voyager 8 / 9 Episoden

    Voyager8 - 8x06: Destination Gorn

    Wir hörten nichts von ihnen seit der Originalserie. - JETZT sind die Gorn zurück...

    Von TheOssi, in Star Trek: Voyager 8 / 9 Episoden,

    Die Voyager befindet sich zu Beobachtungszwecken an der gornischen Grenze, als sie eine Nachricht der Sternenflotte erreicht. Ein Föderationsspion im gornischen Imperium hat vor Tagen eine zerstückelte Nachricht gesendet, wahrscheinlich ein Notruf. Die Voyager soll den Spion vom Heimatplaneten der Gorn retten. Doch nichts läuft so, wie es geplant ist...

    Star Trek: Enterprise (2001)
    Die Firma Foundation Imaging sind die Macher hinter den grandiosen Special Effects bei den jüngsten Startrek-Serien, so auch wieder bei der neuesten, Enterprise. Michael A. Martin, Mitarbeiter der Firma, gab bei Star Trek Monthly kürzlich ein Interview über deren Arbeit.
    Bereits bevor sie an den Sequenzen für die finale Folge von Voyager (Endgame) arbeiteten, entwarfen sie die ersten Entwürfe für die neue Enterprise. Allerdings wurden für die Enterprise bisher lediglich kleine Papp- und Schaummodelle geschaffen, die dazu dienen, Szenen in einem Briefing vor den anderen nachzustellen. Ansonsten sind sämtliche Effekte der neuen Serie komplett aus dem Computer. Der Vorteil, daß das Schiffsmodell komplett im Computer generiert und nicht nach einem realen modelliert ist, liegt darin, daß selbst kleinste Aufschriften an Aussenschotts problemlos integriert werden können. Dies wäre nicht möglich gewesen, wenn man das CGI-Modell von einem realen Modell abgetastet hätte.
    Weiterhin sprach Martin über den neuen Warp-Effekt, der nicht mehr dem seit The Next Generation entspricht (der sog. "Rubberband"- oder Gummiband-Effekt), sondern mehr dem aus dem ersten Kinofilm ähnelt).

    Weiterhin wird in dem Artikel über den neuen Beam-Effekt, die Raumdockstation aus dem Pilotfilm, die Morphing-Effekt der Suliban und andere Sachen geschrieben. Wer den ausführlichen Artikel auf Englisch nachlesen will, kann dies hier tun.

    Star Trek: Armada II (2001)
    Unser Big-Boss des TREKNews.de Networks, Daniel Räbiger, ist doch tatsächlich zu Activision Deutschland gefahren und hat für uns die Armada 2 Beta gespielt . Als er mich heute ansprach, war er einfach nur BEGEISTERT vom Spiel.

    Ihr könnt seinen Beta-Test hier nachlesen. 90% für das wahrscheinlich beste Star Trek Spiel des Jahres, meine Meinung.

    Reviews Star Trek Games
    Auf was wartet ein Star Trek Fan der auch gerne am PC spielt in diesen Tagen? Ganz klar: auf den Nachfolger zu Activisions Echtzeitkracher ‚Star Trek Armada‘. Der zweite Teil wird in den kommenden Tagen voll lokalisiert, natürlich mit den bekannten Synchronsprechern aus der Next Generation Serie und mit vielen neuen Features in die deutschen Händlerregale kommen.
    Star Trek Armada 2Genre: Echtzeitstrategie
    Entwickler: Mad Doc Software
    Publisher: Activision
    Sprache: Deutsch
    Preis: ca. 90,00 DM
    Anspruch: moderat ansteigend
    Testversion: 1.0Veröffentlichung: Dezember 2001
     Wertung
    DETAILS
     Grafik:Sound:Bedienung:Spieltiefe:Mulitplayer:-MULTIPLAYER
     Internet:8 SpielerLan:8 Spieleran 1 PC:0 SpielerModem:0 SpielerBesonderheit: 3D Karte erforderlich
    Star Trek Armada 2 Demo (Englisch)
    Windows Program
    Größe: 86.92 Mb
    TREKNews Chefredakteur Daniel Räbiger hatte für TREKGames.de letzte Woche die Möglichkeit, das neue Werk in einer aktuellen Version vor Ort bei Activision Probezuspielen.
    Was auf den ersten Blick ins Auge sticht: man hat offenbar sehr viel Recycling betrieben was die verwendete Präsentation angeht: Das Menüsystem gleicht sehr stark dem Vorgänger und ist wie auch dort nur in einer Auflösung von 640x480 Bildpunkten darstellbar was immer wieder zu lästigem Wechseln der Auflösung führt. Auch einige Texturen und 3D Objekte sind eindeutig aus dem ersten Teil – hallo Wurmloch ;-)

    Intro-Video





    -> Musik aus Armada 2
    -> weitere Downloads
    Auch das Intro ist wenig innovativ – ein Videoclip, wie schon im ersten Teil, welcher vor Allem nicht zusammenhängende Kampfszenen gegen die Borg zeigt. Eine Überraschung ist allerdings dabei: Spezies 8472 ist offenbar auch dabei...
    Wo die Introsequenz eher enttäuschend ist begeistert die erste Mission der Föderation in ganzer Hinsicht: Nicht mehr nur eine paar-minütige Mission wird hier geboten – ganze 20 Minuten brauch man zum Spielen – natürlich inklusive dem Erkunden der verschiedenen neuen Funktionen (sofern man das Tutorial nicht gespielt hat). Hier stößt man auch gleich auf eine ganz wichtige Neuigkeit, den zwei neuen Ressourcen die es im Spielverlauf zu sammeln gilt. Zu dem schon bekannten Dilithium gesellt sich das Latinum welches aus hübsch gelb leuchtenden Nebelwolken gesammelt wird und das Metall welches eine Orbitale Einrichtung von den verschiedenen Planeten der nun viel größeren Levelkarten sammelt.
    Nicht unbedingt als Ressource bezeichnen kann man die ‚Bevölkerung‘ die benötigt wird um die ganzen Schiffe welche man erbaut zu betreiben. Mit einem gewissen Startkontingent ausgestattet kommt man zwar ganz gut über die Runden, wahre Armaden kann man jedoch nur durch die Besiedlung von Klasse H und M Planeten bemannen. Hierbei wichtig ist auch, dass man die Anzahl der maximalen Offiziere die manchmal sehr stark beschränkt sind nicht überschreitet. Starcraft lässt grüßen!
    Wo man sich anfangs noch dachte “Oh Mann das ist ja genau wie in Teil eins” merkt man spätestens nach 10 Minuten den gewaltigen Unterschied der im Gameplay liegt. Die meisten Raumschiffe verfügen nun über einen Warpantrieb – unsere Freunde die Borg reisen sogar mit einem schmucken Transwarp Antrieb durch das virtuelle Weltall. So kann man nun mal auf die Schnelle Nachschub aus der Basis zur Front ‚warpen‘ lassen oder einfach nur beim Erkunden der Karte Zeit sparen.
    Was in der Spielumgebung des weiteren positiv auffällt sind die nun noch umfangreicheren Nebelarten die die Karte bevölkern. In der zweiten Föderationsmission kann man z.B. sofern man alle Sensorenphalaxen der Borg außer Gefecht gesetzt hat unbemerkt, da von einem netten blauen Mutara-Nebel geschützt, fast direkt in dem borgschen Außenposten spionieren.
    Starcraft war offenbar nicht nur einmal die Vorlage für Star Trek Armada 2 was aber auf keinen Fall ein Nachteil ist: Neben der neuen Ressource ‚Offiziere‘ die es genau in dieser Form auch in Starcraft gibt um die Anzahl der starken Einheiten in einer Spielrunde etwas einzuschränken, finden sich die größten Übereinstimmungen bei der sich von allen Rassen am stärksten unterscheidenden Spezies 8472: hier fühlt man sich plötzlich wie ein Kommender des Zerebraten aus Starcraft... Einheiten werden nicht gebaut sondern aus Larven ‚ausgebrütet‘ – eben genauso wie aus Blizzards Echtzeithit aus dem Jahre 97 der auch heute immer noch Genrereferenz ist. Auch Gebäude entstehen auf diese Weise: immer zuerst eine Larve erschaffen welche sich dann verpuppt und nach ein paar Minuten steht das neue ‚Gebäude‘. Die Starcraftschen Zerg im Weltall also.
    Trotz dieser starken Parallele wirkt das ganze Spiel auf keinen Fall wie eine billige Kopie sondern wie ein sauber durchdesigntes Produkt. Keine Blamage also aus dem Hause Activision, aus dem man bisher ausschließlich gute Software auf die heimische Festplatte bekam.
    Was ist eigentlich so wirklich neu an der Grafik? Als aller Erstes möchte ich hier den optisch fantastischen, allerdings nur auf Systemen der höheren Prozessorklasse flüssig genießbaren ‚Free View‘ Kameramodus anführen. Mit einem Knopfdruck schaltet die Kamera von der statischen schräg-von-Oben Perspektive auf eine frei steuerbare Kameraansicht um, mit welcher man sich frei im Weltall bewegen darf und so die spektakulären Kämpfe in ihrer ganzen Pracht bewundern kann. Spielerischen Wert hat das ganze zwar nicht gerade aber es wirkt einfach toll, wenn man bei einem sicheren Sieg der eigenen Armada aus allen erdenklichen Winkeln über die Schultern, oder besser gesagt den Warpgondeln kucken kann.
    Die Steuerung der Einheiten geschieht über ein komfortables Interface das, sofern keine Einheiten Markiert sind automatisch in den Hintergrund tritt und man dort nach belieben seine Schiffchen und Gebäude markieren kann. Das ganze gleicht vom Design her stark dem Starcraft-Prinzip. So hat auch hier jede Rasse wieder ein eigen gestaltetes HUD – die Borg mögen es gerne technologisch, die Föderation mit klaren kalten Konturen und das Romulanische Imperium eher eckig.
    Am besten gestyled wirkt hierbei komischerweise nicht die Föderation sondern unsere Freunde die Borg, welche mit einer erstaunlichen bedrückenden Atmosphäre am Bildschirm fesseln. Die sehr Gute Sprachausgabe der Einheiten tut ihr übriges.
    Etwas mehr Feinarbeit hätte jedoch den Texturen gut getan: in der höchsten Zoomstufe wirkt das ganze etwas verwaschen.
    Gute gelang auch die Steuerung: viele Tastenkombinationen erleichtern das Navigieren auf der Karte und das selektieren von Einheiten. Jetzt lassen sich ganze 20 Schiffe zu einer Gruppe zusammenfassen – und dann mit einem simplen Klick ausschwärmen lassen um den Gegner zu vernichten.
    Erinnert ihr euch noch an die stupiden Sammler aus Command & Conquer? Nicht? Zur Auffrischung des Gedächtnisses: Diese netten Fahrzeuge nahmen immer den blödesten aller nur erdenklichen Wege mit den Ressourcen zurück zur Basis. Nicht so die Wegfindungsroutinen in Star Trek Armada 2: die offenbar dynamisch reagierende Routinen die die Pfade der Einheiten regeln ist äußerst geschickt programmiert worden. Typische Szene: ihr braucht dringend Latinum aus einem Nebel. Dumm nur, dass das Transportschiff sehr sehr langsam zur weit abgelegenen Raumbasis fliegt. Also trefft ihr die Entscheidung einfach eine zweite Basis direkt neben dem Nebel zu erbauen. Kurz bevor der Bau der Station abgeschlossen ist tritt das Transportschiff mit dem Latinum, welches ihr dringend zum Bau weiterer Schachtkreuzer benötigen würdet, die Heimreise an... Eben vor der Hälfte der Strecke zwischen Heimatbasis und Latinumnebel ist die neue Station fertig – und was mach der Frachter? Er dreht um! Ja, so stelle ich mir gute KI vor!
    Wo wir schon bei einer weiteren Neuerung währen: der ‚automatischen KI‘ die dem Spieler so einiges erleichtert. In drei Abstufungen lässt sich wählen wie weit die Einheit nach eigenem Ermessen vorgehen darf, ob Spezialwaffen automatisch eingesetzt werden dürfen und welche Alarmstufe gerade herrscht.
    Auch wieder dabei ist natürlich der Geplänkelmodus wo man sich nach Lust und Laune mit dem Computer messen kann. Hier lässt sich Alles noch schöner einstellen wie das Schachtfeld auszusehen hat: viele Ressourcen, wenige Ressourcen oder doch lieber Unendlich gleich von Beginn an? Wo ist mein Startpunkt, wo soll der Gegner hin? All das wird hier eingestellt. Und wo ist eigentlich Spezies 8472 geblieben? Nur hier und im Multiplayermodus ist sie zu finden – eine eigene Singleplayer Kampagne gibt es leider dazu nicht.
    War der Erste Teil von Armada eine klassische Kopie von Command & Conquer könnte Star Trek Armada 2 durch das perfekte Design, die stimmige Grafik, die tolle Synchronisation, das perfekte Gameplay und die unterschiedlichen und ausbalancierten Rassen sogar das offenbare Vorbild Starcraft vom Genrethron stoßen!
    Fazit
    Wenn das fertige Spiel auch nur annähernd das Niveau und die Klasse der Missionen behält welche wir bei Activision spielen konnten ist eine 90% Wertung mehr als gerechtfertigt
    Daniel Räbiger

    Star Trek Allgemein

    Trek News Flash

    Von Ensign, in Star Trek Allgemein,

    Kurz und bündig das, was man so grad im Web sehen oder einfach nur wissen sollte:


    Sat 1 hat heute den großen Star Trek Tag, um es nochmals in Gedächtnis zu rufen, für all die, die noch keine roten Kreuzchen und fette Rufzeichen in ihre Kalender gemalt haben. Es werden von 14:00 bis 17:00 Uhr die drei ausgewählten TNG-Episoden ‚Datas Tag’, ‚Besuch von der alten Enterprise’ und ‚Ritus des Aufsteigens’ gezeigt. Um 20:15 dann folgt dann die Deutschland Free TV-Premiere von „Star Trek IX – Der Aufstand“! Also, schon mal ausreichend mit Chips und Popcorn eindecken und die Telefonleitung kappen
    Die Website der amerikanischen Fernsehzeitschrift TV Guide gibt in der momentanen Ausgabe ihres Fotopuzzle Spieles, den Besuchern ein Bild mit Tucker, T'Pol und Hoshi Sato zum wieder zusammensetzten. Wenn du dieses Spiel auch versuchen willst, dann klicke einfach hier.
    Über die Webseite Star Trek: Hypertext hat Jamahl Epsicokhan seine Review der ‚Enterprise’-Episoden 'The Andorian Incident' (3/4 Punkte), 'Breaking The Ice' (auch 3/4 Punkte) und 'Civilization' (2.5/4 Punkten) veröffentlicht.
    Wil Wheaton, den wir sicher alle von TNG als Wesley Crusher kennen, belegt momentan den fünften Platz bei der „Entertainer of the Year“-Abstimmung der Seite Entertainment Weekly. Du kannst die Site gerne besuchen und deine Stimme noch abgeben, wenn du willst.
    Entertainment Weekly hat außerdem einen Artikel über die Spezialausgabe vom Montag der amerikanischen Show „The Weakest Link“, bei uns eher als „Der schwächste fliegt“ auf RTL bekannt, gepostet. „Die Borg sind hart, aber Anne Robinson kann viel, viel, viel härter sein", sagte Levar Burton (ST:TNG Geordi La Forge) über die Moderatorin der Sendung. „Sie ist würdiges Gegenüber – wahrscheinlich genau so würdig wie die Borg es sind."
    Der US-Sender Sky One wird am Montag den 26. 11. eine spezielle „Borg Night“ mit den Episoden ‚I, Borg’, ‚Q Who?’ und ‚Collective’ zeigen. Details gibt’s hier bei Cyfy Pulse, aber ich schätze mal wir werden den Sender sowieso nicht empfangen können . Zum Glück haben wir ja noch Sat 1 heute Nachmittag.
    Die Website Totally Kate! Hat ein komplettes Transcript von Kate Mulgrew's (ST:VOY, Kathryn Janeway) AOL Chat gepostet.
    Und auf Psi Phi gibt’s die Credits zur ‚Enterprise’-Folge ‚Fortunate Son’.
    Und zu guter Letzt hat noch MediaTrek.com die digitalisierten Versionen beider ‚Cold Front’ Promos upgeloadet. Klicke here um sie zu sehen.



×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Diese Seite verwendet Cookies um Funktionalität zu bieten und um generell zu funktionieren. Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen. Datenschutzerklärung Beim Abensden von Formularen für Kontakt, Kommentare, Beiträge usw. werden die Daten dem Zweck des Formulars nach erhoben und verarbeitet.