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...wipe them out - all of them!

  • Star Trek: Armada II (2001)
    Unser Big-Boss des TREKNews.de Networks, Daniel Räbiger, ist doch tatsächlich zu Activision Deutschland gefahren und hat für uns die Armada 2 Beta gespielt . Als er mich heute ansprach, war er einfach nur BEGEISTERT vom Spiel.

    Ihr könnt seinen Beta-Test hier nachlesen. 90% für das wahrscheinlich beste Star Trek Spiel des Jahres, meine Meinung.

    Reviews Star Trek Games
    Auf was wartet ein Star Trek Fan der auch gerne am PC spielt in diesen Tagen? Ganz klar: auf den Nachfolger zu Activisions Echtzeitkracher ‚Star Trek Armada‘. Der zweite Teil wird in den kommenden Tagen voll lokalisiert, natürlich mit den bekannten Synchronsprechern aus der Next Generation Serie und mit vielen neuen Features in die deutschen Händlerregale kommen.
    Star Trek Armada 2Genre: Echtzeitstrategie
    Entwickler: Mad Doc Software
    Publisher: Activision
    Sprache: Deutsch
    Preis: ca. 90,00 DM
    Anspruch: moderat ansteigend
    Testversion: 1.0Veröffentlichung: Dezember 2001
     Wertung
    DETAILS
     Grafik:Sound:Bedienung:Spieltiefe:Mulitplayer:-MULTIPLAYER
     Internet:8 SpielerLan:8 Spieleran 1 PC:0 SpielerModem:0 SpielerBesonderheit: 3D Karte erforderlich
    Star Trek Armada 2 Demo (Englisch)
    Windows Program
    Größe: 86.92 Mb
    TREKNews Chefredakteur Daniel Räbiger hatte für TREKGames.de letzte Woche die Möglichkeit, das neue Werk in einer aktuellen Version vor Ort bei Activision Probezuspielen.
    Was auf den ersten Blick ins Auge sticht: man hat offenbar sehr viel Recycling betrieben was die verwendete Präsentation angeht: Das Menüsystem gleicht sehr stark dem Vorgänger und ist wie auch dort nur in einer Auflösung von 640x480 Bildpunkten darstellbar was immer wieder zu lästigem Wechseln der Auflösung führt. Auch einige Texturen und 3D Objekte sind eindeutig aus dem ersten Teil – hallo Wurmloch ;-)

    Intro-Video





    -> Musik aus Armada 2
    -> weitere Downloads
    Auch das Intro ist wenig innovativ – ein Videoclip, wie schon im ersten Teil, welcher vor Allem nicht zusammenhängende Kampfszenen gegen die Borg zeigt. Eine Überraschung ist allerdings dabei: Spezies 8472 ist offenbar auch dabei...
    Wo die Introsequenz eher enttäuschend ist begeistert die erste Mission der Föderation in ganzer Hinsicht: Nicht mehr nur eine paar-minütige Mission wird hier geboten – ganze 20 Minuten brauch man zum Spielen – natürlich inklusive dem Erkunden der verschiedenen neuen Funktionen (sofern man das Tutorial nicht gespielt hat). Hier stößt man auch gleich auf eine ganz wichtige Neuigkeit, den zwei neuen Ressourcen die es im Spielverlauf zu sammeln gilt. Zu dem schon bekannten Dilithium gesellt sich das Latinum welches aus hübsch gelb leuchtenden Nebelwolken gesammelt wird und das Metall welches eine Orbitale Einrichtung von den verschiedenen Planeten der nun viel größeren Levelkarten sammelt.
    Nicht unbedingt als Ressource bezeichnen kann man die ‚Bevölkerung‘ die benötigt wird um die ganzen Schiffe welche man erbaut zu betreiben. Mit einem gewissen Startkontingent ausgestattet kommt man zwar ganz gut über die Runden, wahre Armaden kann man jedoch nur durch die Besiedlung von Klasse H und M Planeten bemannen. Hierbei wichtig ist auch, dass man die Anzahl der maximalen Offiziere die manchmal sehr stark beschränkt sind nicht überschreitet. Starcraft lässt grüßen!
    Wo man sich anfangs noch dachte “Oh Mann das ist ja genau wie in Teil eins” merkt man spätestens nach 10 Minuten den gewaltigen Unterschied der im Gameplay liegt. Die meisten Raumschiffe verfügen nun über einen Warpantrieb – unsere Freunde die Borg reisen sogar mit einem schmucken Transwarp Antrieb durch das virtuelle Weltall. So kann man nun mal auf die Schnelle Nachschub aus der Basis zur Front ‚warpen‘ lassen oder einfach nur beim Erkunden der Karte Zeit sparen.
    Was in der Spielumgebung des weiteren positiv auffällt sind die nun noch umfangreicheren Nebelarten die die Karte bevölkern. In der zweiten Föderationsmission kann man z.B. sofern man alle Sensorenphalaxen der Borg außer Gefecht gesetzt hat unbemerkt, da von einem netten blauen Mutara-Nebel geschützt, fast direkt in dem borgschen Außenposten spionieren.
    Starcraft war offenbar nicht nur einmal die Vorlage für Star Trek Armada 2 was aber auf keinen Fall ein Nachteil ist: Neben der neuen Ressource ‚Offiziere‘ die es genau in dieser Form auch in Starcraft gibt um die Anzahl der starken Einheiten in einer Spielrunde etwas einzuschränken, finden sich die größten Übereinstimmungen bei der sich von allen Rassen am stärksten unterscheidenden Spezies 8472: hier fühlt man sich plötzlich wie ein Kommender des Zerebraten aus Starcraft... Einheiten werden nicht gebaut sondern aus Larven ‚ausgebrütet‘ – eben genauso wie aus Blizzards Echtzeithit aus dem Jahre 97 der auch heute immer noch Genrereferenz ist. Auch Gebäude entstehen auf diese Weise: immer zuerst eine Larve erschaffen welche sich dann verpuppt und nach ein paar Minuten steht das neue ‚Gebäude‘. Die Starcraftschen Zerg im Weltall also.
    Trotz dieser starken Parallele wirkt das ganze Spiel auf keinen Fall wie eine billige Kopie sondern wie ein sauber durchdesigntes Produkt. Keine Blamage also aus dem Hause Activision, aus dem man bisher ausschließlich gute Software auf die heimische Festplatte bekam.
    Was ist eigentlich so wirklich neu an der Grafik? Als aller Erstes möchte ich hier den optisch fantastischen, allerdings nur auf Systemen der höheren Prozessorklasse flüssig genießbaren ‚Free View‘ Kameramodus anführen. Mit einem Knopfdruck schaltet die Kamera von der statischen schräg-von-Oben Perspektive auf eine frei steuerbare Kameraansicht um, mit welcher man sich frei im Weltall bewegen darf und so die spektakulären Kämpfe in ihrer ganzen Pracht bewundern kann. Spielerischen Wert hat das ganze zwar nicht gerade aber es wirkt einfach toll, wenn man bei einem sicheren Sieg der eigenen Armada aus allen erdenklichen Winkeln über die Schultern, oder besser gesagt den Warpgondeln kucken kann.
    Die Steuerung der Einheiten geschieht über ein komfortables Interface das, sofern keine Einheiten Markiert sind automatisch in den Hintergrund tritt und man dort nach belieben seine Schiffchen und Gebäude markieren kann. Das ganze gleicht vom Design her stark dem Starcraft-Prinzip. So hat auch hier jede Rasse wieder ein eigen gestaltetes HUD – die Borg mögen es gerne technologisch, die Föderation mit klaren kalten Konturen und das Romulanische Imperium eher eckig.
    Am besten gestyled wirkt hierbei komischerweise nicht die Föderation sondern unsere Freunde die Borg, welche mit einer erstaunlichen bedrückenden Atmosphäre am Bildschirm fesseln. Die sehr Gute Sprachausgabe der Einheiten tut ihr übriges.
    Etwas mehr Feinarbeit hätte jedoch den Texturen gut getan: in der höchsten Zoomstufe wirkt das ganze etwas verwaschen.
    Gute gelang auch die Steuerung: viele Tastenkombinationen erleichtern das Navigieren auf der Karte und das selektieren von Einheiten. Jetzt lassen sich ganze 20 Schiffe zu einer Gruppe zusammenfassen – und dann mit einem simplen Klick ausschwärmen lassen um den Gegner zu vernichten.
    Erinnert ihr euch noch an die stupiden Sammler aus Command & Conquer? Nicht? Zur Auffrischung des Gedächtnisses: Diese netten Fahrzeuge nahmen immer den blödesten aller nur erdenklichen Wege mit den Ressourcen zurück zur Basis. Nicht so die Wegfindungsroutinen in Star Trek Armada 2: die offenbar dynamisch reagierende Routinen die die Pfade der Einheiten regeln ist äußerst geschickt programmiert worden. Typische Szene: ihr braucht dringend Latinum aus einem Nebel. Dumm nur, dass das Transportschiff sehr sehr langsam zur weit abgelegenen Raumbasis fliegt. Also trefft ihr die Entscheidung einfach eine zweite Basis direkt neben dem Nebel zu erbauen. Kurz bevor der Bau der Station abgeschlossen ist tritt das Transportschiff mit dem Latinum, welches ihr dringend zum Bau weiterer Schachtkreuzer benötigen würdet, die Heimreise an... Eben vor der Hälfte der Strecke zwischen Heimatbasis und Latinumnebel ist die neue Station fertig – und was mach der Frachter? Er dreht um! Ja, so stelle ich mir gute KI vor!
    Wo wir schon bei einer weiteren Neuerung währen: der ‚automatischen KI‘ die dem Spieler so einiges erleichtert. In drei Abstufungen lässt sich wählen wie weit die Einheit nach eigenem Ermessen vorgehen darf, ob Spezialwaffen automatisch eingesetzt werden dürfen und welche Alarmstufe gerade herrscht.
    Auch wieder dabei ist natürlich der Geplänkelmodus wo man sich nach Lust und Laune mit dem Computer messen kann. Hier lässt sich Alles noch schöner einstellen wie das Schachtfeld auszusehen hat: viele Ressourcen, wenige Ressourcen oder doch lieber Unendlich gleich von Beginn an? Wo ist mein Startpunkt, wo soll der Gegner hin? All das wird hier eingestellt. Und wo ist eigentlich Spezies 8472 geblieben? Nur hier und im Multiplayermodus ist sie zu finden – eine eigene Singleplayer Kampagne gibt es leider dazu nicht.
    War der Erste Teil von Armada eine klassische Kopie von Command & Conquer könnte Star Trek Armada 2 durch das perfekte Design, die stimmige Grafik, die tolle Synchronisation, das perfekte Gameplay und die unterschiedlichen und ausbalancierten Rassen sogar das offenbare Vorbild Starcraft vom Genrethron stoßen!
    Fazit
    Wenn das fertige Spiel auch nur annähernd das Niveau und die Klasse der Missionen behält welche wir bei Activision spielen konnten ist eine 90% Wertung mehr als gerechtfertigt
    Daniel Räbiger

    Star Trek Allgemein

    Trek News Flash

    Von Ensign, in Star Trek Allgemein,

    Kurz und bündig das, was man so grad im Web sehen oder einfach nur wissen sollte:


    Sat 1 hat heute den großen Star Trek Tag, um es nochmals in Gedächtnis zu rufen, für all die, die noch keine roten Kreuzchen und fette Rufzeichen in ihre Kalender gemalt haben. Es werden von 14:00 bis 17:00 Uhr die drei ausgewählten TNG-Episoden ‚Datas Tag’, ‚Besuch von der alten Enterprise’ und ‚Ritus des Aufsteigens’ gezeigt. Um 20:15 dann folgt dann die Deutschland Free TV-Premiere von „Star Trek IX – Der Aufstand“! Also, schon mal ausreichend mit Chips und Popcorn eindecken und die Telefonleitung kappen
    Die Website der amerikanischen Fernsehzeitschrift TV Guide gibt in der momentanen Ausgabe ihres Fotopuzzle Spieles, den Besuchern ein Bild mit Tucker, T'Pol und Hoshi Sato zum wieder zusammensetzten. Wenn du dieses Spiel auch versuchen willst, dann klicke einfach hier.
    Über die Webseite Star Trek: Hypertext hat Jamahl Epsicokhan seine Review der ‚Enterprise’-Episoden 'The Andorian Incident' (3/4 Punkte), 'Breaking The Ice' (auch 3/4 Punkte) und 'Civilization' (2.5/4 Punkten) veröffentlicht.
    Wil Wheaton, den wir sicher alle von TNG als Wesley Crusher kennen, belegt momentan den fünften Platz bei der „Entertainer of the Year“-Abstimmung der Seite Entertainment Weekly. Du kannst die Site gerne besuchen und deine Stimme noch abgeben, wenn du willst.
    Entertainment Weekly hat außerdem einen Artikel über die Spezialausgabe vom Montag der amerikanischen Show „The Weakest Link“, bei uns eher als „Der schwächste fliegt“ auf RTL bekannt, gepostet. „Die Borg sind hart, aber Anne Robinson kann viel, viel, viel härter sein", sagte Levar Burton (ST:TNG Geordi La Forge) über die Moderatorin der Sendung. „Sie ist würdiges Gegenüber – wahrscheinlich genau so würdig wie die Borg es sind."
    Der US-Sender Sky One wird am Montag den 26. 11. eine spezielle „Borg Night“ mit den Episoden ‚I, Borg’, ‚Q Who?’ und ‚Collective’ zeigen. Details gibt’s hier bei Cyfy Pulse, aber ich schätze mal wir werden den Sender sowieso nicht empfangen können . Zum Glück haben wir ja noch Sat 1 heute Nachmittag.
    Die Website Totally Kate! Hat ein komplettes Transcript von Kate Mulgrew's (ST:VOY, Kathryn Janeway) AOL Chat gepostet.
    Und auf Psi Phi gibt’s die Credits zur ‚Enterprise’-Folge ‚Fortunate Son’.
    Und zu guter Letzt hat noch MediaTrek.com die digitalisierten Versionen beider ‚Cold Front’ Promos upgeloadet. Klicke here um sie zu sehen.



    Artikel von treknews.de
    Ja ja das TREKNews Team - wie ihr sicherlich wisst sind wir erstens total bescheuert und zweitens haben wir nun ein paar videos produzieren lassen bzw. haben es selbst gemacht - hier das Resultat:
    TREKNews.de Trailer #01 - "One Site"
    AVI Video
    Größe: 6.15 MbDas erste Promotionvideo für TREKNews kennen einige vielleicht schon von der letzten Galileo7 Convention in Goslar wo es seine Premiere auf der großen Leinwand feierte. 'The Creature' versorgte uns für dieses Video mit tollen 3D Sequenzen - das ganze wurde dann von Daniel Räbiger [DReffecs] geschnitten und gemischt. Text und Partikeleffekte sind ebenfalls großteils von ihm.
    TREKNews.de Knows #01 - "Heidi"
    AVI Video
    Größe: 5.55 MbWas man hier sieht liegt unterhalb der Grenze jedes Verstandes - auf der letzten Galileo7 entstand dieser Videoclip aus einer spontanen Phase der geistigen Umnachtung - der Chefredakteur (siehe Bild) beim Tanzen zum Klassiker 'Heidi', Özgür Piroglu (Admiral Labs) gibt seinen kommentar zu den 'Krassen Schnecken' ab und auch Roman Geber und Jens Klinzing sind ganz lalalala... Gemischt und Geschnitten wurde das ganze von Daniel Räbiger - Anschauen auf eigene Gefahr
    TREKNews.de Knows #02 - "Stars Pt01"
    AVI Video
    Größe: 2.19 MbLast but not least das 'Stars Part 1' Video - mit unsere Kamera durchstreiften wir die Galileo7 V und liesen Stars wie Garret Wang (Harry Kim - siehe Bild) allerlei krasse Sachen sagen. "Iss echt geil" - wie immer gekonnt geschnitten und gemixt von Daniel Räbiger
    ACHTUNG: zum Abspielen der Videos benötigt ihr den DivX4 Codec welchen ihr, samt dazu passenden Player hier (800kb) herunterladen könnt!
    Wir würden uns über einen Kommentar zu den Videos unter dreffects@web.de freuen!

    Star Trek: Bridge Commander (2002)
    Die englische Bridge Commander Fanpage, BC Universe, hat den Bridge Commander Promo-Trailer, aus der Armada 2 CD, Online gestellt. Der Trailer zeigt mehrere Kampf-Szenen in denen die Schilde flimmern und sogar die Schiffe zusammenbrechen. Die Brücke und ihre Crew kommt auch vor.

    Ihr könnt den Trailer hier von BC Universe runterladen. Zum abspielen des Videos ist ein Bink Player nötig, diesen bekommt ihr hier.

    Star Trek: Enterprise (2001)
    Wie wir heute morgen bereits berichtet hatten, strahlte das amerikanische Network UPN im Anschluss an die gestrige Enterprise-Episode 'Fortunate Son' das Promovideo zur Episode 'Cold Front' aus der kommenden Woche gesendet.
    Die Episode wurde unter der Regie von Robert Duncan McNeill (ST:VOY Tom Paris) erstellt, und in ihr werden wir die Rückkehr des Suliban 'Silik' sehen, der die Enterprise infiltriert, um die Geschichte zu verändern.
    Hier eine Inhaltsangabe:
    IN DER NÄCHSTEN WOCHE IN EINER NEUEN 'ENTERPRISE' [-EPISODE]
    [Zoom auf Daniels]
    [Archer und Daniels schauen sich an]
    Archer: "Wer sind sie?"
    [Zoom auf Archer, während sich der Raum um ihn herum in ein dreidimensionales Bild aus Grafiken und Daten verwandelt]
    [Archer und Daniels sind von diesem 'Observatorium' umgeben]
    Daniels: "Das ist das temporale Observatorium."
    [Zoom auf das 'Observatorium']
    Daniels: "Ich komme aus einer Zeit, neunhundert Jahre von nun an gerechnet entfernt."
    [Tucker und T'Pol sprechen im Turbolift miteinander]
    Tucker: "Ich wusste schon immer wir werden Leute von anderen Planeten treffen ..."
    [T'Pol richtet sich auf, während sie zuhört]
    Tucker: (nicht zu sehen) "... aber aus anderen Jahrhunderten?"
    [Silik geht einen Flur entlang und verschafft sich Zugang an einem Terminal]
    Archer: (nicht zu sehen) "Wir haben einen Suliban auf diesem Schiff verloren."
    [Tucker kommt in den Maschinenraum und schaut sich den Warpkern an]
    [Zoom auf Tucker]
    Archer: (nicht zu sehen) "Schliesst alle äusseren Schleusen."
    [Daniels spricht mit Archer]
    Daniels: "Ich wurde abkommandiert, um Silik zu fangen."
    [Flüssigkeit läuft aus Siliks Körper]
    [Er verschwindet in dem Terminal]
    Daniels: "Er ist eine Bedrohung."
    [Archer schaut Daniels intensiv an]
    Archer: "Weshalb sollte ich ihnen vertrauen?"
    [Zoom auf Silik]
    Silik: "Sie kamen nicht, um die Zukunft zu schützen."
    [Eine Schleuse öffnet sich und zeigt eine Gruppe Besucher, die von Archer, T'Pol und Trip begrüsst werden]
    Silik: (nicht zu sehen) "Sie kamen um sie zu verändern."
    [In einem Nebel wird die Enterprise von einem Energieblitz getroffen]
    Daniels: (nicht zu sehen) "Was hier geschieht ..."
    [Auf der Brücke muss sich T'Pol wegen der Einschläge festhalten]
    [Daniels spricht mit Archer]
    Daniels: "... kann kommende Jahrtausende beeinflussen."
    [Zwei Konsolen explodieren im Maschinenraum]
    [Archer stürzt, kann sich aber gerade noch an einem Geländer festhalten]
    [Zoom auf Archer, der an dem Geländer hängt, sein Haar weht im Wind]
    [Silik stürzt von der Enterprise weg in den Nebel]
    [Text: 'Enterprise.']
    Download
    011: Cold Front
    MPEG Video
    Größe: 3.8 Mb

    Star Trek: Elite Force 1 & 2 (2000 / 2003)
    Nun liegt uns ein ein Angebot zu Star Trek The Next Generation Season 1 DVD Box vor!

    Hier die Features:

    -> Star Trek - The Next Generation Season 1 DVD Box
    -> Preis:299,95 DM (153,36 €)


    Bild:


    Eine Staffel ist eine Box und alle Sieben Boxen ergeben die ganze Reihe des mitgeschickten Bildes. Der Erscheinungstermin von Season 1 wurde mit ca. März 2002 angegeben. Vielen Dank für diese Info an Alexander Raulfs

    Star Trek: Enterprise (2001)
    Linda Park, die als Hoshi Sato auf der Enterprise NX-01 immer wieder den Kontakt mit Alien-Rassen erleichtert, gab erneut ein Interview, diesmal mit dem Magazin Entertainment News Daily. In der Star Trek Kolumne des Magazins erzählt sie über sich und ihre Rolle in der neuen Serie.
    "Ich war noch in der High School, als ich Star Trek das erste Mal schaute, also war Next Generation meine erste Serie", sagt die 23-jährige. "Hoshi Sato ist ein großartiger Charakter. Sie folgt einem Weg, der dem der Menschen ähnelt. Eine Reisende, die ihre ersten Schritte in dem Kosmos wagt ... und dabei mitwächst." Sato muß ihre Ängste überkommen, sagt Park lächelnd.

    Die Asiatin war in Korea geboren, und in San Jose, Kalifornien aufgewachsen. Auf der Bühne steht sie bereits seit dem Alter von 7 Jahren, und spielte eine ihre ersten Rollen auf der Leinwand im vergangenen Jahr in einer kleinen Rolle in Jurassic Parc 3. Direkt im Anschluß bewarb sie sich mit relativ geringer Hoffnung für eine Rolle bei Enterprise, und bekam sie dann zu ihrer großen Überraschung: "Ich dachte, sie würden jemand mit mehr Erfahrung wollen."

    "Enterprise ist im Grunde über die Beziehungen zwischen den Hauptcharakteren. Was auch immer passiert, welche Planeten wir auch immer finden, letzten Endes sind das alles nur Katalysatoren für die Beziehungen", sagt Linda Park. Aber sie selbst ist erst am Anfang ihrer Reise, genau wie ihr Charakter Hoshi Sato. "Möglicherweise sieben Jahre dabeizusein bei Star Trek ist aufregend, besonders, da dies meine erste Fernsehserie ist. Im Theater weiss man, wie sich der Charakter entwickelt ... nun aber muß ich mich jede Woche daran anpassen, wie es mit Hoshi weitergeht." Doch sie meinte weiter lächelnd, sie werde es Tag für Tag, Jahr für Jahr eins nach dem anderen nehmen.

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