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...rult irgendwie!

  • Star Trek: Enterprise (2001)
    Vaughn Armstrong, der als Admiral Forrest in der Pilotfolge Broken Bow die Enterprise NX-01 unter dem Kommando von Jonathan Archer (Scott Bakula) auf ihre erste große Erkundungsreise geschickt hat, hat kürzlich bestätigt, daß er in zwei weiteren Episoden wiederkehren würde. Eine davon war die in den USA am vergangenen Abend gesendete Folge Fortunate Son. Ebenso sagte er, es würde auch bald der vulkanische Botschafter Soval (Gary Graham), der ebenfalls in der Pilotfolge auftrat, erneut auf die Enterprise zurückkehren.
    Armstrong meinte, wenn es die Scripts zuliessen, würde er gerne noch weiter in der laufenden Staffel die Rolle des irdischen Admirals verkörpern. Vaughn Armstrong ist ein Startrek-Veteran, so hat er bereits 9 mal in den vergangenen Serien Gastrollen gehabt.
    Mehr dazu auf Trekweb in englischer Sprache.

    Star Trek Allgemein
    Der offiziell von Paramount gesponsorte Mail-Service StarTrekMail.Com wird zum Ende des Jahres hin geschlossen. Aus finanziellen Gründen könne dieser Dienst trotz der zahlreichen Unterstützung auf Seiten der Fans von der Anbieterfirma Mail.Com nicht mehr länger unterhalten werden, heißt es. Die betroffenen Email-Besitzer haben diesbezüglich in den vergangenen Tagen eine Rundemail erhalten, die genauer darauf eingeht.

    Reviews SciFi-Filme
    Vor einem Jahr wurde mit schlichten Mitteln eine Scream-ähnelnde, witzige Horror-Komödie geschaffen, die unerwartet zum Kassenhit wurde. Jetzt schreiben wir das Jahr 2001 und der zweite Teil läuft mittlerweile in den Kinos. Hier nun das Review dazu:
    Um es schon mal vorab zu sagen, Scary Movie 2 enttäuscht fast auf der ganzen Linie. Was in den Previews als „Noch schamloser. Noch gnadenloser“ beschrieben wird, sollte wohl besser „Noch widerlicher. Noch niveauloser und noch hirnloser.“ heißen. Auch wenn man es nicht glauben mag, hinter dieser miesen Art von Unterhaltung und seichtem Humor streckt doch noch eine gewisse antriebslose Handlung:
    DReffects Meinung:Tja, was haben wir gelacht beim ersten Teil von 'Scary Movie' aber jetzt: Schluss mit Lustig - es lebe das Ekelgefühl.
    Klar hab ich mir an den Bauch gegriffen als eine dreiminütige 'ich-kotz-dich-viel-besser-an-als-du-mich' Szene zu sehen war - allerdings nicht vor lachen sondern eher vor Ekel.
    Klar konnte ich mich kaum halten, als derbe Witze über körperlich Behinderte gemacht wurden, zu gehen.
    Und selbstverständlich fand ich es absolut zum Schreien, als mit völlig sinnlosen Hannibal-Lector Szenen versucht wurde komisch zu sein - nach Hilfe!
    Interessant dabei war nur, wie es viele Kinobesucher fertig brachten auch noch über den absolut schlechtesten, und beleidigenden Film dieses Jahres zu lachen! Tja, Bauerntrampel - eben wie der Film: Scheiße.
    Bei all dem lästern sollte man nicht die üblen Nachwirkungen dieses Streifens außer Acht lasen: nach dem scary Kinoabend mit der Freundin ins Auto gesetzt und den schnellsten Weg nach Hause gesucht... Ah da war sie auch schon, die heimische Seitenstraße der nahegelegenen Kleinstadt die wie geschaffen für eine Abkürzung schien.
    Nur blöd, dass der noch unter Schock stehende Fahrer des blauen VW Passats (ich ) die beiden aufdringlich rot leuchtenden 'Einfahrt verboten'  Schilder übersah...
    Bewusst wurde mir mein Versagen erst als mich die zufällig am ende jeder Straße parkende Polizeistreife auf das lieb-markante Schild 'Einbahnstraße' hinwies - FUCK!
    Lange Rede kurzer Sinn: Der Film ist schlecht, verursacht Schockzustand und gefällt nicht mal der Polizei!
    Ihr
    Daniel Räbiger
    Es ist ein Jahr vergangen - Shorty (Marlon Wayans), Ray (Shawn Wayans), Cindy (Anna Faris) und Brenda (Rregina Hall) haben das Highschool-Massaker überlebt und sind mittlerweile auf dem College. Einer ihrer Professoren (Tim Curry) dort plant eine Studentengruppe bestehend aus den oberen vieren, Alex (Tori Spelling), Theo (Kathleen Robertson) und Tommy (James Debello) eine Nacht in einem Spukhaus übernachten zu lassen. Dort treibt, nach einem reichlich fehlgeschlagenen Exorzismus, ein Poltergeist sein Unwesen, der in Cindy seine verstorbene Frau zu erkennen glaubt. Nun heißt es den Poltergeist zu besiegen und das Haus wieder von Dämonen rein zu machen. Sonstige wichtige Mitwirkende sind Hanson (Chris Elliott), der Butler und Dwight (David Cross), der im Rollstuhl sitzende Assistent des Professors.







    Wie oben schon angedeutet habe ich keine allzu gute Meinung Scary Movie 2 betreffend (und das nicht nur, weil mich während dieser 95 Minuten zunehmend die Lust gepackt hat den Saal schreiend zu verlassen).
    Das ganze fängt ja schon mal gut mit einer Parodie auf den Exorzisten an. Ein kleines Mädchen kommt vom oberen Stock herunter und unterbricht den fröhlichen Gesang einer im Wohnzimmer stattfindenden Exorzisten-Party. Das Kind im Nachthemd gibt prompt gleich mal im Stehen seinem Harndrang auf dem Teppich nach, was schon mal so eine Minute dauert und außerdem noch einen echt köstlichen Anblick bietet >> Memo: Das Basisniveau von Scary Movie 2 wird hier aufgebaut (nicht, dass es später mal überschritten werden sollte). Diese Exorzisten-Szenen enden dann damit, dass sich die beiden Pfarrer und das mittlerweile ans Bett gefesselte Mädchen (was schon in Dämonengestalt ist), gegenseitig mit ihrem Mageninhalt mehrfach überschütten. Das lässt den objektiven Kinozuseher natürlich sofort Lust auf mehr verspüren, wenn er diesen ständig steigenden Brechreiz und letzten Funken von Menschenverstand noch unterdrücken kann.
    Mit letzter Kraft versuchte ich mir einzureden „Der erste Teil war doch nicht schlecht, das kann doch nicht so weitergehen…“ und wartete auf den restlichen Film. Dann, nach etwa 15 weiteren Minuten, widerlegte ich meine vorherigen Gedanken. Als dann die Studentengruppe, der Professor und sein Assistent im Haus ankommen, starten weitere ach so geschmackvolle Szenen. Der Hausbutler Hanson hat eine verkrüppelte linke Hand, mit der er natürlich überall hinein- und alles anfassen muss. Beim Dinner schafft das dann wieder eine sehr angenehm gustiöse Stimmung, wenn der Hanson den Truthahn z.B. ableckt und in sein Zitat:„Po-Loch“ fährt, um ihm „das gewisse Etwas zu geben“. Bei solchen Szenen schossen mir abermals Gebete, dass mein Popkorn doch in meinem Magen bleibe durch den Kopf. Nach mehreren feigen und geschmacklosen Witzen über Im-Rollstuhl-Sitzende und weiteren teilweise minderwertig lustigen anderen Handlungen, frage ich mich wo in dieser Zumutung wohl die Handlungsstränge verborgen sind. Es folgen unter anderem Parodien auf die Filme ‚Titanic’, ‚Drei Engel für Charlie’ und ‚Mission: Impossible 2’. Am Ende geht sowieso alles recht gut aus, es ist eigentlich nur Tori Spelling von uns gegangen. Heilfroh, dass diese neue Art der Folter überstanden habe und am Boden zerstört, weil ich für dieses so genannte „Spektakel“ auch nur irgendetwas bezahlen musste – ich traure jetzt noch jedem Pfennig nach – komme ich aus dem Kino. Die Aufgabe, nein, die Berufung jedes Lebewesen in der Galaxie (oder zumindest jedes das diesen Artikel liest) davor zu bewahren, sich dieser Qual mit dem Titel ‚Scary Movie 2’ zu unterziehen, gab mir die Kraft und den Willen das hier zu schreiben. Verständnislosigkeit darüber, wie ein Film so gut und der zweite Teil mit denselben Hauptdarstellern so schlecht und widerlich werden kann, übernimmt meine Gedanken für die nächsten paar Stunden. Auf einer Skala von 1 bis 10 würde ich den Film mit einer -1 bewerten.
    Nun noch ein Wort zu den Dialogen – der Intelligenzquotient und der Sinn der Unterhaltungen der Charaktere sinkt bei jedem weiteren Wort. Mehr außer schimpfen und Ekel kann man aus ihnen wohl nicht rausholen, leibe Drehbuchautoren (die wohl auch ganz nüchtern waren, als sie sich das einfallen ließen).
    ‚Scary Movie 2’ ist ein ekelhaftes und widerwärtiges Produkt aus den Federn von Leuten, die wohl ein recht gestörtes Verhältnis zum Humor und auch keine Ahnung vom Unterschied zwischen Spaß und einfacher Hirn- und Geschmacklosigkeit haben. Die wenigen guten Pointen gehen in einem Meer von kranken, beleidigenden Scherzen unter der Gürtellinie und einer undurchdachten, ziellosen Handlung verloren. Man wird während des Filmes wohl kaum von der Frage „Wie geht es wohl aus?“, sondern „Wann hat das endlich ein Ende?“ beschäftigt. ‚Scary Movie 2’ ist zwar nicht zu 100% schlecht, aber die Geschmacklosigkeit überwiegt dem Spaß und Vergnügen einfach – sie vernichtete ihn gerade zu. Wenn man nach diesem Grauen noch alle Gehirnzellen lebendig behalten hat und auch nicht schnell zur Toilette rennen muss, um die Chips und das Cola unverdaut wieder los zu werden, kann sich glücklich schätzen. ‚Scary Movie 2’ ist wohl der schlechteste Film dieses Jahres und kommt an den ersten (vergleichsweise noch gerade zu bombastisch geniale) Teil nicht eine halbe Minute lang heran. Der Film ist das Produkt einfallsloser Profitmacherei und nicht für Leute geeignet denen das Lache vergeht, wenn sie Menschen sehen, die sich übergeben.
    Oliver Schöndorfer
    Spaß:
    Action:
    Erotik:
    Spannung:
    Anspruch:
    Gesamt: 0/10 PuntenFalls sich aber nun doch jemand diesem sinnlosen Streifen unterziehen möchte – Leute ich habe euch gewarnt!

    Star Trek Allgemein
    Gestern und heute fand auf AOL der erste Chat-Marathon mit Star Trek Stars statt. Innerhalb kurzer Zeit konnten registrierte AOL-Mitglieder mit verschiedenen Grössen chatten, und ihnen Fragen stellen (wir berichteten mehrfach darüber). Um aber auch jene an dem Ereignis teilhaben zu lassen, die keine AOL-Mitglieder sind, haben wir für Euch die wichtigsten Punkte zusammengefasst.

    Zuerst sprach Walter Koenig (Chekov aus der ersten Star Trek Serie). Er erzählte, daß ihm eigentlich die große Popularität seiner Rolle gar nicht wirklich zustehen sollte, wenn man bedenkt, was er eigentlich nur zu Star Trek beigetragen habe. Über die neueste Star Trek Serie Enterprise wollte er nichts sagen, denn er meinte, daß er sowieso nicht objektiv sein könnte, da er immer wollte, daß seine Serie die beste von allen ist.

    Der nächste war Wil Wheaton (Wesley Crusher), der zugab, er würde gerne in der neuen Enterprise-Serie den Ururur-Großvater von Wesley Crusher spielen. Außerdem erzählte er ein bischen über eine neue Serie, an der er teilhaben würde. Er mimt dort einen Steward an Bord eines Flugzeugs.

    Ein weiterer Chat war mit Stephen Collins, der im ersten Star Trek Kinofilm den Captain Willard Decker spielte. Er erzählte darüber, dass er ganz unerwartet und von heute auf morgen die Rolle in dem Film bekam, und daß er eigentlich gar kein Science Fiction Fan sei und daher so gut wie nie Star Trek gesehen habe bisher. Ausserdem erzählte er über seine aktuelle Serie Seventh Heaven (dt. Eine himmlische Familie, läuft bei uns auf VOX).

    Als nächster sprach James Cromwell, der in dem Kinofilm Star Trek 8: First Contact und der Pilotfolge Broken Bow von Enterprise den Entdecker des Warpfluges spielte, Zephram Cochrane. Er sagte, sein liebster Captain von allen Star Trek Serien bisher sei - natürlich - Captain Picard (Patrick Stewart), und daß er die Rolle des Cochrane sehr genossen hätte: "Er ist ein Rebel, ein Pessimist... ein Denker und ein Träumer. Ich mochte ihn!"

    Auch der Doctor der Voyager, Robert Picardo, gab sich die Ehre am gestrigen Abend. Er sprach über seine Rolle als MHN ("Ich war fasziniert über seinen einzigartigen Status als fühlendes Hologramm"), über sein Interesse, in einem Kinofilm über die Voyager mitzuspielen (was er durchaus guthiess, allerdings meinte er selbst, es würde noch Jahre dauern, bis diese Idee auch nur in Betracht gezogen werden würde), und über seine Wünsche und Gedanken im Lichte der bevorstehenden Weihnachtsfeiertage.

    Als letzer sprach gestern Anthony Montgomery von der Enterprise (Fähnrich Mayweather), über dessen Chat bei AOL wir gestern schon berichtet haben.

    Auch am heutigen Tag fand wieder eine Chat-Reihe auf AOL statt, diesmal mit einigen großen Frauen bei Star Trek. So trat als erste Marina Sirtis (Deanna Troi) auf, die bestätigte, daß die Dreharbeiten zum jüngsten Kinofilm Nemesis gestern begonnen hätten (auch wenn ihr erster Drehtag erst am 3. Dezember sein würde), und sie erzählte, daß sie daraufhin wieder mehr Theater spielen wolle. Ausserdem sprach sie über ihren jüngsten Film, einen Actionfilm namens Peace Virus, der aber momentan aufgrund der jüngsten Vorfälle in den USA noch zurückgehalten wird.

    Nach Sirtis kam Denise Crosby, die in der Next Generation-Serie in der ersten Staffel die Tasha Yar mimte. Sie berichtete darüber, warum sie die Rolle der Yar annahm, und welche Dinge ihr an der Serie damals am besten gefallen hätten.

    Auch Kate Mulgrew, die als Captain Janeway die Voyager wieder zur Erde zurückbrachte, erzählte über ihre Erfahrungen mit Star Trek. So sagte sie, ihre liebste Voyager-Episode sei die Abschlußfolge Endgame Part 1 + 2 gewesen, einfach weil sie ihr noch am besten in Erinnerung sei. Sie gab weiterhin ein paar Tips für Schauspielanfänger, und bestätigte erneut, daß sie im kommenden Film einen kurzen Auftritt haben werden.

    Neben Sirts, Crosby und Mulgrew standen auch die beiden weniger bekannten Nebendarstellerinnen aus Star Trek, Sharon Lawrence und Sally Kellerman, zur Verfügung. Sämtliche Interviews waren jeweils 30 Minuten lang. Sobald Mitschnitte der Chats online verfügbar sind, werden wir nochmal darauf hinweisen. Dieser Kurzbericht basiert auf einem Artikel bei CyFy Pulse und kann hier auf Englisch nachgelesen werden.

    PC-, Video- und Rollenspiele
    Manfred Bodmeier, Staatssekretär im bayerischen Innenministerium, beabsichtigt eine Reihe von Computerspielen wegen Suchtgefahr auf den Index setzen zu lassen.

    Bisher war dies nur auf Antrag möglich, wenn die Inhalte der Spiele gegen die Bestimmungen des Jugendschutzes verstießen. Bodmeier geht es aber darum, "Spiele mit sehr hohem Suchtpotential aus dem Verkehr zu ziehen."

    Diese Spiele würden nicht nur volkswirtschaftlich einen sehr hohen Schaden anrichten, sondern insbesondere Heranwachsenden in besonderem Maße in ihrer schulischen, beruflichen und persönlichen Entwicklung zu behindern.

    Besonders in der Schußlinie des Staatssekretärs stehen nicht gewaltverherrlichende Spiele, bei denen es "kein Handlungsbedarf" gebe, sondern inbesondere sogenannte Endlosspiele und Handels- und Wirtschaftssimulationen (z.B. Star Trek Armada, Sim City u.a.), die Spielsüchtige "kaum noch zum Schlafen kommen lassen."
    Innenminister Beckstein hat die Initiative seines Staatssekretärs begrüßt und wird den Antrag unterstützen...

    Soweit ein Bericht aus der Müncher AZ - echt verrückt!

    Hoffen wir mal, dass uns die Herren vom Staat nicht auch bald nocht andere suchtgegenstände wie Atmen (ist man ja süchtig danach) oder Sex verbietet

    Star Trek: Voyager 8 / 9

    Voyager8

    Infos zur nächsten Folge

    Von TheOssi, in Star Trek: Voyager 8 / 9,

    Star Trek: Voyager - "Destination: Gorn"

    Kommende Woche haben wir einen besonderen Leckerbissen für euch! Zum ersten Mal seit der Season Premiere präsentieren wir euch eine Doppelfolge.

    Zum Inhalt:
    Die Voyager befindet sich zu Beobachtungszwekcen an der gornischen Grenze, als sie eine Nachricht von der Sternenflotte erreicht. Ein Föderationsspion im gornischen Imperium hat vor Tagen eine zerstückelte Nachricht gesendet, wahrscheinlich einen Notruf. Die Voyager soll den Spion vom Heimatplaneten der Gorn retten. Doch nichts läuft so, wie es geplant ist...



    Seit langen kommen zum ersten Mal wieder die Gorn vor, die noch aus Zeiten der Originalserie bekannt sind.

    ***
    „Sie...kommen...Zerstörung...Judgement Day...eventuell ent...“ Dann war plötzlich Stille. Niemand sagte etwas.
    Janeway hatte beschlossen, ihre Führungsoffiziere über diesen Auftrag einzuweihen. Immerhin konnte sie ihnen voll vertrauen. Bis auf Tema’na! Sie musste sich das Vertrauen erst erarbeiten, aber dennoch erkannte sie hohes Potential in ihr und hegte Sympathien für ihre Person. „Admiral Paris hat uns volle Befugnis erteilt, der Sache nachzugehen.“
    „Moment mal!“, warf Tema’na ein. „Pflegt es die Föderation immer, Spione auf anderen Welten einzusetzen.“
    „Diese Informationen sind geheim und stehen uns nicht zur Verfügung“, sagte Tuvok gelassen.
    „Also ja“, sagte Tema’na wütend. Sie wusste schon immer, dass die Ach-so-saubere Sternenflottenpolitik doch mit viel Dreck beschmutzt war. „Mhh! Auch bei uns?“
    „Uns?“, fragte Tuvok.
    „Sie wissen schon, das Romulanische Imperium.“
    „Diese Angaben sind geheim.“
    „Und stehen uns nicht zur Verfügung, ich weiß.“
    „Reisen sie sich zusammen, Fähnrich“, sagte Chakotay etwas schärfer, als er eigentlich beabsichtigt hat.
    „Commander!“, protestierte Tema’na. „Das Ausspionieren verletzt ihre doch so hoch geschätzten Völkerrechte, oder.“
    „Was man von dem romulanischen Informationsbeschaffungspraktiken ja nicht behaupten kann“, sagte der Doktor sarkastisch.
    „Was soll das den heißen.“
    „Fähnrich, sie kennen doch bestimmt die Gerüchte über diese Praktiken. Das brutale Foltern zählt wohl neuerdings unter Menschenrechte. Ich glaube nicht, dass sie die Methoden der Sternenflotte kritisieren können, ohne auch auf das Romulanische Imperium hinzuweisen.“
    „Das reicht“, unterbrach Janeway. „Wenn sie Dienstfrei haben, können sie gerne darüber weiterdiskutieren. Wir haben einen Auftrag zu erledigen.“
    Sofort war alles still. Sogar Tema’na hatte dies begriffen. Ein Zeichen, dass sie die Autorität des Captains respektierte. Chakotay hätte eigentlich damit gerechnet, dass Tema’na gleich widerspricht, doch es beruhigte ihn, das sie es nicht tat.
    Janeway nickte Kim zu, welcher das Display des Monitors aktivierte. Die erscheinende Karte zeigte die Weltraumregion des Gornischen Reiches.
    „Dies...“, begann Kim. „...sind die stellaren Daten, die wir über das Gornische Reich haben.“
    Janeway schaute sich die Karte genau an. Eigentlich war das Territorium im Gegensatz zur Föderation nicht besonders groß. Doch es war strategisch gut gelegen. Die Gorn hatten Kontakt zu den Miradorn, Thollianer, Breen, alles Rassen, mit denen die Föderation verzweifelt versucht, in einen diplomatischen Dialog zu treten. „Wir müssen es irgendwie schaffen, in das zentrale System zu fliegen.“
    „Es gibt eine Reihen von Asteroidenfeldern und Nebeln, durch die wir die Überwachungsstationen umgehen können“, stellte Tema’na interessiert fest.
    „Ja, aber wir müssen es irgendwie schaffen, durch das Sensorgitter an der Grenze zu gelangen“, sagte Barclay.
    Dies überraschte Janeway und freute sie außerdem. Normalerweise sagte Barclay bei den Konferenzen nur etwas, wenn er gefragt wurde. Der Captain schaute ihn einige Sekunden an, bis sie bemerkte, das alle blicke auf ihr ruhten. Offenbar waren alle ratlos.
    „Wir haben von Captain Carter vor einiger Zeit einige Umgehungscodes bekommen. Damit müsste es funktionieren“, sagte Janeway. „Wenn wir im Zentralen System sind, können wir uns in diesem Asteroidenfeld verstecken.“
    Alle schienen einverstanden zu seien.
    „Gut. Wenn wir da sind, werden wir nach Captain Carter suchen. Ich wünsche, das sie sich alle mit den Gorn befassen.“ Sie schaute Chakotay an. „Mr. Chakotay, unterrichten sie die Crew über unser Reiseziel, aber nichts über die Mission und Carter.“
    „Ja, Captain.“
    ***

    Die ganze Folge steht ab dem 26. November zum Download bereit!

    Star Trek: Enterprise (2001)
    Ein weiterer Star Trek Star aus der Serie von Online-Chats, die momentan exklusiv for AOL-Mitglieder auf AOL.com durchgeführt werden, gab sich gestern dem Fanpublikum die Ehre: Anthony Montgomery (Travis Mayweather), der neue Steuermann an Bord der Enterprise NX-01.

    ?Ich liebe meine Kollegen, ich liebe die Crew", erzählte Montgomery Chattern bei America Online. ?Ich liebe alles an ?Enterprise?. Ich liebe es, dass die Serie ein Star Trek Vorläufer ist, ich leibe es, dass die Serie noch eine Menge Dinge hat, die die Fans noch erfahren werden und auf die sie sich freuen können und ich liebe es, dass ich ein Raumschiff fliegen darf!"

    Wie schon andere Crewmitglieder vor ihm, betonte auch Montgomery, wieviel Spaß die Schauspieler am Set hätten: "Manchmal tanzt Scott (Bakula) am Set oder macht ulkige Sachen, und wir können alle nur noch lachen! Jeder auf der Brücke hat eine tolle Zeit."
    Auch über seine Kollegen redete er nur in den höchsten Tönen. So sei Scott Bakula (Captain Jonathan Archer) für ihn ein Freund, ein Lehrer und Vorbild, selbst wenn er gestand, daß er nie eine Episode von Bakulas erster Erfolgsserie Quantum Leap (dt. Zurück in die Vergangenheit) gesehen hatte.

    Einen Darsteller hat Montgomery besonders gelobt ? Scott Bakula (Jonathan Archer). ?Er ist fantastisch, er ist ein Anführer, ein Freund, vertrauenswürdig, ein wundervoller Mensch. Ja, wirklich. Ich kann sagen, dass ich nie eine einzige Episode von ?Quantum Leap? gesehen haben, und trotzdem weiß ich, er was er alles in dieser Serie gemacht hat. Alles was ich weiß hat man mir erzählt, dass er wirklich nett und lustig ist und das ist er auch. Er ist eine großartige Person und ich freue mich darauf soviel Wissen über das Schauspiel- und Filmgeschäft wie es nur geht, von ihm aufzusagen.?
    Wie Dominic Keating (Malcolm Reed) auf der San Jone Convention, wurde Montgomery gefragt, was er von den Fotos, die Jolene Blalock (T'Pol) in dem Erotikmagazin Maxim veröffentlichte, hält. ?Ich finde sie gibt eine perfekte T'Pol ab und sie kann als Schauspielerin nur noch weiterwachsen, was auch auf uns alle zutrifft. Was die Bilder und diesen Kram angeht, ich find's großartig, es ist ihr Ding. Sie war ein Modle bevor sie Schauspielerin wurde, und demzufolge erscheint es für mich auch komplett logisch, wenn ich sie auf dem Cover eines Maxim Magazins sehe ? sie ist ein Model und nun auch eine noch Schauspielerin. Ich finde es immer lustig, wenn ich unterschiedliche Leute höre, die über Jolene auf dem Cover des Magazins reden, und ich kenne sie. So viele Leute reden vorurteilende über sie und ich denke mir dann: ?Ja, das ist Jolene. Sie ist einfach eine Frau...'Das find ich dann immer recht cool."

    Auch über den viel kritisierten Titelsong "Faith of the Heart" weiss Montgomery nur Gutes zu sagen: "Ich für meinen Teil lieben diesen Song. Er passt genau zu dem, was wir machen. ... Ich weiss, daß die Fans die orchestralen Titelsongs der bisherigen Serien vermissen, aber zu dieser Serie und zu uns paßt der neue Song einfach am besten."



    Star Trek: Voyager 8 / 9

    Voyager8

    Folge 8x05 jetzt online!

    Von TheOssi, in Star Trek: Voyager 8 / 9,

    Star Trek: Voyager - 8x05 "Memento Mori"

    Es ist mal wieder so weit. Montag. Das heißt für euch natürlich eine weitere Folge der achten Voyager-Staffel.

    Diesmal wird die Voyager aufden Plan gerufen, nachdem es in einer entlegenen Kolonie zu mehreren unaufgeklärten Morden kommt, die alle anscheinend einen okkultistischen Hintergrund haben.
    Da man mit den Ermitlungen nichts erreicht, entschließt man sich Tema'na als Lockvogel auf die Oberfläche zu schicken, während die Voyager sich in den Hintergrund zurückzieht. Und tatsächlich: Ihr gelingt es sich in den Zirkel einzuschleichen. Jedoch stellt sich heraus, dass dessen Mitglieder ihre eigenen Pläne für die ROmulanerin haben...

    Der Titel "Memento Mori" bedeutet aus dem Lateinischen Übersetzt ürbigens so viel wie "Bedenke, dass du sterblich bist", was besonders für die arrogante Tema'na eine schreckliche Vorstellung ist.

    Star Trek: Nemesis (2002)
    Kate Mulgrew hat letzte Woche bestätigt, dass sie beim zehnten Star Trek Film „Nemesis“ als Captain Kathryn Janeway erscheinen wird.

    Bei einem Auftritt auf der Slanted Fedora-Convention in Philadelphia erzählte sie dem Publikum, sie werde „Picard herumkommandieren“. Außerdem erwähnte sie noch, dass ihr Part wohl nur relativ klein sein wird, da er nur vier Drehtage erfordern wird.

    Als dann Gates McFadden (ST:TNG Beverly Crusher) die Bühne betrat, verwöhnte sie das Publikum mit einer Menge „Nemesis“ Leckerbissen. Sie sagte „Mein Sohn hat in dem File eine kleine Rolle“ - wohlmöglich eine Verweisung auf ihren TV-Sohn Wil Wheaton (ST:TNG Wesley Crusher), der neulich erwähnte er wäre für ST:X besetzt worden.

    Zusätzlich zu Mulgrew und Wheaton hat McFadden versucht noch eine Weitere Gastrolle - wenn auch etwas wortkarg - aufzudecken. Ihrer Andeutung zufolge könnte das möglicherweise Whoopi Goldberg in ihrer Rolle als Guinan sein; LeVar Burton (Geordi La Forge) erwähnte im September, dass sie gefragt worden wäre, ob sie in dem Film nicht mitspielen wolle.

    Star Trek X wird keine Veränderungen der Uniformen beinhalten, sagte McFadden, aber Dr. Crusher wird vielleicht eine neue Frisur bekommen. Marina Sirtis (ST:TNG, Deanna Troi) wird uns angeblich in einem "neuen, wallenden, leiblichen Kleid" verzaubern. Mc Fadden fügte noch schnell hinzu „aber ich bin nicht eifersüchtig!“. Data wird wohl auch ein paar neue optische Extras überrauschen, denn Brent Spiner (ST:TNG Data) konnte leider nicht an der Convention teilnehmen, weil er gerade an eine neune Look für den Androiden arbeitet. Schließlich bestätigte McFadden noch, dass der Anfang des Filmes heute auf Palmdale gedreht wird und sie auch dafür um 4 Uhr Morgens beriet stehen musst.

    Die damalige TNG Darstellerin Denise Crosby (Tasha Yar) war auch auf der Con anwesend. Als sie gefragt wurde, ob sie einen Gastauftritt als Sela haben würde, wegen den romulanischen Verbindungen in dem Film, antwortete Crosby sie hätte bereits mit Rick Berman über diese Sache gesprochen. Wie auch immer, der neue Trek-Streifen scheint „kein Romulaner Film zu werden", weil er sich nur mit Romulus’s Schwesternplaneten Remus beschäftigt. Dann berichtete Crosby noch, dass ein Klon von Picard vorkommen wird!


    Schein also so, als würde Star Trek Nemesis ein ausgesprochen interessanter Film werden. Mal sehen was die Zukunft da noch bringen wird…

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