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  • Star Trek: Enterprise (2001)
    Ein kurzer Blick auf die Einschaltquoten in den USA zeigt: die vor 6 Wochen dort angelaufene jüngste Startrek-Serie 'Enterprise' ist nachwievor auf der Siegerstraße. Bei der Pilotfolge haben 15% aller fernsehschauenden US-Amerikaner (oder 10,6 Mio Menschen) bei 'Enterprise' eingeschaltet, um die ersten Abenteuer von Captain Archer (Scott Bakula) und seiner Crew zu erleben. Bei den darauffolgenden Episoden waren es immer noch zwischen 9% und 13%.

    Damit lag die auf dem amerikanischen Sender UPN laufende Serie bisher immer unter den fünf beliebtesten Sendungen zur jeweiligen Sendezeit im amerikanischen Fernsehen. Zwar haben in den Episoden nach dem Pilotfilm zwischen 2 und 4 Mio Leute weniger eingeschaltet, doch damit läuft die neueste Startrek-Inkarnation immer noch erfolgreicher als die vergleichbaren ersten Folgen von 'Next Generation', 'Deep Space 9' oder 'Voyager'.

    Hier sind die bisherigen Einschaltquoten (dabei bezieht sich die erste Zahl auf den Anteil in % aller Leute, die einen Fernseher im heimischen Wohnzimmer stehen haben, und die zweite auf den Anteil der tatsächlich an dem entsprechenden Abend eingeschalteten Geräte):

    Broken Bow: 9.9/15
    Fight or Flight: 4.6/13
    Strange New World: 5.0/8
    Unexpected: 6.6/10
    Terra Nova: 6.4/10
    Andorian Incident: 5.8/9

    (Quelle: Treknewsletter.com)

    Bei der jüngsten Folge 'Andorian Incident' sind die Werte leicht gefallen, weil parallel auf FOX in den USA das 4. Spiel der World Series in Baseball übertragen wurde, und allen anderen Sendern damit Zuschauer entrissen wurden. Generell kann man aber sehen, daß die Quoten von 'Enterprise' nach dem Pilotfilm 'Broken Bow' bei einer stabil bleibenden Zuschauerschaft von etwa 7 bis 9 Mio eingependelt sind.

    Damit dürfte vorläufig zumindest keine Gefahr für die Serie bestehen, die 1. Staffel nicht zu überleben.


    Star Trek Allgemein
    In einem Artikel der kommenden Ausgabe der amerikanischen Kinozeitschrift Cinescape Magazine wurden eine Reihe von Schauspieler aller bisherigen Serien zu dem Thema befragt, ob die Visionen des bereits verstorbenen Star Strek Schöpfers Gene Roddenberry, besonders im Licht der schlimmen Ereignisse in den USA vom 11. September, jemals für die Menschheit Realität werden könnten.

    Den befragten Darstellern LeVar Burton (Geordi LaForge aus 'Next Generation'), Garret Wang (Harry Kim aus 'Voyager'), John Billingsley (Dr. Phlox) und Scott Bakula (Captain Archer, beide 'Enterprise') ist dabei ein deutlicher Optimismus gemeinsam: "Im Moment scheint es schwer zu glauben, daß eine Zukunft wie bei Star Trek einmal Realität wird, aber ohne eine hoffnungsvolle Nachricht, wie sie von Star Trek vermittelt wird, hätten wir schonmal gar keine Chance", sagt Billingsley, und LeVar Burton fügt hinzu: "Die Vision von Gene Roddenberry ist nicht nur etwas, das wir erreichen können, es ist eine Idee, auf die wir seit der ersten Episode in den 60er Jahren hingearbeitet haben."

    Mehr über das Interview steht im Trek Newsletter, sowie das gesamte Gespräch in der neuesten Printausgabe des Cinescape Magazines (beides in englischer Sprache).


    Star Trek: Nemesis (2002)
    Der Drehbuchautor des kommenden Startrek Kinofilms 'Nemesis', John Logan, kommentierte in einem Interview mit der amerikanischen Filmzeitschrift Cinescape Magazine in der aktuellen Ausgabe Internetgerüchte über sein Script, die seit Monaten in die Öffentlichkeit gedrungen sind.

    So meint er, dass ein noch nicht abgeschlossenes Projekt den Nachteil hätte, daß Gerüchte noch nicht wirklich etwas mit der endgültigen Fassung gemeinsam hätten: "Wenn man die Handlung von 'Casablanca' vorher gewußt hätte, dann wäre gesagt worden, daß sie ganz okay sei. Aber den Film später zu sehen, macht die Handlung zu einem viel größeren Erlebnis."

    Dennoch versichert Logan, daß die meisten der kursierenden Gerüchte über den Handlungsbogen von 'Star Trek X: Nemesis' nicht der Wahrheit entsprächen, und die Zuschauer beim Anlaufen des Films noch einige Überraschungen erwarten würde.

    Mehr über seine Arbeit, sein Verhältnis zu Star Trek und den Schauspielern des Films steht in der neuesten Ausgabe des Cinescape Magazines sowie auf dieser Webseite des Star Trek Newsletters.

    Star Trek: Enterprise (2001)
    Er mag vielleicht ein begabter Alien-Mediziner sein, aber ‚Enterprises’ John Billingsley (Dr. Phlox) will nicht die ganze Zeit hindurch immer ein wundertätiger Arzt bleiben.

    „Für all das, wofür wir noch nicht in jeder Hinsicht coole ‚fancy-schmantzy’ Technologie besitzen, habe ich, anscheinend, immer die Fähigkeit alles und jenes mit meinem netten, praktischen Diagnosescanner zu diagnostizieren," erzählt Billingsley Kate O'Hare von Zap2it.

    Der Schauspieler hat infolge seinen Belangen natürlich den Produzenten der Serie gemeldet. „Ich werde sie immer weiterfragen, ob ich mir denn nicht vielleicht mal den Kopf darüber zerbrechen könnte, an welcher Krankheit der arme Kerl nun leidet Aber ich schätzte mal sie wollen Geschichte erzählen und haben nur 45 Minuten Zeit dafür.“

    Obwohl Billingsley weiß, dass Phlox ein Denobulaner, ist ihm die Kultur dieser Volkes noch zu Gänze unbekannt. „Das wäre es, was ich gerne über ihn wissen würde. Ich habe noch nie einen anderen Denobulaner gesehen. Ich weiß nichts über Denobula, aber wenigsten kenne ich meinen Spezies.“

    Warum Billingsleys Charakter nach einer Pflanze* benannt wurde, kann er selbst nicht sagen. „Oh, jetzt haben Sie mich schon wieder auf dem falschen Fuß erwischt. Ich glaube Rick Berman hat gesagt, sie haben diesen Namen in einer Voyager Episode verwendet [„Dame, Doktor, As, Spion“] und ihn immer gemocht. Und da man ja den Charakter ‚Phlox’ nicht wirklich in der Folge gesehen hat, konnte man mir den Namen zuteilen."

    Demzufolge hat der Schauspieler, sich mit Gartenbau beschäftigende Fanpost erhalten „Jemand hat mir geschrieben und mich gefragt, ob ich Pflanzen-DNA hätte!“


    Die volle Ladung Billingsley gibt’s auf Zap2it zu genießen (Link unten).

    *) Die Phlox wird als Flammenblume bezeichnet und ist eine Gartenstaude mit weißen und roten Blüten

    Artikel von treknews.de
    Es gibt berauschende Neuigkeiten! Für alle die bei Star Trek schon immer in den spannenden Klingonen Episoden das Bat'leth so bewundert haben, geht nun en Traum in Erfüllung - Endlich gibt es das diese elegante Waffe zu kaufen.
    Ich rede hier nicht von irgendeinem blöden Versand, der irgendwo in den USA Plastikmesserchen als das klingonische Schwert der Ehre verschachert und dafür gleich 10 000 Mark verlangt, nein, ich rede von hochqualitativer Handarbeit made in Germany! Aber bevor ich euch mit diesem Hammerangebot noch mehr vertraut mache, gibt es hier noch ein paar Infos zum Bat'leth selbst:

    www.schwert-shop.de
    Bat'leth bedeutet übersetzt "Schwert der Ehre". Es wurde von Kahless, der legendär-historische klingonische Figur, die das Reich von etwa 1500 Jahren geeinigt hat gefertigt. Die Legende besagt er habe ein Locke von sich in die Lava des Kristak-Vulkans geworfen und diese dann im Lursor-See abgekühlt haben. Mit der daraus folgenden Masse formte er die er eine Klinge. Nachdem er die einen neue Waffe geschaffen hatte, tötete er damit den Tyrannen Molor und nannte es: "Bat'leth", das Schwert der Ehre.
    Die Geschichte des Schwertes wurde in die Sammlung der heiligen Texte aufgenommen und nur mündlich unter den Hohen Priestern weitererzählt. Fünfhundert Jahre nach dem Tode von Kahless wurde das Heilige Bat'leth von den Hur'q (den Aussenweltlern) gestohlen. Von diesem Tag an glauben die Klingonen an einen neue, glorreiche Ära, wenn es wiedergefunden wird. Und das geschah - Im Jahre 2373 finden der Krieger Kor, Worf und Jadzia Dax das Schwert im Gamma Quadranten. Das sie die Konsequenzen seiner Rückkehr zu sehr fürchten, beamen sie es ins All an einem Ort den nur Worf kennt.
    Das Bat'leth wurde zu einem wichtigen religiösen und kulturellen Teil des klingonischen Reiches und seiner Geschichte. Es wird für "richtige" Kämpfe - Mann gegen Mann verwendet, aber auch für viele wichtige Rituale. Worf gehört zum Beispiel ein Bat'leth das schon seit 10 Generationen im Besitz seiner Familie ist. Der Sohn eines Klingonen wird auch erst zum Krieger sobald er die Klinge halten kann.
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    Silvio Overlach
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    21377 Lüneburg´

    Artikel von treknews.de
    "Virtual Reality – Ein Schlagwort, welches in vielen Science Fiction-Filmen groß aufgebauscht wird. In dort gezeigten, künstlich geschaffenen "Realitäten" (falls man sie dann noch so nennen kann) ist alles möglich, jeder kann alles tun. Ob man mit futuristischen Anzügen durch große Areale fliegt welche mit blinkenden Computerchips ausgestattet sind oder sich mit einem virtuellen Gegner prügelt, alles ist möglich. Zumindest in Filmen.Mit dem Internet und modernen 3D-Spielen (welche immerhin die Grafiktechnologie vorantreiben und immer größere, schönere und realistischere Welten erzeugen) tun wir sicherlich bereits die ersten Schritte in diese Richtung. Wir haben Brillen welche uns Glauben machen, wir befänden uns wirklich in einer anderen Welt nur weil wir nichts anderes mehr vor Augen haben. Wir haben Zubehör welches physische Signale (z.B. einen Schlag in einem Prügelspiel) auf unseren Körper überträgt und die Simulation damit noch realistischer erscheinen lässt. Wir haben sogar Geräte, welche Gerüche erzeugen – ob wir wollen oder nicht. Und die Entwicklung ähnlicher Geräte wird in der Zukunft sicherlich nicht aufhören. Es wird immer mehr entwickelt werden was uns die Virtuelle Realität realistischer erscheinen lassen wird.
    Spätestens mit der Einführung des Quantencomputers werden wir sicherlich die nötige Rechenkapazität zur Verfügung haben, um diese Welten so komplex und realistisch erscheinen zu lassen, das sie unserer Welt extrem ähnlich wirken. Wenn wir dann die Möglichkeit haben, uns in diese Welten zu begeben, in denen alles möglich ist, in denen wir mit anderen Leuten aus aller Welt Abenteuer erleben können ohne das uns wirklich etwas zustößt – werden die virtuellen Welten dann nicht verlockender als die Realität?
    Meiner Meinung nach birgt diese Entwicklung eine große Gefahr in sich. Schon heute gibt es viele Menschen, denen die Welten von Deus Ex oder Tomb Raider lieber sind als die Realität. Und sobald diese Welten dann unendliche Möglichkeiten und Freiheiten bieten rückt die Realität für eine viel größere Masse in den Hintergrund.
    Wie kann man dem entfliehen? Ich weiß es nicht. Vielleicht, indem man mehr Freiheiten in der Realität etabliert. Vielleicht, indem man die Realität allgemein angenehmer macht, die Missstände beseitigt, das Verbrechen aufhört, alle Menschen in Frieden zusammen leben. Utopische Vorstellungen? Sicherlich. Erschreckend? Nein.
    Christoph Daniel Schulze

    Star Trek: Voyager (1995)
    Am kommenden Montag wird auf dem englischen Sender Sky One eine 'Captain-Janeway-Nacht' gefeiert. Der Captain der Voyager, gemimt von der Schauspielerin Kate Mulgrew, ist auf der britischen Insel sehr beliebt, und so werden ihr zu Ehren einen ganzen Abend lang Episoden um die wagemutige Chefin der Crew des verloren gegangenen Raumschiffes gesendet. Gezeigt werden die Folgen 'Deadlock' (dt. 'Die Verdoppelung') aus der zweiten Staffel, 'Sacred Ground' (dt. 'Das Ritual') aus der dritten, und aus der vierten Staffel 'Concerning Flight' (dt. 'Apropos Fliegen').

    Die 'Janeway Nacht' wurde ins Leben gerufen, als nach einer Befragung während der ebenfalls auf Sky One gesendeten 'Star Trek Nacht' im September Kathryn Janeway mit weitem Abstand zum populärsten Captain aus allen Serien gewählt worden war.
    Der Beginn ist am kommenden Montag dem 5. November um 20 Uhr auf Sky One (englischer Ortszeit).

    Star Trek: Voyager (1995)
    Jeri Ryan (Seven of Nine) hat kürzlich in einem Interview mit dem Charlotte Observer über ihre neue Rolle als Ronnie Cooke in der amerikanischen Drama-Fernsehserie 'Boston Public' geplaudert. Dort erzählt die in München geborene Schauspielerin, daß sie eigentlich nach dem Ende von 'Voyager' gar nicht geplant hatte, sofort wieder in einer Serie mitzumachen. Anstatt ein bischen Freizeit zu geniessen, kam sie jedoch schnell auf das verlockende Angebot zurück, da ihr die Rolle der Anwältin und Lehrerin Ronnie Cooke auf den Leib zugeschnitten war (siehe dazu auch die News Jeri Ryans erster Auftritt bei 'Boston Public'
    auf dieser Seite vom 29. Oktober).

    Mittlerweile sei sie sehr glücklich, ein Teil von 'Boston Public' geworden zu sein, jedoch beteuert sie, daß sie darüber nicht ihre zahlreichen Fans von 'Voyager' vergessen wird: "In einer neuen Show mitzuspielen heißt nicht, die alten Fans zu verlieren - und das macht gerade die Star Trek Fans zu etwas ganz besonderem!"

    Wer mehr über ihre Rolle in 'Boston Public' und ihre Zeit nach 'Voyager' erfahren will, kann das Interview auf Englisch entweder hier (Charlotte Observer) oder hier (TV-Guide) nachlesen.

    Star Trek Allgemein
    (Ingo) Die NASA öffnet zum 43. Geburtstag ihre Software-Archive.

    Über 200 Programme, die von meteorologischen Programmen bis hin zu speziellen Mathematikprogrammen reichen, können über die Open Channel Foundation (OCF) kostenlos heruntergeladen werden. Die zu großen Teilen in FORTRAN geschriebene Software wurde teilweise über 30 Jahre lang auf Bugs hin untersucht und verbessert.

    Das gemeinsame Team von der OCF und dem Robert C. Byrd National Technology Transfer Center will mit dem Projekt die US-Weltraumbehörde bei der Verbreitung von Open Source Software unterstützen.

    Star Trek Allgemein
    (Ingo) Noch ist Duschen im Weltraum eine Vision, aber die Maschinebaustudenten der TU Darmstadt haben eventuell die Lösung parat.

    Nach ersten Versuchen mit einer neuen, von ihnen entwickelten Weltraumdusche, wolle die Europäische Raumfahrtbehörde ESA das Projekt jetzt unterstützen, erklärte Michael Rösch, Sprecher der Studenten.

    Mit Hilfe eines elektrischen Feldes wollen die Studenten die Wassertropfen gezielt auf die Körper der Astronauten lenken. Bisher funktionieren Duschen im All nicht, da aufgrund der Schwerelosigkeit die Tropen nicht fallen.

    Im März nächsten Jahres soll das Team ihre Tests bei den so genannten Parabelflügen fortführen. Erste Versuche waren bisher nur in einem umgebauten Airbus durchgeführt worden.

    Bei Parabelflügen folgt das Testflugzeug einer Parabel-Bahn - dadurch befindet sich alles im Innern des Airbus im freien Fall und wird schwerelos. "Wir haben dabei vier Flugbahnen der Tropfen gefunden: von oben nach unten, im Bogen nach unten, im Kreis um die Elektrode herum und auch eine Abstoßreaktion in die entgegengesetzte Richtung", erklärte Rösch.

    Ein Problem könnte allerdings die Stärke des elektromagnetischen Feldes werden, ab einem gewissen Punkt sind sie schädlich und es gibt Erkenntnisse über den entstehenden Elektrosmog. Ungeklärt ist auch noch die Finanzierung des Projektes, die Studenten suchen noch händeringend nach Sponsoren.

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