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so Niveaulos, dass 2D bequem ausreicht.

  • PC-, Video- und Rollenspiele
    Auf der offiziellen Star Trek: Deep Space Nine - Dominion Wars Homepage finden Sie ab sofort neue Schiffsprofile zu den Schiffen: Achilles Klasse, Jem'Hadar Angriffskreuzer, Hutet Klasse und zu der klingonischen K'vort'cha Klasse.

    Dominion Wars ist ein Computerspiel des Simulations-Genre. In diesem Spiel haben Sie die Aufgabe als Kommandant einer Flotte den Dominion Krieg nachzustellen. Im Dominion Krieg steht sich fast der gesamte Beta und Alpha Quadrant gegenüber im Kampf. Die Sternenflotte der Vereinten Föderation der Planeten, das romulanische Sternenimperium und das klingonische Reich haben sich gegen die Cardassianer und das Dominion verbündet.
    Nun liegt es allerdings in Ihrer Hand, ob das Dominion siegt oder ob die Föderation-Allianz den Alpha und Beta Quadranten halten kann.

    Hier gibt es die Schiffsprofile.

    Reviews SciFi-Filme
    Gut oder Schlecht - das ist die schwierige Frage die man sich stellt bevor man in einen solchen Film geht. Einfach ist hingegen die Antwort: 'Einfach nur schlecht' lautet das Urteil von Daniel Räbiger, der sich für uns den Film angesehen hat...
    FilminfosRegie:
    Michael Bay 

    Story:
    Randall WallaceBesetzung:
    Ben Affleck....Captain Rafe McCawleyJosh Hartnett....Captain Danny WalkerKate Beckinsale....Nurse Lieutenant Evelyn StewartEwen Bremner....Red WinkleJon Voight....President Franklin Delano "FDR" RooseveltWilliam Lee Scott....BillyJames King (IV)....Nurse BettyAlec Baldwin....Lt. Colonel Jimmy DoolittleCuba Gooding Jr.....Petty Officer Doris "Dorie" MillerMatthew Davis (II)....JoeMichael Shannon (V)....GoozGreg Zola....Anthony FuscoCatherine Kellner....Nurse BarbaraJennifer Garner....Nurse SandraMako....Admiral Isoroku YamamotoInhalt & Rezension"Wir sind Amerikaner, sind die Besten, die geilsten und können sowieso alles besser" - so hätte man den 300 Millionen teueren und damit kostenträchtigsten Film der Welt 'Pearl Harbor' auch betiteln können. Warum man das nicht gemacht hat? Hmm wäre ja auch zu blöd gewesen und keiner hätte den Film angeschaut. Also mal flugs die komplette Geschichte des 2. Weltkriegs verdreht, zwei, sehr das amerikanische Ideal angepasste Schauspieler in die Hauptrollen gesteckt und in einem sehr amerikanischen Prolog gleich mal Sätze wie 'Scheiß Nazi' und 'Für das Vaterland, für Amerika' loslassen - natürlich von etwa 10 jährigen Kindern um dem Ganzen die gewisse dramaturgische Note zu verleihen. Hmm was fehlt da? Ach ja, eine Hauptdarstellerin die innerhalb des fast 3-stündigen Filmes drei mal zwischen zwei Partnern hin und her wechselt, sich ungewollt schwängern lässt und überhaupt dem amerikanischen Ideal entspricht?

    Aber jetzt erst mal langsam und von vorn angefangen:
    Der Film beginnt 1941, als Amerika sich noch nicht im Krieg befindet. Die beiden jungen Amerikaner Rafe McCawley (Ben Affleck) und Danny Walker (Josh Harnett) sind seit ihrer Kindheit Freunde und haben beide einen Faible fürs Fliegen. So kommt es auch, dass die beiden kleinen im zarten Alter von 10 Jahren das landwirtschaftliche Flugzeug von Daddy 'klauen' und damit eine Spritztour machen welche jedoch ziemlich schnell im Väterlichen Feld endet. Dieser ist darüber natürlich nicht sonderlich begeistert und brüllt ziemlich amerikanisch los und schimpft über den Freund des kleinen Rafe. Das gefällt natürlich Danny weniger und er packt kurzerhand ein Riesiges Holzbrett und zieht es mit geschmeidiger Bewegung dem unliebsamen Vater mit den Worten 'Nimm das Nazischwein' oder so ähnlich über den Kopf.

    Traurig oder? Nein - das wirds nämlich erst als Daddy heulend zu erzählen beginnt, dass er damals gegen die deutschen an der Front gekämpft hat... na ja komischer Einstieg in einen Film.
    Jetzt macht der Film aber erst einmal einen Sprung in die Zukunft - die beiden Flugzeugnarren sind inzwischen in der US-Army (ach...) bei den Flugzeugstaffeln. Doch zuvor muss man natürlich durch die medizinischen Kontrollen wo Rafe auch schon die dralle Krankenschwester Evelyn kennen lernt. Kurz darauf sind die beiden auch schon ganz amerikanisch zusammen und unzertrennlich - bis sich Rafe dazu entscheidet in England gegen die Amerikaner ähh halt.. Deutschen zu kämpfen...
    Täglich schreib man Briefe und vermisst einander bis Rafe an einem trüben Vormittag bei einem Angriff ums leben kommt... er stürzt mit seiner Maschine ins Wasser und ertrinkt.

    In Amerika nimmt sich Danny derweil der am Boden zerstörten Evely an was alsbald in einer ungewollten? Schwangerschaft endet. Öha so schnell kanns also gehen... Doch auf einmal passiert das unerwartete: Rafe ist von den Toten zurückgekehrt und ist wieder 'back in the USA'! Zum Leidwesen aller anderen natürlich. Er zettelt dann auch sofort in einer Bar eine Schlägerei mit Danny an der sich mit ihm aussprechen wollte. Zum Schluss schlafen beide zufrieden und abgekämpft nicht miteinander sondern in einem amerikanischen Auto ein.
    Inzwischen im fernen Japan: der griesgrämige Verteidigungsminister der 'Japsen' (so werden sie den ganzen Film hindurch genannt) fleht den irgendwie senil wirkenden Kaiser an, die USA anzugreifen. Er hat auch gleich einen Plan parat und so wird grießgrämig zugestimmt. Als sich die Star Trek Armada der 350 japanischen Flieger dann im griesgrämigen Tiefflug Pearl Harbor nähert wachen auch Danny und Rafe in ihrem Auto wieder auf und sind äußerst verduzt: Überall kracht es!
    Jetzt beginnt etwas, was man am besten als Mischung zwischen Titanic, der Soldat James Ryan und Terminator 2 bezeichnen könnte: Riesige Schiffe sinken in gewaltigen Explosionen zu Grunde, Menschen werden Reihenweise am Strand von den japanischen Salven niedergemäht und im Lazarett bei Evelyn gibt es Blut im übermaß.

    In einem Perl Harbor nahegelegenen Ausweichflughafen finden sich aber noch zwei Maschinen für Danny und Rafe - in den darauffolgenden Minuten ist dann die Kacke gehörig am Dampfen: Sprüche wie 'Du Japse kommst mir nicht davon' sind dabei schon fast guter Ton. Kein Wunder - wir sind ja alle Amis. Höhepunkt der Ballerei: Rafe schickt ein paar seiner Kameraden über Funk mit Gewehren auf den Tower und lockt einen der Japaner mit seinem Flugzeug an eben diesem vorbei. Mit ein paar MGs und einer Pumpgun(!) wird diesem dann der Flügel gestutzt. Ja holla die Waldfee - da rumpelts im Karton

    Nach ca. 45 Minuten ist auch dies Vorbei und unsere zwei Helden Rafe und Danny haben fast 90 % der Verluste der Japaner verursacht. Die japanische Streitmacht zieht sich also zurück und die beiden werden gefeiert. Zurückgelassen haben die 'Japsen' 3500 Tote, viele Verwundete und eine riesige Menge an amerikanischem Sachschaden.
    Nach dieser schmählichen Niederlage will der amerikanische Patriotismus natürlich befriedigt werden, also kriegen die bösen Japaner kräftig eins auf die Mütze. Haha Knüppel raus und losgeschlagen.

    Da man nicht bis zur Erfindung der Atombombe warten will hat Kommandant 'Doolitle' ein lustiges Himmelfahrtskommando geplant, dass die Japaner dort trifft wo es am meisten weh tut: Ins Herz von Tokio. Zum Team gehören natürlich auch unsere beiden Helden die dann dazu ausgebildet werden einen modifizierten Bomber von einem Flugzeugträger zu starten und damit die Stadt zu bombardieren.
    Und jetzt darf jeder mal raten wer als einziger nicht abgeschossen wird, Notlanden kann und dann von den Chinesischen Verbündeten gerettet wird: die Chancen stehen 50:50. Denn einer muss den amerikanischen Heldentod sterben - der andere mit der schönen Evely in die Kiste hüpfen... äh auf sie aufpassen usw. bla bla...
    Nun ja leider verlässt diesmal Danny das Leben (nein er kommt nicht mehr zurück) und so wird Rafe der stolze Vater von Dannys Kind welches er zusammen mit Evelyn auf den Namen Danny tauft - ach wie amerikanisch und putzig.
    Jetzt hat Amerika gelernt, dass es ein 'stolzes Volk ist' und auch dass man 'gewachsen ist' - so zumindest heißt es im Epilog des Films. Nur schade, dass das dabei die Intelligenz der Produzenten wohl am Boden blieb.

     
    FazitDer Film ist am besten mit den Worten 'bodenlose Frechheit' zu beschreiben. Patriotismus schön und gut, aber warum alle anderen als Idioten darstellen und das amerikanische Volk selbst von anderen im Film als das Non-Plus-Ultra der Menschheit zeigen?
    "Das Grundgesetz ist der Beichtstuhl der Nation" heißt es... das Amerikanische würde ich gern mal sehen...

    2,5 von 10 Punkte
    Von Daniel Räbiger
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    Star Trek Allgemein
    Auf Assignment X hat Michelle Erica Green ihre wöchentliche Kolumne "Frequencies" wiedergeöffnet. Dieses Mal geht es um Themen rund um den Globus, eingeschlossen den Saturn Award, Star Trek X Gerüchte und Enterprise.

    Neue Updates auf Delta Blues beinhalten einen Rückblick über "Nightingale" (VOY), produziert von Sara Wilcox und Jim Wright. Die Rückblende, die mit zweieinhalb von vier Sternen beurteilt wurde, könnt Ihr hier finden. Auch auf der Site ist die letzte Kolumne von James B. Gardner, mit dem Titel "James Rambles On".

    Monkee hat ihre Site mit einer Rückblende zur siebten Staffel von VOY abgedatet. "Ich werde es wirklich sehr vermissen," schieb sie. "Ich dachte Voyager hat die interessanteste Prämisse und die am meisten ansprechenden Charaktere. Es wurde nie das volle Potential ausgenutzt, aber es gab viele tolle Handlungen in diesem Jahr. Das ist das, was ich von der Serie versuche in Erinnerung zu behalten". Die komplette Analyse kann man hier lesen.

    Am 28. August wird Paramount zwei weitere TOS-DVDs herausgeben; Vol. 32 mit "Spock's Brain"/"Is There In Truth No Beauty" und Vol. 32 mit "The Empath"/"The Tholian Web". Mehr Infos gibts hier.

    Auf NikkideBoer.com gibt es einen Bericht über die Slanted Fedora Convention vom Februar. Der Artikel bietet viele Details über Nicole deBoers (Ezri Dax) Erscheinen und einige Fotos.

    Star Trek Allgemein
    Letzte Woche fand die Slanted Fedora Convention in Chicago, IL statt. Während des Panels mit Robert Picardo, Roxann Dawson, und Robert Duncan McNeill (Jeri Ryan kam zu spät) fragte jemand, ob es einen Voyagerfilm geben wird. Die Schauspieler durften natürlich verständlicherweiße nichts sagen aber McNeill versicherte, dass einer seiner Freunde, der noch immer bei Paramount arbeitet ihm berichtet hat, dass Kate Mulgrew im nächsten Trekfilm dabeisein wird. Lassen wir uns also überraschen.

    Gegen Ende des Panels waren sie sich alle einig, dass die letzten Momente von Voyager einen großen Einbruch bedeutet haben. Sie sind der Meinung, dass das hätte anders gelößt werden sollen... Natürlich hatte jeder der Schauspieler andere Vorstellungen, wie das genau hätte aussehen sollen.

    Star Trek: Enterprise (2001)
    Die Serien_Allgemein Redaktion erreichte Folgende Pressemitteilung:

    "Heute, am 17.06., ist die zweite Webseite zur neuen Serie "Enterprise" online gegangen. Das neue Projekt "Enterprise-Center (E-C)" wurde von mir (Dennis Bando) ins Leben gerufen. Diese Webseite wurde deshalb erstellt, weil es noch fast keine deutschen Seiten zu diesem Thema existieren. In den News lies man zwar immer wieder von "Enterprise", aber man kann die älteren Nachrichten nie nachlesen und da kommt E-C ins Spiel. Auf der Webseite von Enterprise-Center findet man alle verfügbaren Informationen zur neuen Serie.

    E-C ist jedoch noch ein neues und junges Projekt. Die jetzige Homepage soll nur zur Information dienen, aber das eigentliche Portal wird erst in 2-3 Monaten online gehen. Deshalb ist E-C auch auf der Suche nach Mitarbeitern, die an diesen Projekt mitarbeiten wollen. Nähere Informationen dazu findet man auf der Homepage."

    VIEL ERFOLG!
    Unten findet ihr den Link...

    Star Trek Allgemein
    Als die Fans erfuhren, dass Rick Berman und Brannon Braga entschieden haben, Enterprise noch vor TOS spielen zu lassen, waren viele überrascht, dass man so weit zurück gehen würde. Als sei das nicht genug, wird im Pilotfilm ein Flashback über die Kindheit von Captain Archer gebracht.

    Laut Quellen, die einen Teil der frühen Mai-Version des Scripts gelesen haben, wird die Episode mit einem jungen Jonathan Archer beginnen, der mit seinem Vater ein Model-Raumschiff zusammenbastelt. Im Mai war dieses Script schon in einer Endversion, obwohl noch kleine Änderungen während der Aufnahmen gemacht wurden.

    Nach dieser Eröffnungsszene wechselt die Episode in die Zeit der Serie. Wir sehen einen Klingonen durch ein Maisfeld in Oklahoma hetzen, gejagd von wiederkehrenden Bösewichten der Serie, die Suliban. Nach dem originalen Casting-Sheet, wurden diese als "genmanipulierte, tödliche Spezies" bezeichnet, jetzt heißt es, sie könnten ihre Skelett-Struktur verändern.

    Anschließend sehen wir Captain Archer, der den Befehl gibt, den schwerverletzten Klingonen zurück zu seiner Heimatwelt zu bringen. Zu diesem Zeitpunkt baut sich eine Spannung zwischen Menschen und Vulkaniern auf, die sagen, dass man den Klingonen lieber töten sollte, um ihn nicht zu entehren.

    Es wurde berichtet, dass die Menschen diesen Vorschlag missachten, und den Klingonen trotzdem nach Qo'noS bringen und damit die sehr schlechte Beziehung zwischen Menschen und Klingonen entfachen, die auch in TOS zu sehen ist. Unglücklicherweise konnte unsere Quelle nicht in der Lage noch mehr von dem Script zu lesen.

    Diese Quelle lies auch verlauten, dass entgegen kürzlicher Berichte keine orionischen Sklavinnen am Anfang des Pilotfilms zu sehen sein werden. Höchstwahscheilich lag es nur an Missinterpretation, da die Orionerinnen tatsächlich später in der Episode noch auftauchen werden. Wie dem auch sei, es könnte natürlich auch sein, dass die Jonathan Archer-Szene am Anfang gegen die orionischen Sklavinnen ersetzt wurde.

    PC-, Video- und Rollenspiele
    Der Sammelkarten Hersteller für Sci-Fi und Fantasy Kollektionen, Decipher, bietet seine Karten nun auch in einem neuen Online Shop.
    Also, wer zu faul ist, um die Karten per Hand zu kaufen, der kann sich die Karten per Post Freihaus liefern lassen. Doch ist es nicht empfehlenswert nur einen Booster oder nur ein kleines 12 Karten Päckchen zu bestellen.

    Den ST-CCG Shop findet ihr hier.

    Reviews Star Trek: Voyager Episoden
    Also: Generell hatte die Episode für mich gute Ansätze (z.B. die Rückblenden mit 7of9) jedoch wurden sie durch die immens schlechte Synchronisation sofort zunichte gemacht. Als bestes Beispiel möchte ich hier die Szene anführen in der die Borg-Queen sagt: "Eure Waffen sind nutzlos". Wer jemals eine Original-Ton Star Trek Folge gesehen hat und/oder sich den Trailer zu Dark Frontier bei mir heruntergeladen hat weiß was ich meine. Und was sollte die grottige Synchronstimme von Tom Paris ?? Zuerst mussten die Idioten die Stimme Will Riker in Star Trek 9 geben und jetzt haben sie diesen komischen Synchronsprecher der viel besser zu Dirty Harry passen würde. Mensch Leute, Tom Paris ist doch nicht älter als 35 !! Na ja, die Sprechrollen waren sowie so nicht groß - von keinem der Charaktere.

    Vor allem enttäuscht hat mich diese Folge auch aus dem selben Grund wieso mir die neuen James Bond Filme mit Pierce Brosnan nicht gefallen: STV - Dark Frontier was ein Action-Reißer - kein Star Trek TV Film. Als Haudrauf - Action mit Bud Spencer wäre das sicherlich ganz gut, nicht jedoch als Star Trek Film. Star Trek Filme zeichneten sich für mich immer dadurch aus dass Probleme nicht sofort mit Gewalt sondern immer zuerst mit Worten gelöst wurden. Das das auch gut mit den Borg geht zeigt die wirklich geniale Folge "Skorpion". STV ist zu einem quotengeilem Krüppel einer Star Trek Serie verkommen, die sich nur durch NOCH größere Explosionen, durch NOCH mehr Schreie und NOCH mehr Spezial-Effekte über Wasser halten kann. Ich hoffe inständig dass die Serie zu seinen Wurzeln zurückkehrt und ihr nicht das selbe Schicksal wiederfährt wie EPISODE I - einem reduzieren des Films auf die Effekte. So wie wir Star Trek Voyager heute sehen ist nicht mehr das STAR TREK das GENE RODDENBERRY vor vielen Jahrzehnten erschuf.

    Dadurch dass die Männer die Regie führten die Borg so klar zeigten, wird auch das genommen, was eine ST-Folge mit den Borg immer auszeichnete : Die Spannung. Und dass der Komplette Raub der Trans-Warp-Spule schon vorher gezeigt wurde nimmt zusätzlich den Wind aus den Segeln...

    Star Trek Allgemein
    Nach Hause. Das war das Hauptthema dieser Staffel, oder etwa nicht? Laut Keneth Biller, dem ausführenden Produzenten von Voyager auf jeden Fall

    Der Produzent sprach mit Anna L. Kaplan auf Assignment X über seine Meinung zum Finale. "Ich kann Ihnen einige Dinge über das Finale sagen. Es geht um die großen Themen der Show. 'Was heißt das: Nach Hause? Sind sie schon zu Hause? Ist das Heimkommen etwas Besonderes? Ist das Zusammenbleiben etwas Besonderes?'"

    Biller erzählte das während die Produktion für 'Endgame' gerade lief. "Das Grundlegende haben wir," sagte er. "Ich habe die erste Stunde des zweistündigen Finales gesehen. Es ist großartig, ich bin sehr zufrieden. Ich denke, es war ein tolles Jahr, ich bin erschöpft. Ich bin erlöst nachdem es vorbei ist, und alles ist gut.

    Besonders nah stehen dem Produzenten die Zweiteiler in dieser Staffel, die allen ermöglichten, im weiteren Umfang zu arbeiten. "Ich bin sehr glücklich üner 'Flesh and Blood'," sagte er. "Ich denke es paßt in die Tradition von Star Trek. Es basiert auf Themen über Sklaverei, Beklemmung und Menschenrechten. Janeway wiederum musste sich mit vielen Entscheidungen, die sie im Delta-Quadranten gemacht hat, auseinandersetzen.

    Die Handlung in 'Workforce' gehörte auch zu den Dingen, die für Biller in die Voyager-Saga paßte. "Gibt es ein einfacheres Leben, das schöner, glücklicher und mehr befriedigend wäre, als das stressige, einsame Leben eines Captains auf einer Mission?

    Den Kompletten Artikel, in dem Biller auch über Q, Barclay und die Regie von LeVar Burton eingeht, kann man hier finden.

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