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...für den anspruchsvollen Herren

  • Star Trek (1966)

    Erscheinungstermin für Buch über Nimoy

    Shatners Arbeiten so gut wie fertig

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    Wir berichteten bereits über das Projekt von William Shatner, ein Buch über seinen Freund Leonard Nimoy veröffentlichen zu wollen.

    Das Projekt schreitet weiter voranund trägt den Titel Leonard: A 50 Year Friendship heißen und durch St. Martin’s Press.

    Nun erklärte Shatner, dass das Buch am 02. Februar 2016 erscheinen soll.

    Der Öffentlichkeit erklärte Shatner, was ihn zu diesem Projekt bewegte. "Ich hatte einen Bruder, dessen Lebensgeschichte so ähnlich der meinigen war, dass wir uns gegenseitig absolut verstanden. Unser Alter, unsere Geburt, die gleichen Probleme in unseren Ehen... auch unsere Karrieren verbanden sich auf die gleiche Art und Weise. [...] Wir hatten so viel gemeinsam, Leonard und ich. Wir waren daher so in der Lage, uns gegenseitig zu verstehen. Ich habe einen wertvollen Freund verloren."

    Für das Buch haben Shatner sowie sein Co-Autor Menschen aus dem Leben und Wirken Nimoys interviewt.

    Die komplette Meldung findet ihr hier!

    Star Trek: Deep Space Nine (1992)

    Robinson veröffentlicht Memoiren

    Warum er Schauspieler wurde

    Von Werewolf, in Star Trek: Deep Space Nine (1992),

    Der Schauspieler Anrew J. Robinson, bekannt für seine Auftritte als cardassianischer Schneider Garak in der Serie Deep Space Nine, hat nun seine Memoiren veröffentlicht.

    Das Buch mit dem Titel Stepping Into the Light: Sources of an Actor’s Craft beschreibt den Weg Robinsons in die Schauspielerei. Zudem äußert er sich über die in seinem Beruf gemachten Erfahrungen. "Arbeit und unser Leben sind untrennbar miteinander verbunden", so Robinson. "Es existiert da diese unglaublich kräftige, symbiotische Verbindung."

    Dabei scheut er sich in seinen Memoiren nicht, auch Einblick in seine privaten Hintergründe zu bieten. "Ich wollte mehr als die Realität eines toten Vaters, einer alkoholkranken Mutter und diesem gefährliche Ort namens Hartford. [...] Filme waren ein sicherer Ort, wo ich in der Dunkelheit sitzen und es genießen konnte, wie Verbrechen begangen und anschließend durch Gerechtigkeit gesühnt werden konnten", erklärte Robinson.

    Andrew Jordt Robinson wurde am 14. Februar 1942 in New York geboren. Ursprünglich hatte Robinson eine Karriere als Journalist oder Lehrer im Blick, doch als ihm ein Fulbright Acting Stipendium die Möglichkeit für ein Jahr des Studiums an der London Academy for Music and Dramatic Arts (LAMDA), änderte sich sein Leben und seine Karriereziel.

    Die komplette Meldung findet ihr hier!

    Hier findet ihr eine kleine Übersicht über Andrew J. Robinson!

    Star Trek (1966)

    Shatner und Takei erneut im Streit

    Es geht in die nächste Runde

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    Beim früheren “Star Trek”-Helden William Shatner (84, “Raumschiff Enterprise”) stehen die Phaser längst nicht mehr auf “Betäuben” - der Star schießt gegen seinen Ex-Kollegen George Takei (78) zumindest verbal mit richtig scharfer Munition. In seinem jüngsten Interview hat Shatner die Grenze zur Beleidigung sogar eindeutig überschritten: “Er ist ein enorm gestörtes Individuum. Das ist der Kern der Sache”, sagte der Captain-Kirk-Darsteller der australischen Webseite “news.com.au” über seinen früheren Kollegen.

    Zugleich erklärte Shatner, etwas paradoxerweise, der ganze Zoff mit Takei interessiere ihn nicht wirklich: “Ich kenne ihn nicht. Ich habe ihn seit 25 Jahren nicht gesehen. Ich weiß nicht, was er treibt.”
    Takei selbst hat übrigens seine eigene These zu Shatners groben Anwürfen. Shatner inszeniere stets öffentlich Streits, wenn er “ein bisschen Publicity für ein Projekt” brauche, hatte Takei unlängst der “New York Times” erklärt. Derzei tourt Shatner, wie es der Zufall so will, mit seiner Bühnenshow durch Australien. Takei wiederum hatte zum Zeitpunkt seines Interviews gerade die Premiere seines Musicals “Allegiance” zu promoten. Gut möglich also, dass ein wenig “Sternenkrieg” bei “Star Trek” einfach nur gut fürs Geschäft ist - für alle Beteiligten.

    Danke an Guido Rochow für diesen Hinweis!

    Star Trek Beyond (2016)

    Star Trek 13: Elba über seine Figur

    Wie er seinen Bösewicht sieht

    Von Werewolf, in Star Trek Beyond (2016),

    Idris Elba, der kommende Bösewicht im 13. Star Trek Kinofilm, verlor einige Worte über seine anstehende Rolle. Zwar bleiben die genauen Hintergründe weiterhin nebulös; einen kleinen Ausblick darauf, wo die Reise aber grundsätzlich hingehen soll, gab er dennoch.

    "Ich denke, Star Trek war immer recht stolz darauf, einen klassischen Ansatz zu wählen, wenn es um die Bösewichte ging", so Elba, "getreu dem Motto Das ist der Typ, der die Welt zerstören will. Aber in diesem Film wird es hier einen anderen Twist in dieser Hinsicht geben. Es wird eine interessante Reise werden, die meiner Meinung nach das Franchise von Grund auf verändern wird. Dennoch wird es noch den Unterton des klassischen Bösewichtes beinhalten."

    Wir dürfen gespannt sein, was genau mit diesen Worten gemeint sein dürfte!

    Star Trek Beyond (2016)

    Quinto wieder auf Theaterbühne

    Er übernimmt eine Hauptrolle

    Von Werewolf, in Star Trek Beyond (2016),

    Nun, wo die Dreharbeiten zum aktuellen Star Trek Film abgeschlossen sind, widmen sich die Haupdarsteller so langsam wieder anderen Projekten. Auch Zachary Quinto macht hier keine Ausnahme.N

    Der Spock-Darsteller hat bereits in der Vergangenheit immer wieder seine Liebe für die Theaterbühne demonstriert. Nun wird er die Hauptrolle in einem Off-Broadway Theaterstück namens Smokefall von Anne Kauffman übernehmen.

    In dem Familiendrama Smokefall prallen Realismus und Surrealismus aufeinander. Jahre innerhalb einer Familie werden gezeigt werden. Die ersten Vorstellungen werden am 03. Februar 2016 beginnen

    Star Trek Beyond (2016)

    Star Trek 13: Drehs abgeschlossen

    In Dubai fiel die letzte Klappe

    Von Werewolf, in Star Trek Beyond (2016),

    Schritt für Schritt nähert sich der 13. Star Trek Film der Fertigstellung. Nun hat Simon Pegg verkündet, dass Star Trek Beyond die Dreharbeiten beendet habe. Die letzten Szenen waren in den Vereinigten Arabischen Emiraten, genauer in Dubai, abgeschlossen worden.

    "Damit ist Star Trek Beyond abgeschlossen," so Pegg scherzend. "Die Autoren Doug Jung und Simon Pegg halten ein Leben nach Star Trek für möglich."

    Auch Spock-Darsteller Zachary Quinto veröffentlichte ein Video auf Instagram, in dem er sich von Dubai verabschiedet und Regisseur Justin Lin umarmt. "Das ist es. Vielleicht das letzte Mal. Oder auch nicht", erklärte Quinto geheimnisvoll.

    Filme

    "Prometheus" mit neuem Titel

    Film lehnt sich deutlicher an "Alien" an

    Von Werewolf, in Filme,

    Nur noch gute zwei Wochen, bis Ridley Scotts SciFi-Überlebensdrama Der Marsianer - Rettet Mark Watney mit Hollywoodstar Matt Damon in der Hauptrolle anläuft; beinahe mehr als dieses aktuelle Werk des Meisterregisseurs scheint die Fans aber sein Sequel zu Prometheus zu interessieren. Bisher hieß der Nachfolger schlicht und einfach Prometheus 2. Wie Scott nun eröffnet, war dies aber nicht mehr als ein Arbeitstitel - daraus wird jetzt Alien: Paradise Lost, angelehnt an John Miltons Bibelmythologie "Das Verlorene Paradies".

    Ursprünglich hatte Scott betont, dass Prometheus zwar im gleichen Universum wie die Filme der Alien-Reihe angesiedelt ist und eine Portion Alien-DNA enthält, im Wesentlichen ginge es aber um ganz andere Motive (wir berichteten kürzlich ausführlich darüber). In den Titel des Prometheus-Sequels jetzt den Begriff "Alien" einfließen zu lassen, könnte auf die Absicht einer besseren Vermarktung hindeuten. Die Idee dahinter scheint aber deutlich weiter zu gehen. Im Gespräch mit der deutschen Filmwebseite "Filmfutter" gewährte Scott Einblicke in seine Gedanken und Pläne.

    "Der Zentrale Punkt ist das Alien-Franchise zu erklären sowie das Wie und Warum der Erschaffung des Alien selbst. Ich sah das Alien immer als eine Methode zur biologischen Kriegsführung an. In meiner Betrachtung war das Raumschiff aus dem Original-Film, das ich als Croissant bezeichne, ein Kriegsschiff, das diese biomechanoiden Kreaturen in sich trägt, welche die pure Zerstörung sind", erläuterte Scott.

    Mit dieser Aussage entfernt er sich spürbar von seiner früheren Linie, in der die Prometheus-Saga trotz ihrer Verbindung losgelöst von Alien-Franchise funktionieren sollte und es vor allem darum ging, unsere Ursprünge zu erforschen. Auf die Frage hin, ob Prometheus 2 dann auch unmittelbar zum ersten Alien-Film hinführen würde, offenbarte Scott, dass die Geschichte mit Prometheus 2 noch nicht zu Ende erzählt sein wird.

    "Es wird nicht der nächste Film sein. Es wird der nach diesem oder es wird vielleicht auch erst in einem vierten Film geschehen, bevor wir zum Alien-Franchise zurückkehren", verriet Scott und enthüllte seine Pläne für weitere Prometheus-Sequels.

    Der Ausblick auf Prometheus 3 und Prometheus 4 ist für die Fans sicherlich eine erfreuliche Nachricht. Erinnert jedoch auch ein wenig an James Cameron und Avatar. Dort wuchs die Fortsetzung nach und nach ebenfalls zu einem Mega-Filmvorhaben an, das vier Filme umfasst. Es stellt sich zudem die Frage, wie sich Neill Blomkamps geplanter Alien 5 in dieses enorm expandierende SciFi-Universum hineinfügen wird. Erste Einblicke in Scotts Vision wird es ab dem 30. Mai 2017 geben. An diesem Tag läuft Prometheus 2 in den US-Kinos an.

    Filme

    Tom Hardy als "Wolverine"?

    Hugh Jackman hält dies für denkbar

    Von Werewolf, in Filme,

    Der Rolle, des mit dem unzerstörbaren Metall Adamantium verstärkten Mutanten Wolverine, in die Hugh Jackman erstmals im Jahre 2000 im ersten X-Men-Film schlüpfte, verdankt er seinen endgültigen Durchbruch in der Traumfabrik. Die Tage Jackmans in dieser Rolle sind jedoch gezählt. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird sein Auftritt im dritten Wolverine-Solofilm (voraussichtlich 2017) auch sein letzter in dieser Rolle sein.

    Schon vor einiger Zeit sprach Jackman davon, dass eine (baldige) Neubesetzung für diesen Comic-Superhelden unausweichlich sein würde. Während der Promotion-Tour zu seinem aktuellen Film Pan, nannte Jackman MTV-News gegenüber aber nun erstmals einen konkreten Namen: Er sei der Meinung, Tom Hardy würde als neuer Wolverine eine gute Figur abgeben. Hardy ist mit Mad Max: Fury Road jedoch gerade erst das Erbe Mel Gibsons angetreten - was allerdings kein Hinderungsgrund sein muss. Hardy, der etwas kleiner als Jackman ist und ebenfalls ordentlich muskelbepackt, käme der Comic-Vorlage physisch sogar noch etwas näher. Jackman hat seinerseits diese Figur über zwei Jahrzehnte derart geprägt, dass jeder, der nach ihm diese Rolle bekleiden wird, sich ganz zwangsläufig an seiner Leistung wird messen lassen müssen.

    Außer im letzten Wolverine-Solo soll Jackman auch noch einen kleinen Auftritt in X-Men: Apocalypse haben, der bei uns am 19. Mai 2016 anläuft. Bereits in Kürze, ab dem 8. Oktober, kehrt Jackman mit der Peter Pan-Neuverfilmung Pan in die deutschen Kinos zurück. Hardy wird in dem Biopic/Crime-Thriller Legend, der hierzulande am 7. Januar 2016 anläuft, gleich in einer Doppelrolle zu sehen sein. Er wird die Zwillingsbrüder Reggie und Ronnie Kray spielen - zwei der berüchtigtesten Verbrecher der britischen Geschichte.

    Star Trek Beyond (2016)

    Star Trek 13: Starttermin verschoben

    Fans müssen sich etwas länger gedulden

    Von Werewolf, in Star Trek Beyond (2016),

    Fans weltweit, die sich auf die Veröffentlichung des nächsten Star Trek Films freuen, müssen doch noch ein wenig länger warten.

    Der Veröffentlichungstermin von Star Trek: Beyond wurde vom 08.07.2016 auf den 22.07.2016 verschoben. Hintergrund der Verschiebung ist, den Film so in mehr IMAX Kinos bringen zu können.

    Damit wird sich Star Trek: Beyond unter anderem in direkter Konkurrenz mit dem neuen Film der Ice Age Reihe befinden.


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