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...die letzte Verführung der Nacht

  • Star Trek: Enterprise (2001)
    Update: Wie sich inzwischen herausgestellt hat, sind die unten gezeigten Bilder eine Fälschung und stammen ursprünglich aus dem TrekToday BBS Board. Ein 'Witzbold' hat die FanArt Zeichnungen von 'I am Tosk' digital nachbearbeitet und an diverse Seiten versendet... Der Vollständigkeit halber unten nochmals die Bilder...
     ---------   Diese Meldung liegt einer Fälschung zugrunde --------
    TrekWeb erhielt vor kurzem Bilder auf denen laut deren Quelle frühe Konzept-Zeichnungen aus der neuen Star Trek Serie 'Enterprise zu sehen sind. Da sich die Bilder angeblich in einem sehr frühen Stadium der Entwurfsphase befinden, muss es nicht unbedingt sein, dass diese schon die endgültige Version darstellen. Des weiteren wurden diese Zeichnungen nicht von Paramount bestätigt...
      Hier eine Übersicht:

    (Klick zum vergrößern)Das erste Bild zeigt einen entwurf der S.S. Enterprise (Beachte: KEIN U. vor dem S.S.). Die neusten Kommentare des Designers John Eaves enhüllten, dass das Schiff der Akira-Klasse ähneln soll, welches man in 'First Contact' bewundern konnte. Wie man auf dem Bild unschwer erkennen kann sind durchaus Ähnlichkeiten vorhanden Wie bei der Akira-Klasse sind Maschinen- und Kommando- bzw. Wohnsektion nicht getrennt.
    (Klick zum vergrößern)Das hier soll eine Skizze von Scott Bakula als 'Captain Archer' sein. Die Uniform die er trägt ähnelt sehr den NASA-typischen Anzügen von dessen Stil schon UPN-Sprecher Tom Nunan sprach...
    (Klick zum vergrößern)Dieses Bild zeigt einen Kingonen welches sehr an die Beschreibung von John Eaves erinnert...
    (Klick zum vergrößern)Das letzte Bild zeigt einen Romulaner so wie er in 'Enterprise' zu sehen sein soll. Der Auftritt von Romulanern wurde zwar noch von niemanden erwähnt aber man kann es sich durchaus vorstellen daß diese Rasse Auftritte haben wird.
    Das Kostüm das zu sehen ist ähnelt einer frühen Version der uns bekannten Masken...Weiteres Material in Bild und Ton zur neuen Star Trek Serie findet ihr hier.

    Star Trek Allgemein
    STDimension.de hat jetzt mit einem großen Special zum Abschied von Star Trek: Voyager begonnen. Im Rahmen des Specials, das unter dem Titel The Voyager Legacy (zu deutsch: Das Vermächtnis der Voyager) veröffentlicht wird, soll an die guten sowie die schlechten Zeiten, die schönsten und die schlimmsten Momente erinnert werden. Ziel ist es, "...die nicht unumstrittene Serie, ihre Charaktere, Schauplätze und ihren Background zu beleuchten..." und so am Schluss eine komplette Analyse der Serie zu erhalten.

    Der erste Teil des großangelegten Specials umfasst 51 Fotos hoher Qualität aus dem Serienfinale Endgame und soll in den nächsten Tagen mit den besten Zitaten, einem Überblick über die Handlung sowie dem kompletten Hintergrund der Geschichte vervollständigt werden.

    Star Trek: Enterprise (2001)
    "Enterprise"-Illustrator John Eaves hat erstmals ueber Design-Aspekte der neuen Trek-Serie gesprochen. Demnach seien vor allem die aeusseren Erscheinungsbilder der Raumschiffe ein Probleme gewesen, weniger die Innenausstattung derselben. Die "Enterprise" wuerde demnach innen so aussehen, wie man sich das in einer Zeit vor "Kirk" und Co. vorstelle, allerdings fuer unsere Vorstellung auf heutigem Standart. Die Uniformen der Klingonen habe man noch nie gesehen allenfalls wuerden sie an Stile aus "Deep Space Nine" erinnern. Die Serie selbst wuerde ihn mehr an die alte Serie und "The Next Generation" erinnern.

    Chronik der Chaoten
    Liebe Leserinnen und Leser, jeder macht Fehler! Wir machen sie, ihr macht sie und jeder andere macht sie auch! Schon toll oder?Was macht man nun mit diesen Fehlern wenn man sie begangen hat und sie da so vor einem hinvegetieren? Legt man sie stillschweigend in eine Schublade des Nachbars oder schmeißt man sie in die stille Unendlichkeit des heimischen Kellers? Oder aber wird man sich seiner Fehler bewusst und versucht sie abzuarbeiten?
    Ich persönlich bevorzuge letzteres. Erst wenn man sich seiner Fehler bewusst wird und sie zu verstehen beginnt, kann man ihnen Herr werden und daraus lernen. Was aber ist denn nun mit dem Gegenteil von Fehlern - dem Erfolg? Kann man auch aus Erfolg lernen? Oder steigt einem dieser eher zu Kopfe als das man sich still über selbigen erfreut?
    Woraus entsteht denn überhaupt Erfolg der einem selbst zu Kopfe steigen könnte? Ich würde sagen aus selbst erbrachten Leistungen und Errungenschaften. Eigentlich ganz logisch, wie kann man schon auf den Ertrag eines andern stolz sein und diesen als seinen eigenen Erfolg ausweisen...
    Man kann es doch - so zumindest konnte der aufmerksame Leser der ab und zu auch mal zur Konkurrenz schaut, feststellen. Ein interessanter Aspekt dabei ist, dass der Schreiber diesen Erfolg, auf den er über alle Maße hinweg stolz ist, unter anderem einem 'großen Zufall' zuschreibt und diesem Zufall eine 'Menge verdankt'. Komisch oder? Aber natürlich ist man stolz darauf. Na gut.
    Aber nicht nur der Chef ist stolz auf etwas, was er laut seiner eigenen aussage gar nicht so wirklich selbst, sondern nur durch offensichtlich glückliche Umstände erreicht hat, wie man ausführlich lesen kann.
    Schließlich kam der erste Erfolg ja erst als man den oben angesprochenen 'großen Zufall' genoss.
    Auch die Mitarbeiter haben gefallen an ihrem Chef gefunden und mal schwelgt in einer Kolumne über 'Cheffe' und das er alle Vorraussetzungen des 'Erfolgsprinzips' quasi erfülle. Hmm schön gedacht - nur hat die Sache einen Haken: Kann man selbst sein eigener Richter sein? Ich denke nein!
    Oder geht es in Wirklichkeit um etwas ganz anderes? 'Mit positiver Geisteshaltung' vorangehen, wenn Schwierige Zeiten anstehen und das 'Feedback der Leserschaft mehr als zu wünschen übrig lässt'? Natürlich - keine schlechte Idee. Am besten in einem Special in diversen Texten von der Erfolgen berichten und auf Zustimmung hoffen!
    'Bescheidenheit ist der einzige sichere Köder, wenn man nach Lob angelt' - das wusste schon Philip D. S. Chesterfield, ein britischer Politiker und Schriftsteller. Weit gefehlt also. Es muss also was anders sein...
    Vielleicht will man mit diesen Äußerungen klarmachen, dass man 'bereit war aus Fehlern zu lernen'? Toller Ansatz wenn man bedenkt, dass nach wie vor Behauptungen wegen Countermanipulation und Hacking an einige Leute aufrechterhalten werden.
    Während andere immer bereit waren, Fehler einzugestehen und sich dafür zu entschuldigen (ich erinnere hier, wenn auch ungern an unseren 'Aprilscherz' 2000), vermochte man hier alles sehr gut totzuschweigen und die Partnerseiten die Fehler ausbügeln lassen...
    'Längst sind beide Projekte in aller Munde.' heist es sehr treffend. Ja genau - warum wohl... Moment mal? Was zahlt man eigentlich den Redakteuren und was machen diese in der Freizeit? Satanismus und Sex - achso - na dann...
    Herzlichen Glückwunsch! 
    Herzlichst, Daniel Räbiger

    Sprachkurs Klingonisch
    Hallo Ihr interstellar (und nicht nur global) Denkenden! Nachdem meine FrauHalbklingonin ist und ich immer mehr Interesse an klingonischen Sitten und Bräuchenfinde *fg*, möchte ich dieses Wissen auch mit Euch teilen.
     

    Ich habe mir das so vorgestellt:
    Als erstes ein Crashkurs klingonisch (für die, die es genauer Wissen möchten stehen zwei Bücher [Marc Okrand: "Das offizielle Wörterbuch" bzw. "Klingonisch für Fortgeschrittene", erschienen im Heel-Verlag] sowie beispielsweise Das "Klingon Language Institut" unter www.kli.org zur Verfügung)
      Danach werde ich klingonische Texte präsentieren (zu verschiedenen Themen), wobei ich als Grundwortschatz alle im ersten Buch von Marc Okrand vorraussetzen werde, und nur alle anderen (neuen) als Fußnote angebe. 1. Allgemeines

    1.1 Aussprache

    1.1.1 Die Laute

    a wie Ampel b quasi Kombination aus mb ch wie Ciao D quasi Kombination aus nd e wie Treppe gh wie bei Gauner + röcheln H wie Bach (evt. stärker betont) I wie Ritter j wie Jamaika (=dsch stimmhaft!) l wie Lunge m wie Mutter n wie Nabel o Wie Mops p wie Panther (sehr kräftig, stimmlos!) q wie in Katastrophe, aber sehr weit hinten aus dem Rachen heraus Q wie das q, nur noch kräftiger (q+H!) r gerolltes r S wie gezischt, Zunge so weit vor wie beim D t wie Trampolin (sehr kräftig, stimmlos!) tlh Zunge wie bei t, Ränder nach unten, Luft kräftig nach außen pressen u wie Untergrund (nie kurz aussprechen!) v wie Vase w wie what (englisch) y wie Jugend ' "Stimmritzenknacken" testen, in dem man zwei verschiedene Vokale schnell hintereinander ausspricht  1.1.2 Kombinationen

    aw wie kauen ay wie Meister ew e+u hintereinander ey wie pay (englisch) Iw i+u hintereinander Iy wie Igel oy wie Teufel  1.2 Betonung
    beim Verb:
    das Verb selbst das Verb + Suffix mit ' , falls eine Silbe dazwischen das Verb + wichtiges Suffix für Betonung beim Substantiv:
    letzte Silbe antatt dessen Suffix auf ' , falls vorhanden (falls zwei, dann beide) Ungeachtet dessen was im folgenden Text steht, könnt Ihr einfach mal einbisschen Aussprache (ohne Betonung) üben:
    qatlh puv muD Duj (?)   So, beim nächsten Mal werde ich auf das klingonische Notationssystem (pIqaD) eingehen, die passende Schriftart (als TrueTypeFont) und ein erweitertes Wörterbuch gibts dann zum downloaden.

    Star Trek Allgemein
    Paramount öffnet Voyager Emmy Site

    Diese Woche wurde angefangen, die Nominierungen für die jährliche Emmy-Preisverleihung zu veröffentlichen. Mit der Absicht, Stimmen für seine vielen Fernsehproduktionen zu gewinnen, öffnete jetzt Paramount eine gewidmete Seite, die einen speziellen Bereich für Star Trek Voyager beinhaltet.

    Dieser zeigt zwei Video-Clips für die Beurteiler. Einer davon ist eindeutig dafür gedacht, die Nominierung in der technischen Kategorie zu gewinnen (Die Alien-Stadt aus "Workforce"), der andere mehr charakter-orientierte zeigt eine dramatische Konversation zwischen Janewy und Seven aus "Imperfection".

    Die Emmy-Preisverleihung sind von den US die angesehnste Preisverleihung für Fernsehproduktionen, vergleichbar mit den Oskars für Kinofilme. Sie werden von Mitgliedern der Acadamy of Television Arts and Sciences gewählt, die diese Woche die Nominierungen erhielten. Diese werden angekündigt am 12. Juli, während die Preisverleihung am 16. Sebtember präsentiert wird.

    Voyager (so wie alle anderen Star Trek Serien auch) konnte für gewöhnlich nur Emmy-Erfolge in den technischen Kategorien erreichen. Letztes Jahr wurde sie aber auch für Kostüme, Frisuren, Makeup, Musik, Soundeffekte und spezielle Visual Effects nominiert. Seit dem die Serie 1995 gestartet wurde, hat sie vier Emmys gewonnen!

    1994 schaffte es Paramount durch gekonntes Marketing Star Trek: The Next Generation für die beste Dramatik in der siebten Staffel zu nominieren. Seit dem, wurde Star Trek nie wieder in den besonderen Kategorien wie "herausragende Drama Serie", "herausragende Regisseurleistung" oder "herausragende Schauspieler" nominiert.

    Star Trek Allgemein
    McNeill vermisst die feste Bezahlung

    Während der letzten Monate, haben viele Voyager Darsteller angemerkt, dass sie die Co-Stars, die Crew und den regulären Kontakt mit Fans vermissen werden. Aber Robert Duncan McNeill (Tom Paris) gab kürzlich zu, dass er etwas vermissen werde, dass weniger romantisch als wesentlich sei: Das feste Einkommen.

    "Wie hatten uns daran gewöhnt, folglich ist es eine Art Rückblende," erzählte McNeill Paul Simpson und Ruth Thomas vom British SFX Magazine. "Ich habe es die letzten sieben Jahre vergessen - ich musste mir in dieser Zeit keine Sorgen machen. Jetzt aber wird es wichtig. Wenn ich keine neue Rolle bekomme, ist es wie, werde ich wieder arbeiten? Was passiert als nächstes?

    Glücklicherweise konnte McNeill sofort zu einer Star-Rolle in 'Infested' neben Amy Jo Johnson wechseln. "Es ist ein Horrorfilm und ein Thriller," beschreibt McNeill den Film. Die Handlung ist ähnlich wie in 'The Big Chill'. Eine Gruppe Freunde kommt wieder wegen der Beerdigung eines Freundes ihrer Kindheit zusammen und schwelgen in Erinnerungen über ihre Teenager Jahre auf der High School. Der Film hat auch ein geheimnisvolles Killer-Element - die Freunde werden einer nach dem anderen umgebracht."

    Zusätzlich zum Schauspielern möchte McNeill weiterhin als Regisseur tätig sein. Er hatte vor kurzem Erfolg mit seinem Comic Kurzfil '9mm of love'; und letzten Monat wurde geplant, seine Regisseur-Fähigkeiten noch weiter zu verbessern, durch einen Deal mit Fox Searchlight Pictures. "Sie haben ein Workshop Programm das sich Fox Searchlab nennt. Es basiert auf dem Filmmaker's Lab, das vom Sundance Festival geführt wird. Fox Searchlight unterschreibt einen Vertrag mit sechs Regisseuren pro Jahr. Ich werde dort im Mai anfangen.

    "Es ist ein wunderbares Programm, weil sie dir helfen, Kurzfilme zu entwickeln," sagt er enthusiastisch. "Und man bekommt Führung von einigen sehr erfolgreichen Regisseuren."

    Die offizielle Website von Fox Searchlab gab kund, dass die Kurzfilme wahrscheinlich auf dem Fox Movie Channel und im Internet gezeigt werden. McNeills neuester Film '9mm of love', wurde schon letzten Monat zum download freigegeben.

    McNeills Gedanken über das Ende von Voyager, wie auch die von Ethan Phillips (Neelix), können in der Juni-Ausgabe des SFX Magazine nachgelesen werden (nun im UK erhältlich)

    Star Trek Allgemein
    Im Alter von 86 Jahren ist am Sonntag in einem Bostoner Krankenhaus der Darsteller Anthony Quinn einer Lungenentzuendung erlegen. Laut Reuters lag er bereits seit zwei Wochen in dem Krankenhaus. Quinn wurde am 21.04.1915 in Chihuahua/Mexiko geboren und trat insgesamt in ueber 100 Filmen auf. Er war Vater von 13 Kindern. Zweimal wuerde er mit dem Oscar ausgezeichnet. Neben den Rollen, die ihn bekannt machten (etwa in "Lawrence von Arabien"), trat er auch in mehreren Genre-Filmen auf. So etwa als "Zeus" in zahlreichen TV-Movies der Serie "Hercules" (1994) und als "Quasimodo" in "Der Gloeckner von Notre Dame" (1956).
    Möge er in Frieden ruhen!

    PC-, Video- und Rollenspiele
    DR: Wer sind sie, und was genau machen sie beim Borg Assimilator Team?

    Bart Simon: Ich bin Design Drone 1 von 3. (lacht) -Schneiden sie das raus- Ich bin Chef Desginer von Borg Assimilator. Ich hab auch bei vielen anderen Cyber Lore Produkten mitgewirkt.

    DR: Wie würden Sie das Gameplay beschreiben?

    Bart Simon: Cyber Lore ist erblicht immer ein einzigartiges Gameplay zu kreieren. Ich denke, Borg Assimilator ist ist ein solches Spiel. Wir kombinieren Kampf mit Aufbau Strategie. Man wird auch sein eigenes Szenario erstellen können. Wir versuchen zu simulieren, wie es ist, eine Borg Kolonie zu bauen und zu verteidigen. Ist Widerstand wirklich zwecklos? Das entscheiden die Spieler.

    DR: Wird man irgendwelche berühmten Star Trek Charkatere sehen, die die Borg bekämpfen?

    BS: Wir diskutieren gerade über Auftritte verschiedener Star Trek Charaktere.

    DR: Wird der Spieler die Kontrolle über Borg Armeen oder Schiffe haben?

    BS: Man wird eine indirekte Kontrolle über die Borg Dronen haben.

    DR: In wiefern unterscheidet sich das Gameplay zu anderen Strategie Spielen auf dem Martk?

    BS: Die "Assimilations Technik" bei Borg Assimilator ist einzigartig. In Borg Assimilator sind Dronen soetwas wie Resourcen - und Dronen als Resorucen sind schon ein Unterschied als wie Gold bei AoE. Außerdem kann man ja auch Schiffe und Gebäude assimilieren.

    DR: Erzählen sie uns etwas über die Grafik

    BS: Das Spiel wird aus der isometrischen Sicht gespielt.

    DR: Wird man auch Spezies 8472 zu sehen bekommen?

    BS: Was wäre ein Spiel über die Borg ohne der Spezies 8472?

    DR: Wann wird das Spiel herauskommen?

    BS: Wahrscheinlich zu Weihnachten 2001

    DR: Danke für das Interview


    Hier der Original Text in Englisch:
    DailyRadar: Who are you, what do you do on ST: Borg, and what other projects have you worked on?

    Bart Simon: I am design drone 1 of 3. Wait – scratch that - I am the design lead and creative director on Borg. I have been involved in roughly half of Cyberlore’s shipped products – from Heroes of Might and Magic: The Price of Loyalty, to Deadlock 2: Shrine Wars, to our most recent releases, Majesty: The Fantasy Kingdom Sim, and its forthcoming add-on Majesty: The Northern Expansion.

    DailyRadar: What would you describe gameplay as, RTS, City Builder, Simulation? And what does that mean?



    BS: At Cyberlore, we pride ourselves on our ability to create unique gameplay that can make our games difficult to pigeonhole, and in many ways Borg is such a game. We’re combining elements of RTS games (mission-based combat system), city-building games (an emphasis on Borg colony construction), and software toys (the game is very configurable, and provides a sort of “sand-box” mode where the player can construct exactly the scenario they wish to play with). That being said, I’d say that Borg is a simulation at heart – we are attempting to simulate what running a Borg colony is like. You get to run a bustling hive of Borg drones. Is resistance really “futile”? Its up to you, and how well you run your colony.

    Is it Sim City? Decidedly no.

    DailyRadar: The other species will resist being borg-afied, will we get to see any famous Star Trek characters fight against the borg? Any available for assimilation?

    BS: We are currently discussing the appearance of several high-profile Star Trek characters. To be honest, though, the inclusion of marquee ST characters is not integral to Borg’s success. The ability to run a Borg Colony, and assimilate any individualistic threats is innately entertaining.

    DailyRadar: Will the player control armies of borg, ships, etc, or will this be taken care of through some type of computer controlled interface?

    BS: You have indirect control over your Borg drones. Borg drone AI is fully capable of performing the typical colonial duties (assimilation, combat, resource procurement, labor). You have many methods to interact with your colony – from placing buildings, to constructing control beacons, to deploying drones on dynamically generated “missions”.



    We have made a conscious effort to create a game environment and game system that can automate many aspects of your colony’s daily routine, but we have been careful not to neglect those players that would rather hand-tune every component of the game. In essence, our hope is that you can play the game in a hands-off way – only making high-level decisions, or you can micro-manage, fine-tuning minute aspects of the colony’s daily rituals in order to eek as much efficiency as you can out of your civilization.

    We’re also really pushing our engine to up potential unit count – we want hundreds of units running around, and when you take into account the fact that these units aren’t just “dumb” vehicles, they are thinking, logical beings, you can see that this is quite a challenge.

    DailyRadar: How will gameplay differ from other strategy games on the market? Star Craft, Ground Control, Age of Empires, etc?

    BS: Borg Assimilator’s emphasis on assimilation is very unique. In the game, “individuals” typically constitute the most important resource – and individuals are a much different resource than gold in AoE or stone in Pharaoh. I mean – you can count on gold not to run away or fight back, right? Beyond assimilating individuals in Borg, you also get to assimilate alien structures. As you can probably recall from the TV shows, Borg are capable of changing the physical makeup of impounded spacecraft from their normal state into a “borg-ified” vessel. They can do the surface of planets as well, and any buildings that gets in their way.


    In comparing Borg to other sim-style games, its focus on units as opposed to infrastructure affords it a level of immersion that has yet to be fully explored within the genre. Each borg drone you create actually does something, whether it be transporting resources, fighting hazards, or laboring in structures. Borg drones are not an abstract component of the Sim, as they are in Sim City – they are very concrete, and in many cases the number of drones you have in your colony dictates how effective and potent your colony is.

    DailyRadar: What are some of those " unique genre innovations pioneered by Cyberlore Studios" that will be incorporated into the game?

    BS: The focus on assimilation, the methods of indirect drone control, and the amount of attention and time we are allocating to making the drones into the core game element. Additionally, we are pushing our random scenario generation system into previously uncharted territory, which will add a ton of depth and replayability to the game. Our campaign system, our special-event system, and our freestyle system all rely on second-generation randomization toolsets. If (and when) we hit our mark, you’ll have a game that presents almost unlimited gameplay possibilities, but that does so in a cohesive, logical manner, rather than in a haphazard way.

    DailyRadar: Tell us about the graphics, 3D polygon based with 2D sprites, a mixture of both? Isometric view or will the player have camera control?

    BS: Our gameworld is a polygonal mesh that can be deformed on the fly. This is evident when you borg-ify terrain around your colony – watch as organic grassy knolls and scenic rivers are flattened into Borg’s trademark techno-gridwork. Game-art consists of pre-rendered sprites. Our art-staff and art toolset are extremely veteran and mature when it comes to working with sprites, and on Borg, they have outdone themselves. We also have animated tiles, particle effects, and a rotating isometrically-oriented camera (which means that a fair amount of out sprites are actually rendered out from four different directions so they are more immersive.)

    DailyRadar: Will Species 8472, the Borg biggest challenge, make an appearance?

    BS: What would a Borg game be without Species 8472? They’ll show up, and you better get ready for them, because they aren’t around to have a toast and throw back a case of Romulan Ale.



    DailyRadar: Right now what's you're time frame on releasing the game?

    BS: We’re aiming for a pre-holidays 2001 release. It’s going to be a Borg Christmas!

    DailyRadar: Will the player act as the Borg Queen when controlling the other borg?

    BS: Instead of using the Borg Queen as the player’s avatar, we’re actually having you portray the collective intelligence of a Borg colony. This allows us to use the Queen as a tool that can be deployed when your colony reaches a certain level of proficiency.

    DailyRadar: Why is ST: Borg Assimilator going to kick ass?

    BS: Join the collective.
    Travel to distant eco-spheres.
    Meet distinctive individuals.
    And assimilate them.


    Thanks Bart!


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