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...mit der besessenen Kraft paradiesischer Kenner

  • PC-, Video- und Rollenspiele
    Auf Gamespy ist der zweite Eintrag, in das Entwickler Tagebuch, von Josh Morris über den momentanen Status des Spiels Star Trek Starfleet Command - Orion Pirates Online gestellt worden. In diesem kurzen Eintrag spricht er darüber, dass Orion Pirates auf der E³ guten Eindruck geschunden hat. Weiterhin hat er gesagt, dass die Dynaverse II nun Online sei, womit SFC2 Spieler nun endlich das Spiel Online spielen können.

    Dazu hat Josh Morris ebenfalls einige neue Screenshots herausgebracht:



    PC-, Video- und Rollenspiele
    Gamespot Deutschland hat ein Preview zum sogenannten Nachfolger von Star Trek The Next Generation: Birth of The Federation, Master of Orion III, Online gestellt. Birth of The Federation war der unoffizielle Nachfolger von Master of Orion II.
    Schon seit etwa einem Jahr arbeitet die MoO Crew an der Entwicklung des Spiels und voraussichtlich soll das Spiel im 2. Quartal von 2001 erscheinen. Eine so lange Entwicklungszeit deutet schon daraufhin, dass die Entwickler die Zeit für ihre Arbeit nehmen und dadurch ihre Arbeit sorgfältig machen. Als Vergleich kann man das Bridge Commander Entwickler Team von Totally Games nehmen. Diese müssen im Moment die letzten Features auf den letzten Drücker in das Spiel integrieren und dadurch nicht mehr den Mehrspieler Modus programmieren.


    Das komplette Review finden Sie auf dem unten angeführten Link!

    Star Trek Allgemein
    Das Wort "Familie" war eines der Schwerpunkte in den Handlungssträngen von Star Trek: Voyager und auch einer der Hauptbeiträge zur Show von Kenneth Biller."Ich denke wir haben eine weitere Familie geschaffen," sagte er im Interview mit TrekGalaxy.com. "eine weitere Crew die wirklich zu einer Familie in den letzten Jahren wurde, eine Familie bei denen es den Fans Spaß macht sie zu besuchen - genauso wie in TNG und DS9. Die Crew der Voyager ist aber aufgrund ihrer Isolation (im Deltaqudranten) zu einer noch stärkeren Familie zusammengewachsen als alle anderen."
    Biller, der während der letzten Staffel ausführender Produzent war ist der Ansicht, dass der Kameradschaftsgeist weit über das was wir am TV Bildschirm zu sehen bekamen hinausing. "Ich respektiere und mag wirklich die komplette Besetzung!" sagte er. "Das sind wirklich schwerarbeitende Leute. Auch wenn sich dass nun so anhört als schmiere ich denen nur Honig ums Maul mag und und respektiere ich sie. Und für Leute, die für sieben Jahre zusammen waren, kommen sie normalerweise wirklich gut miteinander aus und haben Respekt für die Autoren und Produzenten."
    Als Autor und Produzent hatte Biller großen Respekt für die Mitglieder des Cast, die noch auf andere Weise einen Teil zur Serie beitrugen. Eine solche Person war Robert Picardo, der, zusammen mit John Bruno, die Story für die Episode 'Life Line' ('Rettungsanker') entwickelte. "Ich habe eine nette Beziehung zu Bob Picardo," sagte er. "Er ist jemand, der schon immer, direkt vom Anfang der Show an, sich immer sehr intensiv um die Serie gekümmert hat. Er ist die Person im Cast, bei der es am wahrscheinlichsten ist, dass er anruft wegen einer Idee oder einem Vorschlag oder einer Frage, immer in dem Bemühen, die Show noch ein kleines bisschen besser zu machen."
    Roxann Dawson ist eine weitere Schauspielerin die ihre eigenen Wege einschlug und bei zwei Folgen Regie führte (Workforce Part II war darunter!) Biller war voller Lob über ihre Arbeit: "Ich mag Roxann und eins der tollen Sachen war, dass ich von Anfang an die Möglichkeit hatte mit Roxann als Produzent zu arbeiten als sie ihre Regie-Karriere begannn." sagte Biller. "Die beiden Folgen bei denen sie Regie führte sind wirklich exzellent! Sie ist eine so gewitzte Persönlichkeit!"
    Das komplette Interview findet ihr unter dem untenstehenden Link.

    Star Trek Allgemein
    Letzte Woche wurden erneut die Verhandlungen zwischen Vertretern der Schauspieler sowie der Produzenten wiederaufgenommen in dem Versuch, sich über einen Vertrag zu einigen, um einen massiven Streik später in diesem Jahr zu vermeiden.

    Die Vereinigungen der Schauspieler, die Screen Actor's Guild (SAG) und die American Federation of Television & Radio Artists (AFTRA) repräsentieren gemeinsam circa 130.000 Schauspieler und kamen zu den Verhandlungen mit 45 separaten Vertragsvorschlägen. Dem gegenüber standen lediglich 19 Verbesserungsvorschläge für den derzeitigen Vertrag durch die Alliance of Motion Picture & Television Producers (AMPTP), also den Studios. Der derzeititge Vertrag mit den Schauspielern wird am 30. Juni auslaufen. Wenn es die beiden Parteien nicht schaffen, eine Übereinkunft zu treffen, bevor der Vertrag ausläuft, wird ein Streik das Resultat sein.

    Ein erheblicher Teil der Vorschläge beider Seiten beschäftigt sich mit noch ungeklärten Entlohnungen. Dabei handelt es sich im Wesentlichen um Zahlungen an die Schauspieler für die spätere Ausstrahlung ihrer Arbeit, also Wiederholungen, Verkäufe ins Ausland oder der Vermarktung auf Videokassetten. Damit könnten diese Zahlungen ein beträchtlicher Teil des Einkommens eines Schauspielers werden, und andererseits ein beträchtlicher Teil der Ausgaben der Produzenten. Diese Zahlungen sind somit ein Schlüsselthema der Vorschläge beider Seiten bei diesen Verhandlungen.

    Die Schauspieler wollen, dass das Fox Network eben diese Zahlungen in der selben Höhe wie alle anderen großen Fernsehnetworks leistet. Das Rupert Murdoch gehörende Network leistet derzeit nur Zahlungen in Höhe von 67% der Zahlungen der anderen Networks.

    Die Erhöhung dieser Nachzahlungen, Beiträge zur Rente und Gesundheitsvorsorge sowie größere Zahlungen für Video und Pay-Per-View Programme für Schauspieler wurden ebenfalls vorgeschlagen. Die Schauspielervereinigungen sind der Meinung, dass dies Schauspielern der "Mittelklasse" helfen wird.

    Ein weiterer Vorschlag der SAG würde es den Studios untersagen, Geschäfte direkt mit den persönlichen Manager eines Schauspielers auszuhandeln. Verhandlungen müssten über den Schauspieler selbst oder einen von der SAG anerkannten Manager laufen.

    Auch dem sogenannten "Paint Downs" wendet man sich in den Vorschlägen zu. "Paint Downs" nennt man die Vorgehensweise, wenn man einen weißen Doppelgänger für einen schwarzen Schauspieler benutzt. Wenn diese neuen Vorschläge angenommen werden, müssen die Produzenten Stuntdoubles und Stand-Ins anheuern, die den selben ethnischen Hintergrund haben wie der zu vertretende Schauspieler.

    Die Vereingungen der Schauspieler wollen auch das Problem bekämpfen, dass ein immer größerer Teil des Geschäfts ins Ausland abwandert. Sie nehmen an, dass man jährlich durch sogenannte "Runaway Production", bei der eine Fernsehfolge oder ein Film außerhalb der USA gedreht wird, über 10 Millionen US-Dollar verliert. Denn im Ausland ist der Produzent nicht an die Regulierungen der Schauspielervereinigung der Vereinigten Staaten gebunden und kann somit die Kosten drücken.

    Eine solche Show ist Gene Roddenberry's Andromeda. Diese Serie wird in Vancouver in Kanada durch eine kanadische Tochtergesellschaft produziert. Dies gestattet es der Show, Schauspieler unter den weniger strengen Richtlinien der kanadischen Schauspielervereinigung zu beschäftigen, was bedeutet, dass die Schauspieler weniger ausgezahlt bekommen müssen wie in Amerika.

    Die Schauspielervereinigungen schlagen nun vor, dass die Regulierungen der Vereinigung nun den US-Schauspielern sozusagen überall hin folgen. Das bedeutet, dass die Studios nicht um die Regulierungen herumkommen, wenn sie Tochtergesellschaften im Ausland beauftragen, die Schauspieler anzuheuern.

    Die Studios brachten eine wesentlich kleinere Liste mit Vorschlägen in die Verhandlungen ein. Und viele ihrer Forderungen scheinen in direktem Widerspruch zu den Vorschlägen der Schauspielervereinigungen zu stehen.

    Die Produzenten schlagen vor, den Schauspielern das Gehalt zu kürzen, die drei Zeilen oder weniger in einer Show haben. Schauspieler mit derart kleinen Rollen würden nun das halbe Gehalt des üblichen täglichen Gehalts eines Schauspielers erhalten.

    Ein weiterer Vorschlag dreht sich um eine Kürzung der Nachzahlungen für Schauspieler für Programme, die in Syndication ausgestrahlt werden und nur ein kleines Publikum erreichen. Man geht hierbei davon aus, dass das Kürzen der Nachzahlungen der Schauspieler für Shows mit kleinen Publikum dazu führen würde , dass mehr Shows in den kleineren Märkten ausgestrahlt werden würden, da es den Produzenten ja dann weniger kosten würde, es auszustrahlen. Dies würde dann eigentlich zu größeren Nachzahlungen für die Schauspieler führen.

    Die Studios würden auch gern ihre derzeitige Verpflichtung beenden, sämtlichen Schauspielern erste Klasse Flugreisen zu spendieren, wenn diese an verschiedene Drehorte reisen müssen. Business Class würde stattdessen von nun an bezahlt werden und eine Gruppe von Schauspielern könnte sogar lediglich mit einem Autobus zum Set gefahren werden.

    Früher in diesem Monat wurde eine Einigung zwischen der Autorenvereinigung Amerikas und den Studios getroffen, nachdem die Autoren in vielen Belangen nachgaben. Da die Autoren also keinen Streik beginnen, glauben viele Industrie Insider, dass auch eine Übereinkunft zwischen den Schauspielern und den Produzenten möglich ist. Ob das so ist, wird man am Dienstag sehen, wenn die Verhandlungen wiederaufgenommen werden.

    Weitere Informationen über die Verhandlungen sind hier bei Inside.com zu finden.

    Star Trek Allgemein
    Ein erhebliches Medienecho hat in den USA die Ausstrahlung des "Star Trek: Voyager"-Finales am Mittwoch, 23.05.01, gefunden. StarTrek.com setzte dem dann noch einen drauf und berichtete, der Buergermeister von Los Angeles habe den 23.05.01 zum "Star Trek: Voyager Day" erklärt... Dies alles schlug sich dann auch in den Ratings der Doppelepisode nieder, die mit 13 Prozent Marktanteil das beste Ergebnis fuer die Serie "Voyager" seit Ausstrahlung von "Scorpion, Part 2" erlangte.Über den genauen Inhalt der Doppelfolge möchten wir an dieser Stelle aus Spoiler-Gruenden nichts weiter verraten, auch nicht, ob die "Voyager" nun zum Alpha-Quadranten zurückkehrte - verweisen Interessierte aber auf unsere Berichterstattung - dort findet sich eine Zusammenfassung der Handlung. Verraten sei, dass sie sich um einiges von den gerüchteweise kolportierten Inhalten unterschied. UPN strahlte im Zusammenhang mit dem Finale auch eine Vorschau auf die kommende Serie "Enterprise" aus, die allerdings offenbar nicht viel neues offenbarte. Man habe man praktisch nichts von der neuen "Enterprise" sehen können.

    Star Trek: Enterprise (2001)
    Liegt es daran, dass George Takei ("Sulu"/TOS) sauer ist, weil seine Trek-Serienidee um "Captain Sulu" von Paramount abgelehnt wurde? Jedenfalls hat er jetzt dem "Atlanta Journal- Constitution" ein Interview gegeben und dabei nicht nur die neue Serie "Enterprise" sondern auch gleich "Voyager", "Deep Space Nine" und die Serien-Macher niedergemacht. Demnach meinte er, jede weitere Serie wuerde weiter in der Gunst der Zuschauer sinken, die Ratings wuerden eine klare Sprache sprechen. "Deep Space Nine" beim Namen nennend sagte er, diese Serie sei sogar das totale Gegenteil von dem gewesen, wofuer Roddenberry gestanden habe: "Unsere Kreativitaet, unsere Faehigkeit trotz aller Unterschiede zusammen zu arbeiten." Trek-Chef Berman gab er den Rat, sich von "Star Trek" zu verabschieden, wenn dieser nicht mit den Regeln von "Star Trek" klarkommen koenne. Takei spielte damit auf aktuelle Interviews der "Enterprise"-Macher an, in denen diese mehr oder weniger meinten, diese "Regeln" wuerden der Kreativitaet hinderlich sein und Neuentwicklungen unterbinden - daher wuerde "Enterprise" einen neuen, frischen Blick auf das Franchise ermoeglichen. Takeis Reaktion erinnert an die von William Shatner oder Leonard Nimoy - diese hatten bereits beim Start von "Star Trek: The Next Generation" in negativer Weise auf eine neue "Star-Trek"-Serie reagiert.

    Artikel von trekgames.de
    Die E3, größte Messe für Computer- und Videospiele ist vorbei. Über 62.000 Besucher von Handel und Presse, die E3 ist eine reine Fachmesse, konnten über tausende Spiele von über 400 Ausstellern bewundern. Die Messe stand von Anfang an auch im Blitzlicht der internationalen Presse, da die Giganten Microsoft und Nintendo in einem Showdown ihre beiden neuen Videospielsysteme vorstellten. Nintendos neue Konsole GameCube konnte die Massen begeistern, die Xbox von Microsoft schaffte es zumindest im Ansatz zu gefallen und auch die PlayStation 2 scheint endlich in die Regionen der Programmierbarkeit vorzustoßen. Auf der PC-Front gab es neben den alljährlichen EA-Sportspiel-Updates wenig Neues.

    Leider gab es auch überraschend wenig Neues im Bereich Star Trek-Games. Obwohl wir die letzten Monate mit Versoftungen der Star Trek Lizenz dermaßen eingedeckt wurden wie nie zuvor, konnte man auf der Electronic Entertainment Expo in Los Angeles nur ein einziges Spiel im Star Trek Universum genießen - naja, genießen ist wohl auch noch etwas zu viel gesagt. Aber was hilft alles lamentieren, immerhin ist die Grundidee diesmal etwas mehr als das ansonsten übliche Kommando-übernehmen-und-die-Klingonen-in-Stücke-schießen, das wir ja doch etwas gewohnt sind.

    In Star Trek: Shattered Universe für Sonys PlayStation 2 verschlägt es den Spieler diesmal in das aus zahlreichen Star Trek Folgen bekannte Paralleluniversum. Auf den SPuren von bärtigen Vulkaniern, bajoranischen Vamps und skurillen Kirk-Klons? Nunja, fast!
    Das Spiel beginnt unmittelbar nach den Ereignissen in Star Trek IV. Star Trek: Shattered Universe dreht sich rund um die Crew der USS Excelsior, das Spiel selber spielt sich aber mehr auf kleineren Kampfraumschiffen ab, so wie klingonischen Bird Of Preys, Starfleet Command Fightern oder romulanischen Schiffen - sollte die Produktionszeit noch Zeit ermöglichen, werden weitere Rassen wie die Tholianer eingebaut!
    Das Gameplay soll vom ersten Augenblick an stark an Star Trek: Invasion erinnern. Nicht unbedingt eine schlechte Sache, wir hoffen aber doch, das genügend Platz für Innovationen gelassen wird.

    Starsphere Interactive, der bisher eher unbekannte Entwickler des Spiels, wird die Engine allerdings von Grund auf neu programmieren. Sicher gut, denn Star Trek: Invasion von dem Entwicklerteam Warthog hatte doch einige technische Schwächen!
    Das Spiel ist zum momentanen Zeitpunkt zu 25% fertig entwickelt. Die Basis-Engine ist fertiggestellt, allerdings fehlen noch einige wichtige Special Effekte und Feintuning ist auch noch angesagt. So wurde noch nicht implementiert, dass die Raumschiffe auf größere Distanzen an Detail verlieren, um Ressourcen für die detaillierten Objekte im Vordergrund zu ermöglichen. Darüber hinaus fehlt auch noch Mip-Mapping, eine Funktion die Tiefenverzerrungen verhindert, und hin und wieder tritt noch ein leichtes Flimmern auf. Negativ ins Auge fällt darüberhinaus noch ein altbekanntes Problem der PlayStation 2: Anti-Aliasing. Dieser Effekt bewirkt normal, das einzelne Pixel am Rand verwischt werden, um unerwünschte Zacken, sogenannte Jaggies oder Treppenstufeneffekte, zu verhindern. Da dieses Problem bei PlayStation 2-Spielen in schöner Regelmäßigkeit auftritt sind wir skeptisch, ob die Entwickler das noch in den Griff bekommen.
    In den Griff bekommen haben die Entwickler aber augenscheinlich das modellieren der Schiffe. Die Raumschiffe, die aus bis zu 700 Polygonen (Dreiecke aus denen in Videospielen alle Objekte zusammengesetzt sind) bestehen, sehen schon jetzt hervorragend aus und wurden vorzüglich animiert. Darüberhinaus sehen die Texturen (Tapeten) der Raumschiffe ebenfalls sehr schön aus und selbst an Schadensmodelle wurde gedacht!
    Das eigentliche Highlight dieser frühen Version waren aber sicher die Phaser und Mündungsfeuer, die schon wie in den Filmen aussehen!

    Die Schiffe in Star Trek: Shattered Universe wurden mit den aus den Filmen bekannten Waffen ausgestattet. Egal ob Torpedos oder Phaserfeuer, an alles wurde gedacht. Da 20% der verfügbaren Schiffe von den Programmierern designet wurden, kann man auch einige neue Waffen bewundern. Jedes Schiff hat eine eigene Statistik sowie Anzeigen für Warpkern, Schilde, Waffen und Spezialausrüstung. Man kann diese Kategorien begrenzt managen, also beispielsweise Waffenenergie auf die Schilde abführen - je nachdem wie es die Situation benötigt!

    Es ist nicht schwer abzuschätzen, dass solche Situationen im Spiegeluniversum oft eintreten werden. Während dem Weg der Excelsior zurück in die richtige Raum- und Zeitlinie sind einige Entscheidungen zu treffen, die das Spiel nonlinear beeinflussen. So lässt sich neue Technologie erkaufen oder auch Feindschaft (oder Freundschaft) mit Rassen besiegeln.

    Um den Flair der Serie und der Filme einzufangen hat sich das Programmierteam, in dem einige Star Trek Fans sind, einiges ausgedacht. So wird man Cameo-Auftritte von Figuren aus der Originalserie im Spiegeluniversum erleben.

    Bisher ist noch einiges an Star Trek: Shattered Universe zu tun, doch da das Spiel erst zu 25% fertig ist besteht einige Hoffnung, dass die Programmierer hier einen Hit aus dem Hut zaubern. Das an Colony Wars angelehnte Gameplay ist zwar nicht innovativ, aber ein bewährtes Modell für rasante SciFi-Action. Die Idee die Handlung im Spiegeluniversum spielen zu lassen bringt etwas frischen Wind in die teils schon angestaubte Star Trek Franchise und lässt auf einige interessante Storywendungen und Überraschungen hoffen.

    Starsphere Interactive hat sich zwar bisher noch keinen Namen in der Branche machen können, doch vielleicht gelingt mit diesem Spiel der Firma ja der Durchbruch. Wir finden es nur etwas schade, dass Star Trek: Shattered Universe nur auf der PlayStation 2 erscheint. Auf den neuen Konsolen Xbox und GameCube oder auch am PC wäre aus der Idee sicher noch mehr zu machen gewesen. Aber vielleicht erbarmt sich ja Starsphere unseren Wünschen und bringt Portierungen des Spiels. Wir jedenfalls freuen uns auf einen neuen Auftritt der Excelsior-Helden!

    Nicht nur Star Trek war auf der E3 ein Thema. Angekurbelt von dem großen Erfolg der letzten Star Wars-Spiele präsentierte uns Lucas Arts ein buntes Portfolio an neuen Titeln rund um die Sternenkriege.

    Beeindruckenster Titel war dabei zweifelsohne das neue Star Wars Rogue Leader: Rogue Squadron II für Nintendos GameCube. Es ist einfach unglaublich, was das deutschstämmige Entwicklungsteam Factor 5 aus Nintendos neuer Konsole gekitzelt hat. Das Spiel ist zwischen der Zerstörung der beiden Todessterne angesiedelt und führt den Spieler in die beeindruckensten Schlachten der alten Star Wars-Trilogie. Egal ob der Kampf um Yavin, der Kampf in der Schneewüste auf Hoth oder der Trench Run gegen Darth Vader im Todessterngraben, die wichtigsten Ereignisse wurden technisch perfekt umgesetzt.
    Lucas Films selber war dermaßen beeindruckt von der technischen Qualität des Spiels, das sie Factor 5 anwiesen, die Qualität etwas herunterzuschrauben, da das Spiel besser als der Film wirkte. Nun zeigt sich das Spiel gleichwertig, nicht zuletzt dank der Tatsache, dass bis zu 50 feindliche Tie-Fighter gleichzeitig über den Bildschirm düsen, Partikelexplosionen Raumschiffe in Stücke fegen und das ganze noch bei der auf Fernsehern höchstmöglichen Bildwiederholrate abläuft.
    Doch auch Star Wars Episode 1: Obi Wan, ein Action-Adventure für Microsofts Xbox, konnte begeistern. Obwohl hier sicherlich noch etwas Feinschliff fehlt wurde das Flair von Episode 1 eingefangen und konnte den Spieler sofort an den Bildschirm fesseln.
    Hervorragend wirkte auch Star Wars: Galactic Battlegrounds für den PC. Obwohl das Online-Rollenspiel noch nicht vollständig spielbar war, wussten Steuerung und Grafik bereits zu gefallen.

    Größte Freude für PC-Spieler war allerdings mit Sicherheit die Ankündigung von Jedi Knights II: Jedi Outcast. Bereits der Vorgänger Jedi Knights konnte sich eine große Fangemeinde ansammeln, und so kann man schon jetzt davon ausgehen, dass auch der zweite Teil der First Person Shooter-Serie ein echter Tophit werden sollte!
    Desweiteren wurde noch für die PlayStation 2 der Titel Star Wars Racer: Revenge, der allerdings in seiner frühen Form noch keine Einschätzung zuließ.

    Alles in allem durften sich Star Trek Fans und Science Fiction Fans allgemein über eine erfolgreiche Messe freuen, auch wenn die Neuankündigungen sicher unter dem Hype über GameCube und Xbox etwas untergegangen sind.

    Galileo7
    Die offizielle Homepage der Galileo7 Conevention hat einen Relaunch in komplett neuen Gewand vollzogen. Auf den sehr übersichtlich und gut gestalteten Seiten kann sich der Besucher umfassend über alles zu neuen Galileo7 informieren.

    Die Homepage erreicht man unter folgender URL: http://www.galileo7.de - Vorbeischauen lohnt sich...

    Star Trek Allgemein
    Rick Norwood von SF-Site hat die Voyager Episoden "Natural Law" und "Homestead" kritisiert, wobei er "Natural Law" 3 von 4 Punkten gegeben hat und "Homestead" 4 von 4 Punkten. Hier gibt es die Kurz-Kritiken.
    Auf Psi Phi kann man absofort die kompletten Credits zu den Voyager Episoden "Unity", "Rennaisance Man" und "Endgame" durchlesen. Unter anderem gibt es bei Psi Phi auch ein neuen Buch Guide für die Roman Reihe "Star Trek: S.C.E.", welches die einzige Roman Reihe über die USS Da Vinci ist. Hier können Sie sich den Guide ansehen.
    Don Kaplan von der New York Post hat einen Artikel über die Karriere von Jolene Blalock (Sub-Commander T'Pol auf der Enterprise) geschrieben, welches Sie hier einsehen können.
    Nach einer Umfrage in dem Amerikanischen Magazin USA Today sahen 37% aller Teilnehmer an der Umfrage, die zur Baby-Boom Generation (Menschen im Alter von 37-55 Jahre) gehören, die Serie Star Trek in ihrer Jugend Zeit. Bis zu 30% sahen "The Twilight Zone".
    Auf SyFy World hat seine Genre Awards des Jahres 2001 veröffentlicht, dabei gaben 32.425 Menschen ihre Stimme ab. Zum besten Schauspieler z.B., wurde Ben Browder von Farscape gewählt. Mehr Genre Awards von SyFy können Sie hier sehen.

    PC-, Video- und Rollenspiele
    Viele Fans warten schon sehnsüchtig auf den Weltraum-Simulator Star Trek: Bridge Commander. Wie wir schon oft auf vielen Screenshots gesehen haben bietet Bridge Commander schon jetzt eine hervorragende Grafik.
    Doch nun kommt die negative Nachricht, die viele Fans hart getroffen hat: Star Trek – Bridge Commander wird nach einem Interview auf Gamesticker.de keinen Multiplayer Modus beinhalten.

    Ein Auszug aus dem Interview:
    Musstet ihr Features von eurer Liste streichen während der Entwicklung?
    Ja, leider, und das hat mich auch sehr traurig gemacht. Wir mussten relativ bald den eigentlich geplanten Mehrspielermodus streichen. Ansonsten sind wir sehr stolz, dass es eigentlich alles wichtige ins Spiel geschafft hat.

    Kommentar: Ich kann mir nicht erklären, was sich Totally Games dabei gedacht hat den Multiplayer Modus von der Liste der Features zu streichen. Inzwischen gibt es Dutzende Bridge Commander Clans, die nur darauf warten endlich in Flotten über das Internet oder über Netzwerk gegeneinander anzutreten. Zwei Clans, The Battle Group Omega & Romulan CF1, haben sich schon aufgelöst und nur die optimistischen Clans bleiben noch offen (EEF, TMW, UFP-Clan, ...). Man kann davon ausgehen, dass Bridge Commander ohne einen Multiplayer Modus nur ein halbes Spiel wird. Mit Star Trek Spielen spricht Activision sowieso fast nur einen bestimmten Kundenkreis an, und zwar die Trekkies. Ohne einen Multiplayer Modus ist das Spiel für nicht Trekkies sicherlich sehr öde, denn einem nicht Trekkie gefällt es sicherlich lieber in einem Jäger zu sitzen und mit einem Knopf alle Raumschiffe vor sich abzuschießen, anstatt in Bridge Commander Verantwortung zu übernehmen und ein ganzes Schiff befehligen. Und genau das würde durch den Multiplayer Modus vielleicht ausgeglichen werden und das Spiel wäre auf ein mal auch für nicht Star Trek Fans attraktiv. Außerdem bietet ein Multiplayer Modus, durch Unterstützung von den Entwicklern mit Quell Codes etc..., Spielraum für Modifikationen von Spielern.
    Totally Games sollte sich lieber 2-3 Monate mehr Zeit nehmen und einen anständigen Multiplayer Modus erstellen. Activision sollte die Entwickler dabei unterstützen und nicht immer kalkulieren wie sie den besten Profit daraus schlagen können.

    Hier können Sie über dieses Thema reden.

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