Zum Inhalt springen
...die letzte Sache der Romantik

  • PC-, Video- und Rollenspiele
    Auf Gamestar.de ist ein Gerücht über den Käufer von Interplay bekannt geworden:

    Wie wir berichtet haben, befindet sich Interplay gerade mit einer unbekannten Firma in Verhandlungen über den Verkauf der Firma. Nach Gerüchten im Netz handelt es sich bei der unbekannten Firma um das chinesische Konsortium Pacific Century Cyber Works, die schon vor einem Monat Activsion vergeblich aufkaufen wollten. Danach soll der Deal schon längst unterzeichnet sein, werde aber erst in zehn Tagen bekanntgegeben.

    Wir halten Sie auf dem laufenden!

    Star Trek Allgemein
    Nicht viele Linguisten werden in ihrem Leben als Vorlage für einen Zeichentrickfilm genommen werden, aber genau dies ist nun dem Schöpfer der klingonischen Sprache geschehen, Marc Okrand.

    Okrand wurde von den Disney-Studios als Schöpfer der atlantischen Sprache in dem kommenden, neuen Zeichentrickfilm 'Atlantis: The Lost Empire' auserwählt. Während er an dieser Sprache arbeitete, entdeckte Okrand an sich eine neue Eigenart, die eher kosmetischer Natur ist, und schon nahm man sein Aussehen auch als Vorlage für die Hauptfigur dieses Filmes, Milo Thatch.

    "Als ich zum ersten Mal den Trickfilmzeichner John Pomeroy getroffen habe, da sagte er zu mir, #Ich hoffe es wird dich nicht stören, denn ich werde ein paar Skizzen zeichnen, während wir miteinander reden. Du bist der einzige Linguist, den ich jemals getroffen habe, weswegen ich nicht weiss wie solche Leute aussehen oder sich benehmen.'", sagte Okrand gegenüber 'USA Today' (via SciFi Wire).

    Der Linguist versuchte die atlantische Sprache auf dem Indoeuropäischen aufzubauen, ihr einen zarten, lieblichen Tonfall zu verleihen. "Sie sollte anderen Sprachen ähnlich sein.", sagt er dazu, "Sozusagen eine Grundsprache, was immer das auch ist. Also suchte ich nach Klängen, die Gemeinsamkeiten haben." Auch half er den Zeichner bei der Erschaffung der Buchstaben für das Alphabet zu dieser Sprache, musste dabei aber auch gleichzeitig noch eine phonetische Übersetzung in das Drehbuch schreiben, damit er zum Schluss noch selbst wusste, was er sich dabei eigentlich gedacht hatte.

    Auch erschuf er ein kurzes Trainingsvideo, welches den Schauspieler beim Lernen der Sprache behilflich sein sollte. In deren Bericht auf der Pressekonferenz zu 'Atlantis' wurde dieses Video von ihnen als "absolut fröhlich/ausgelassen" bezeichnet.

    Doch Okrand ist nicht die einzige Person aus dem Star Trek-Franchise, die an 'Atlantis' arbeitete. Leonard Nimoy (ST:TOS Spock) lieh dem König von Atlantis seine Stimme, und auch Phil Morris (Lt. Kelly in Voyagers 'One Small Step') und David Ogden Stiers (Dr. Timicin in TNG's 'Half A Life') haben ihre Stimme in diesem Film einer Figur geliehen.

    Ursprünglich sollte Okrand, der einen Doktortitel in Linguist hat, für klingonische Dialoge in dem Film 'Star Trek III: The Search For Spock' sorgen. Seitdem hat er dann an den Sprachen für sowohl die Klingonen als auch die Vulkanier in allen nachfolgenden Star Trek-Filmen gearbeitet.

    Nachdem er erkannte, dass es ein beträchtliches Interesse an der klingonischen Sprache gibt, begann er auch mit dem Schreiben von Büchern, wozu natürlich das recht bekannte Klingonische Wörterbuch gehört. Vor vier bzw. drei Jahren schrieb er dann die Bücher Die Ehre der Klingonen. Das offizielle Handbuch der Krieger und Klingonisch für Fortgeschrittene. Der offizielle Sprach- und Reiseführer, und brachte vor zwei Jahren auch einen Audiosprachkurs Klingonisch heraus.

    Den Originalartikel hierzu kann man unter diesem Hyperlink bei 'SciFi Wire' finden, weitere Informationen zur klingonischen Sprache gibt es beim Klingon Language Institute. Das oben gezeigte Foto von Okrand wurde uns freundlicherweise von der Webseite USS Athena zur Verfügung gestellt, und das gezeichnete Bild, welches natürlich dem Copyright von 'Disney Enterprises Inc.' unterliegt, stammt von der Webseite Dark Horizons.

    Star Trek Allgemein
    In der neuesten Ausgabe des TV Zone Special Magazins welches soeben in Großbritannien erschienen ist, ist ein 50-seitiges Special zu Star Trek: Voyager zu finden. In exklusiven Interviews mit den Schauspielern Kate Mulgrew, Robert Picardo, Robert Beltran, Robert Duncan McNeill, Tim Russ und Garrett Wang erfärt man einiges interessantes:
    "Am Anfang war es das Hauptziel, alles so darzustellen, als ob Tuvok 100%ig vukanisch währe - also habe ich mich darauf konzentriert." gab Tim Russ zur Auskunft.
     
    "Es war sehr schwer einen Charakter wie Chakotay aufrecht zu erhalten, der so lächerliche Handlungen wie die Meinen bekommen hatte." kritisierte Robert Beltran erneut scharf die Schreiber der Serie.
     
    "Denkst du es ist schon zu spät für ihn gewesen auf der Brücke umherzumaschieren und zu protestieren?" scherzte Garret Wang über Harry Kim's hang nach Aufmerksamkeit.
     
    Um die Abschrift des Interviews mit Kate Mulgrew zu lesen klickt hier.
    Das Interview mit Robert Beltran ist hier zu finden.


    Star Trek: Enterprise (2001)
    Um die Presse mit Informationen über den Programmplan des kommenden Herbstes zu informieren hat UPN vor einiger Zeit Pressekits mit Fakten über die kommenden TV-Serien herausgegeben. Obwohl viele der darin enthaltenen Informationen bereits innerhalb der letzten Monate an die Öffentlichkeit gedrungen sind, gibt es doch ein paar Neuigkeiten über die kommenden Science Fiction Shows.
    Jeff Koga konnte eines der 'Herbst 2001-2002' Presse-Sets bekommen und war so freundlich, diese einzuscannen. Darin enthalten: eine kurze Beschreibung der Serien, eine Liste der Produzenten und Produktionsfirmen sowie ein Promotion-Bild.
    Während die meisten anderen Beschreibungen jeweils mit einem Bild der Besetzung oder des Hauptdarstellers aufwarten können fehlt diese bei den Informationen zu 'Enterprise', da zum Zeitpunkt der Produktion des Sets noch keine Bilder exsistierten. Anstelle eines solchen Portraits hat UPN ein etwas verzerrtes Bild mit dem Enterprise-Logo beigefügt welches rechts zu sehen ist - im Hintergrund des Bildes könnte eine Art von Korridor verlaufen. Unter dem Enterprise-Schriftzug kann man den Untertitel der Serie lesen 'Back to Where it all Began' - auf deutsch: 'Dorthin zurück, wo alles begonnen hat'. Klickt auf das Bild um eine größere Version anzusehen.
    Im Pressekit zu Serie heist es, dass 'Enterprise' 'die Lücke zwischen der Heutigen Welt und der originalen Star Trek Serie schließen' und desweiteren 'sicherlich das große Fandom in ihren Bann ziehen wird.'
    Hier ein übersetzter Teil aus dem Sheet:
    "Durch ihre Probleme werden Menschen, Vulkanier und einige andere Völker lernen, in Harmonie zu arbeiten und zu leben," fährt der Text im Sheet fort bevor es mit einem etwas seltsamen Satz endet:
    "Wie schon ihre Ahnen vor ihnen, erstreben sie eine bessere Welt und werden kühn dorthin vordringen wo noch nie ein Mensch zuvor gewesen ist!"

    PC-, Video- und Rollenspiele
    Interplay, der Publisher von Giants, Sacrifice, Starfleet Command & allen Star Trek: TOS Spielen, hat angekündigt, dass es mit einem anderen Konzern in Verhandlungen über die Übernahme des Spiele Publishers ist. Von einer Presse Mitteilung ist herausgegangen, dass noch kein Vertrag geschlossen worden ist und es gibt keine Zusicherung, dass eine Übereinstimmung in absehbarer Zeit auszuhandeln ist.
    In unserem Interplay Feature, über den Entwickler und Publisher, erfahren Sie mehr über das Unternehmen und dessen Star Trek Spiele.

    Wir halten Sie auf dem laufenden!

    Star Trek Allgemein
    Bei www.ebay.com kann der interessierte Fan nun das komplette Script zur letzten Voyager-Folge 'Endgame' ersteigern. Des weiteren gibt es eine Transporterkonsole, welche von einem Innenraumdesigner nach den exakten Spezifikationen des Originals gebaut wurde.
    Scritp-Versteigerung
    Transporterkonsolen-Versteigerung
      SCIFI.com hat eine spezielle 'Lebe Wohl Voyager' Sektion online gebracht.
      Gist TV Listings haben ein Review des Serienfinales 'Endgame' online gebracht.

    Reviews Bücher & Comics
    Star Trek Comics - So heist die neue Sparte unserer Webpage und wir haben einfach mal bei Ausgabe Nr. 1 begonnen - 'Unter Falscher Flagge' heist das Erstlingswerk der deutschen Prestige-Ausgaben. Unser Redakteur Michael Kraft hat sich daran gemacht, und wird euch in den kommenden Zeilen verraten ob was dran ist, am Star Trek Comic-Kult. Viel Spaß!
     
    Comic-InfosStar Trek PRESTIGE #1: Voyager - Unter falscher Flagge - Relist
    Autor: Nathan Archer
    Zeichner: Jeffrey Moy
    Erschienen bei: Dino Verlag
    Features: 52 Seiten, Farbe, Heftformat, Softcover mit geprägtem Metallic-Folienlogo und Matt/Glanz-Effekt, geklebt erschienen im Juni 2000
    Preis: DM 12,90
    Rezensions-Autor: Michael Kraft
    InhaltEin Trümmerfeld, allen Anzeichen nach hinterlassen von einer uns nur zu gut bekannten Macht: den Borg...
    So beginnt die Erstausgabe der neuen Comicreihe vom Dino-Verlag (www.dinocomics.de) , der regelmäßig die gezeichneten Abenteuer unserer Helden zu uns nach Hause bringt. Dabei beschränkt sich Dino nicht auf eine einzige Serie, sondern setzt Storys aus allen Generationen um, allem voran die Crew der Voyager.
    Diese dürfen sich in „Unter falscher Flagge“, mit einem Feind auseinandersetzen, dem es gelungen ist, Teile eines Borg-Kubus in das eigene Schiff zu integrieren. Mit der neuen Technologie und als Borg verkleidet, haben sie sich die allgemeine Furcht vor den Borg zunutze gemacht, um beim Plündern von Schiffen und Raumstationen ein leichtes Spiel zu haben.
    Seven of Nine spielt mit der fremden Rasse ein Duell, bei dem mehr auf dem Spiel steht, als nur ein paar Gaunern das Handwerk zu legen: denn die Voyager ist in einem Traktorstrahl gefangen und Seven selbst droht ihre Individualität zu verlieren...
     
    RezensionComics haben in den letzten Jahren einen enormen Boom erhalten, besonders aufgrund der vielen komplexen Serien (z. B. Spawn, Dark Minds, etc.) sind die Anforderungen an die Storyline wie auch an die Zeichnungen enorm gestiegen.
    Den Weg den Dino eingeschlagen hat, scheint der richtige zu sein, denn die vorliegende Erstausgabe liefert dem Leser kurzweilige Unterhaltung, gepaart mit wirklich guten Zeichnungen.
    Für eine Erstausgabe ist es eine tolle Leistung, was Nathan Archer (Story) und Jeffrey Moy (Zeichnungen) da vollbracht haben, einzigst die doch etwas oberflächliche Handlung (so wird von der fremden Spezies nicht mal der Name genannt), sowie die teilweise mangelnde äußerliche Ähnlichkeit zwischen den Charakteren und den Zeichnungen (z. B. Tom Paris) sind doch von Nachteil.
      
    FazitWer gerne auch mal etwas mit Action und Humor liest und dabei auf allzu tiefschürfende Dialoge verzichten kann, ist mit „Unter falscher Flagge“ bestens bedient. Es ist wahrlich eine Wohltat, einfach mal eine sich geschlossene Story zu genießen, ohne dabei erst ein Dutzend Ausgaben bewältigen zu müssen. Ein Heft – eine Geschichte... ein Konzept, was von vielen Verlagen mittlerweile abgelehnt wird, aber wie ich finde, auch seine Daseinsberechtigung hat.
    Ich für meinen Teil habe mich bestens mit dem Comic amüsiert und kann daher nur eine Empfehlung geben: Kaufen! Alleine schon weil die Aufmachung sehr edel ist und so ein Prestige-Band im Regal einfach toll aussieht.
     
    BildergalerieZur Gallery

    Star Trek Allgemein
    Laut der Digital Bits Website werden 'Star Trek Fans sich glücklich schätzen können, zu wissen, dass Paramount plant, Episoden von The Next Generation, Deep Space Nine und Voyager auf DVD am Ende des Jahres zu veröffentlichen.'
    Man ist auch laut der Website von der 'zwei-Episoden-pro-DVD' Strategie abgewichen und will nun jeweils eine komplette Staffel in die Box packen. Selbiges verfahren Praktizierte auch Fox Interactive mit der DVD-Version der Akte X Folgen sehr erfolgreich...
    Hier gehts zum Original-Bericht.

    Star Trek: Enterprise (2001)
    Von der spektakulären Crash in den Eisplanten in 'Timeless' über die Aufnahme des Deltaflyers im Shuttle-Hangar - alles stammt aus den Händen der 'Foundation Imaging' Special-Effects-Schmiede. "Alles ist noch sehr unsicher (mit der neuen Serie)" sagte der Leiter des Visual-Effects Team Rob Bonchune dem britischen Star Trek Magazin. "Nun ja wir vermuten es, dass sie die selben Firmen wie schon zuvor anheuern werden. Die Leute da sagen zum Großteil 'Das hört sich vernünftig für uns an'"
    Bonchune hofft darauf an 'Enterprise' arbeiten zu dürfen: "Es ist zur Zeit alles sehr hektisch, daher wissen wir nichts. Wir arbeiten aber in der Annahme, dass wir angeheuert werden; das ist das was wir hoffen."
    Bonchune brachte auch seinen Wunsch zum ausdruck, beim nächsten Star Trek Film mitzuarbeiten. "Alles ist noch ein Gerümpelhaufen was das ganze Zeug angeht" erzählte er. "Sie haben noch nicht einmal angefangen, das festzulegen was zu tun ist und wer das machen soll. Aber wir werden alles versuchen, den Job zu bekommen - oder wenigstens einen Teil davon!"
    Den kompletten Artikel kann man unter untenstehendem Link finden.

    Star Trek Allgemein
    Amerikanische Fernsehsender beklagen sich über den zunehmenden Handel mit noch nicht gesendeten Episoden von TV-Serien, die bei der Übertragung zur lokalen Fernsehstation "abgefangen" wurden.
    Nach einem Bericht des US-Nachrichtenservices CNET setzen die Piraten den Hebel auf der Strecke vom Satelliten zur Empfangsstation der lokalen Fernsehsender an, an die die Filme und Serien einige Tage vor der Ausstrahlung geschickt werden. Benötig werden hierfür Satellitenschüsseln mit circa drei Metern Durchmesser, weshalb vor allem die Wüstenregionen von Nevada ein beliebtes Einsatzgebiet sind. Da die Übertragungszeiten natürlich nicht öffentlich bekannt gegeben werden, müssen sich die Videopiraten zudem regelrecht auf die Lauer legen.
    Aufgrund der geringen Einwohnerzahl in diesen Gebieten wurden diese "Mitschnitte" von den amerikanischen TV-Sender bislang geduldet. Mittlerweile ist der Internet-Handel mit noch nicht ausgestrahlten Episoden allerdings sprunghaft angestiegen. Ganz oben auf der Beliebtheitsskale standen zuletzt die finale Episode der SF-Serie "Star Trek: Voyager" sowie die Season Finales von "Frasier" und "The Simpsons". Daher ist nun davon auszugehen, dass die Sender den Handel mit den so genannten "TVRips" gerne unterbinden würden – allerdings ist die Rechtslage nach Expertenmeinung nicht eindeutig.
    Die größte Vorteile der "TVRips" liegen einerseits in der guten Bild- und Tonqualität, andererseits werden die Sendungen werbefrei übertragen. Dafür sind die Datenmengen, die über das Internet verbreitet werden, nicht gerade klein: Eine Video-Datei mit einer halbstündige Episode ist schon mal mehrere hundert MByte groß.
    Neben den "TV-Serien-Piraten" zapft noch eine zweite Gruppe die Übertragungen ab, denen es aber nicht um Fernsehserien geht, sondern um ungeschnittenes Material für Nachrichtensendungen mit Blut, Gewalt und Toten. Bereits 1996 wurden entsprechende Mitschnitte sichergestellt, die ein Videopirat veröffentlichen wollte.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Diese Seite verwendet Cookies um Funktionalität zu bieten und um generell zu funktionieren. Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen. Datenschutzerklärung Beim Abensden von Formularen für Kontakt, Kommentare, Beiträge usw. werden die Daten dem Zweck des Formulars nach erhoben und verarbeitet.