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...der Unterschied im Unterschied

  • Star Trek Allgemein
    Die letzte Episode wurde zwar schon ausgestrahlt aber dennoch haben wir für alle Besucher die nicht in den USA wohnen und das Finale sehen konnten zwei neue Videoclips:
     
    Clip 1:
    1. Szene: Seven beamt sich mit einem Blumenstrauß in Chakotays Quartier, anschließend küssen sie sich.
    2. Szene: Harry versucht Tom Paris davon zu überzeugen, sein Vorhaben zu überzeugen.
    3. Szene: Admiral Janeway ruft die Janeway der Gegenwart während sie von der Borg-Königin beobachtet wird Clip 2:
    Dieser Clip kommt direkt von StarTrek.com. Hier sieht man die Voyager wie sie fast mit einem Borgkubus innerhalb eines Nebels zusammenstößt

    Star Trek: Enterprise (2001)
    Don Kaplan von der New York Post hat ein kurzes Interview mit dem UPN Präsidenten Tom Nunan online gestellt. Der Verantwortliche des TV-Netzwerks veröffentlichte neue Informationen über das Innere der Enterprise und die Uniformen: "Die Kontrollen innerhalb des Raumschiffs sehen ein wenig so aus wie auf Videos den NASA Space-Shuttles und vom Inneren der neuen Raumstation [ISS]. Die Uniformen sehen mehr wie die NASA-Uniformen aus als wie die uns bekannten."

    Star Trek Allgemein
    Obwohl die Zuschauerzahlen für Star Trek Voyager in den letzten sieben Jahren dramatisch nach unten gegangen sind, beiweist das kürzlich gezeigte Interesse an der finalen Episode der Serie, dass Star Trek noch immer die Phantasie von Leuten anregen kann. Über ein Dutzend neuer Artikel erschien heute im Internet, die meisten beinhalten neue Gedanken der Schauspieler, der Produzenten und sogar einige Webmaster, die in das Trek-Phänomen eingebunden sind. Hier gibt es einige Auschnitte:

    Die wohl obskurste Neuigkeit dieses Tages steht bei Zap2It online: Der Bürgermeister von Los Angeles, Richard Riordan, hat den 23. Mai offiziell zum Star Trek: Voyager-Tag ernannt. Es war bekannt, dass Riordan sehr am Unterhaltungsgeschäft interessiert ist, er hatte auch eine aktive in den kürzlichen Verhandlungen der Autoren mit den Produzenten gespielt, aber sein Interesse war niemandem bekannt.

    Als ein Hologramm sollte Robert Picardos Doctor eigentlich nicht gealtert sein während der Voyager Zeit. Aber in einem Gespräch mit Ellen Gray von der Salt Lake Tribune erzählt er, dass das nicht ganz geklappt hat:

    „Wenn sie mein Gesicht jetzt mit dem Pilotfilm vergleichen, werden sie sehen, dass die Schwerkraft auch bei mir ihre Magie eingesetzt hat,“ sagt er der Zeitung, fügt aber hinzu, „dass das einzig gute ist, wenn man eine Glatze in den 20ern bekommt, dass man genauso für die nächsten 30 Jahre aussehen wird. Das ist das einzig gute an einer Glatze in den 20ern.“

    In einem anderen Aspekt wird der Doctor sich auch verändert haben nach der Episode von heute Abend: Er wird endlich einen Namen bekommen, wenn auch nur einen Vornamen. „Ich bekomme einen halben Namen. Ich sagte, wenn mein Name eine Stange ist, dann habe ich Schlagseite,“ scherzt er bevor er weiter Witze reißt über das übliche, wie das Kostüm von Seven of Nine und seine Action-Figur. Falls ihr den Artikel lesen möchtet, dann klickt hier

    Während des letzten Monats sickerte natürlich ein Großteil der Story des Finales ins Internet durch. Voyagers Ausführender Produzent, Rick Berman, kommentierte dieses Phänomen gegenüber des Toronto Star:

    „Jemand sagte einst, dass die zwei Dinge, die das Internet zum Laufen brachten Pornographie und Star Trek waren“, scherzt er. „Wir hatten schon immer ein Problem damit, dass Finalepisode, Zweiteiler, Pilotfilme und Filme ins Internet gelangten. Es ist wirklich ziemlich außerordentlich. Alles was wir machen können, ist das Script in so einer kleinen Gruppe wie möglich zu halten und unsere Finger zu kreuzen. Denn schlussendlich dreht man diese Folge und es sind 130 Leute am Set und es gelangt schließlich doch heraus.“

    Um eine Zusammenfassung des Interviews zu lesen, genauso wie eine Abschrift eines Interviews mit den Schauspielern, in dem sie darüber scherzen, was ihrer Meinung nach in der fünften Serie passieren sollte, lest bitte den vollen Artikel beim Toronto Star.

    Frank Ahrens von der Washington Post hat einen Retrospektive über die sieben Jahre der Voyager geschrieben, in der er nicht besonders positiv klang – besonders nicht über den Hauptschauspieler der Serie:

    „Im Mittelpunkt der Serie steht Captain Kathryn Janeway, gespielt von Kate Mulgrew mit ihrer gewohnten monotonen Art und ihrer langweiligen Ernsthaftigkeit“, schrieb Ahrens. „Sie ist der erste weibliche Raumschiff Captain in der Trek Geschichte [...] Ultimativ ist Star Trek ein Spiel von ’Wer ist Dein Captain?’ und über Jahre konnte ich nicht herausfinden, was mich an Mulgrew störte, bis ich vor einem Monat eine neue Quizshow im Fernsehen sah.

    Seitdem kann ich Voyager nicht mehr schauen ohne zu erwarten (vielleicht auch hoffen), dass Mulgrew einem feindlichen Alien sagt: „Sie... sind der schwächste. ByeBye““ Den ganzen Artikel mit einigen Spoilern fürs Finale gibt es unter diesem Link

    In einem Gespräch mit der Chicago Tribune, sagte Kate Mulgrew, dass einige Fans vielleicht ambivalent über das Finale fühlen werden. „Ich denke es ist ein sehr gutes Ende. Ich verstehe, dass einige vielleicht ohne Höhepunkt betrachten, ich tue es nicht“, sagte sie. „Ich finde das Ende sehr bewegend gerade durch seine Einfachheit. Und das zweistündige Finale hat einfach alles, was man sich nur wünschen kann.“ Der ganze Artikel enthält einen vergleichen zu den anderen beiden Trek-Serien und eine Inhaltsangabe des Finales.

    G.J.Donnelly von TV Guide befand, dass das Finale sowohl die besten auls auch die schlechtesten Seiten der Serie widerspiegelt. Eine der guten Seiten war für den Reviewer die sehr starke schauspielerische Leistung. „Die Schauspieler übertreffen sich selbst im Finale, sie geben einige der stärksten Vorstellungen der gesamten zeit ab. Der beste von allen: Tim Russ als der geschwächte Tuvok; Garret Wangs mütterlicher Harry Kim; Dwight Schultzs gealterter, immer noch aufrichtiger Reg Barclay und Kate Mulgrews Tour de Force als zwei Janeways.“

    Die heutige Ausgabe von USA Today gab der Reviewer Robert Bianco dem Finale nur 2 von 4 Sternen. Aber dennoch meinte er, dass das Finale sehr interessant sei, um von einer großen Zuschauerzahl gesehen zu werden. „[Sonderbar] genug, gibt es auch gute Nachrichten für alle Nicht-Trekker. Gelegenheitszuschauer werden feststellen, dass die Show besser als zweistündiger Film – einer mit klarem Schnitt und Auflösung - ist als als Serie. Ihr kennt vielleicht nicht alle Details aller Charaktere aber ihr werdet genug Informationen vom Film selbst erhalten.“

    John Druckenmiller von der Atlanta Journal-Constitution war etwas positiver in seiner Review, in der er der Folge eine B- gibt. „Schade zu sagen, dass das heutige Finale von Star Trek Voyager ein zu bekanntes Thema hat, sogar obwohl die Serie mit einem fast zufriedenen Lächeln endet,“ schrieb er. „Wie bekannt? Nun, vielleicht ist ’Variation eines Themas’ besser, um die zweistündige Auflösung der Serie zu beschreiben. Man hat das schon eine Staffel oder zwei vorher gesehen und man hat es schon eine Serie oder zwei vorher gesehen.“

    Mit dem Milwaukee Journal-Sentinel sprach der Ausführende Produzent Kenneth Biller darüber, weshalb die Serie nicht so erfolgreich bei den Einschaltquoten war:

    „Die Science-Fiction Zuschauerschaft war sehr gespalten,“ sagte er. „Füge dem einen zweiten Star Trek hinzu und man hat eine Übersättigung des sci-fi. Wir mussten uns einem sehr konkurrenzfähigem Markt stellen, mit nur einer begrenzten Zahl an Zuschauern.“ Zur gleichen Zeit hat Biller das Gefühl, „dass unsere Serie sehr viel Action hatte und sich selbst auszeichnete mit den Geschichten, die wir erzählt haben. Kreativ war es ein voller Erfolg.“

    Melanie MacFarland von der Seattle Times mochte das Finale sehr gerne und zog einen Vergleich zum genauso erfolgreichen Beginn der Serie. Leider hatte sie das Gefühl, dass die Episoden dazwischen eher mangelhaft waren.

    „Im Ausdruck von Qualität und Anspruch zwischen den drei Ablegern der Originalen Star Trek Serie, ist Voyager abgeschlagener dritter hinter DS9, das selbst weit hinter Star Trek: The Next Generation, einem Erfolg in den Syndications, zurückliegt,“ schrieb MacFralnd in ihrer Review. Nur eine Handvoll von gläubigen Zuschauern guckten Voyager gewissenhaft, zum Teil lag es an UPNs fehlender Präsenz auf dem nationalen Markt, meist jedoch, weil sie schwache Scripte von starken TNG-Episoden abkupferten.

    Und zum Schluss kommt der wohl unpassendeste Vergleich zwischen „3rd Rock From The Sun“, dem irischen Autoren James Joyce und „Star Trek: Voyager“ von Terry Atherton beim Ottawa Citizien. „[Beide] Serien verstanden es,“ so schrieb Atherton, „was James Joyce in Paris lernte, wo er über Dublin schrieb: Eine gute Taktik an die Wahrheit über Deine Rasse zu kommen, ist Dich selbst von ihr zu distanzieren. Wenn man die Wahrheit über die menschliche Rasse sucht, sollte man vielleicht in eine andere Galaxie fliegen“. Um mehr zu lesen, klickt hier.

    Reviews SciFi-Filme
    Fast überall auf Platz Nr1: Die Mumie 2 - aber ist wirklich was dran an dem angeblichen Indianerjones-Killerfilm? Wir wagten uns in die Katakomben...
    FilminfosRegie:
    Stephen Sommers (I) 

    Story:
    Stephen Sommers (I)
    Besetzung:
    Brendan Fraser....Rick O'ConnellRachel Weisz....Evelyn 'Evie' O'Connell/NefertiriJohn Hannah....Jonathan CarnahanArnold Vosloo....ImhotepOded Fehr....Ardeth BeyPatricia Velazquez....Anck-su-namunFreddie Boath....Alex O'ConnellAlun Armstrong....CuratorDwayne Johnson....The Scorpion KingAdewale Akinnuoye-Agbaje....Lock-NahShaun Parkes....IzzyBruce Byron....RedJoe Dixon (III)....JacquesTom Fisher (I)....SpiveyAharon Ipalé....Pharaoh 
    InhaltDie Mumie kehrt zurück spielt 1935, 10 Jahre nach den Ereignissen des ersten Films. Rick O'Connel (Fraser) ist mit Evelyn (Weisz) verheiratet, und sie haben sich in London niedergelassen, wo sie ihren neun Jahre alten Sohn Alex großziehen (dargestellt vom Newcomer Freddie Boath). Nach einer Verkettung von Ereignissen ist der Körper von Imhotep (Vosloo) in dem British Museum wiederauferstanden - die Mumie Imhotep sucht die Erde erneut heim, unaufhaltsam ihrem Drang nach Unsterblichkeit folgend. Aber eine weitere Macht erscheint - entsprungen aus den dunkelsten Ritualien vergangener ägyptischer Mystik und ungleich mächtiger als Imhotep selbst. Wenn diese Kräfte aufeinander treffen, steht die Zukunft der gesamten Welt auf dem Spiel - womit die O'Connels mitten in einem verzweifelten Kampf zur Bewahrung der Menschheit vor dem unaussprechlich Bösen und zur Rettung ihres eigenen Sohnes stecken.
     
    RezensionNachdem ich mich anscheinend mehr oder weniger erfolgreich über alles mögliche in der Star Trek Welt auslassen durfte folgt nun ein kleiner Einblick in die Geschichte des alten Ägyptens. Nein, nicht schon mit der Maus auf die Adressleiste des Browsers fahren! Ein wenig spannender wird es schon. Aber auch nicht viel, um ehrlich zu sein.
    Doch erst mal von der Vergangenheit einen kurzen Sprung zurück in die Gegenwart und damit auch gleich eine Erläuterung, welchen scheinbaren Nonsens ich hier eigentlich von mir gebe. Jeder Leser mit ein klein wenig Intelligenz (und da ihr auf diese Seite kommt scheint ihr diese zu besitzen ) sollte beim anklicken dieses Artikels gemerkt haben, das es sich um eine Filmkritik handelt. Ein kleinwenig weiter kombinieren und schon ist man bei der Mumie. Genau, die! Die zurückkehrt! Die Mumie kehrt zurück! Ja, über den Film schreibe ich.
    Was ich jedem raten kann der den Film sehen möchte, eine große Tüte Popcorn kaufen. Denn bei The Mummy Returns (englische Titel klingen cooler, und weil ich ja unbedingt cool sein will benutze ich die ) handelt es sich um Popcorn-Kino pur.
    Der Streifen entführt den Zuschauer in ein London Anfang des letzten Jahrhunderts, das nur so vor schlechten Effekten trotzt. Dort lebt in einer erstaunlich herrschaftlichen Villa ein erstaunlich seltsames Paar, das wir ja schon aus Teil 1 des Filmes kenne. Weil aller guten Dinge drei sind, wurde nun einfach der vorlaute Sohn ergänzt, der einen nicht unwichtigen Part in der Story innehat. Achja, die Story. Soweit wir eine entdecken konnten sollte ich diese schnell zusammenfassen. Der böse Skorpionkrieger und seine noch bösere CGI-Armee wurden unter den ewigen Special-Effekt-Sand verbannt, um von dort just in dem Augenblick zurückzukehren, in dem London zerwüstet werden kann. Um das ganze noch interessanter zu machen gibt es ein paar Reinkarnationen, unter anderem die Frau von Brendan Fraser (naja seine Film-Frau), ein paar Mumien (schließlich heißt es ja die Mumie kehrt zurück oder so) und ein paar einfältige Bösewichte. Im weiteren Verlauf kommt auch noch der tapfere Retter, dumme Bruder mit Heldenmut und tolpatschige Gefährte hinzu. Nichts besonderes eben.
    Die Guten dürfen nun also den Bösen auf einer Jagd nach einem Armband folgen, welches unangenehmer Weise am Arm des erwähnten vorlauten Jungen prangt. Dieser muss in eine sagenumwobene Pyramide geschleppt werden, um so die Herrschaft über die Welt gewinnen zu können. Gähn. Natürlich soll die Welt so bleiben wie es ist, und weil alte englische Omnibusse lustig sind hat man auch so einen in den Film eingebaut.
    Die Story schleppt sich dann vorausschaubar zu dem erwarteten Ende, bei dem *achtung... spoiler* die Guten gewinnen! Wer hätte das nur für möglich gehalten!
     
    FazitDie Special Effekte machen dann aus dem Film das eigentlich sehenswerte. Aber auch nur die Hälfte. Denn man wird das Gefühl nicht los, Mumie und Kampftruppen hätten derart viel gekostet, das der Rest wie Wasser und Luftschiff leider bei den Kasirske Brüdern in Auftrag gegeben wurde.
    Alles in allem handelt es sich bei der Mumie um einen Film in den man sich reinsetzt, sein Gehirn abschaltet und einfach unterhalten lässt. Diesen Zweck hat der Film erfüllt, daher von mir das Urteil
     
    7 von 10 Punkte
    Bildergalerie & Trailer
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       Trailer:
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    Small (236x136, 10fps, 4.40 MB)
    RealVideo:
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    Star Trek: Enterprise (2001)
    Es ist da: das erste halbwegs offizielle Bild aus der neuen Star Trek Serie 'Enterprise'. Darauf zu sehen ist Scott Bakula der Captain Archer darstellt. Zusammen mit einem klingonischen Bird of Prey, einem Schiff dass verdächtig der Phoenix aus Star Trek 8 ähnlich sieht und einem Klingon wird das Bild abgerundet.
    Der Klingone erinnert ein wenig an ein altes Bild von Kanzler Gork aus Star Trek - Das unentdeckte aus, während das Bild von Bakula ein Pressebild der Miniserie 'NetForce' von 1999 ist - also definitiv nicht im Star Trek Look!

    Klickt auf das Bild für eine größere Version

    Star Trek Allgemein
    Nachdem Unimatrix Zero also Moviekasette mit beiden Teilen bereits am 03.05.2001 veröffentlich wurde (siehe Rezension von Daniel Räbiger) wird Paramount Anfang Juni Deep Space Nine 7.11, Voyager 7.1 und Voyager 7.2 als VHS-Kasette auf den Markt bringen.
    Anfang Juli 2001 folgen dann Deep Space Nine 7.12, Voyager 7.3, Voyager 7.4, Star Trek IV - Zurück in die Gegenwart(DVD) und als große Neuheit eine zweite Seven of Nine Box. Untenstehend nun eine Übersicht incl. Pressecovers.
    Veröffentlichungen am 07.06.2001

    Deep Space Nine 7.11Ein Unglück kommt selten allein Kampf mit allen Mitteln

    Voyager 7.2Drive Repression


    Voyager 7.1Unimatrix Zero (2) Impferfektion

    Veröffentlichungen am 07.07.2001


    Deep Space Nine 7.12Extreme Measures The dogs of war

    Seven of Nine Collection Box 2Skorpion Teil 1&2 Scinetific Method Dark Frontier Teil 1&2 Think Thank Überlebensinstinkt The Voyager Conspiracy


    Star Trek 4 - Zurück in die Gegenwart (The Voyage Home)

    Voyager 7.3Critical Care Inside Man VOY74
    Voyager 7.4Body and Soul Nightingale

    PC-, Video- und Rollenspiele
    Auf der GameSpy Homepage ist ein Artikel über das, auf der E3 vorgestellte Star Trek Spiel, Borg Assimilator erschienen:

    Titel: Star Trek Borg Assimilator
    Hersteller: Cyberlore Studios
    Erscheinungstermin: Winter 2001

    Ein interessantes Spiel. Wie oft hat sich ein Trekkie schon mal gewünscht die Borg zu kontrollieren? In Star Trek Borg Assimilator wird dies möglich. Erobere, assimiliere baue verschiedene Gebäude und Schiffe. Das geniale an diesem Spiel ist, zu erfahren wie die Borg wirklich sind. Bis jetzt hat man sie ja nur im Fernsehen und im Film gesehen. In Borg Assimilator ist es deine Aufgabe ein Borg Imperium aufzubauen und es auch überleben zu lassen. Dazu ist natürlich auch der Einfluß anderere Rassen, wie den Klingonen, Romulanern und natürlich der Föderation, nötig.

    Das Spiel wird in isometrischer Sicht gespielt, wie in Star Trek Away Team. In wunderschöner 3D Grafiken kann man Alkoven, Assimilationskammern, Borgkuben, Spheren bauen. Gekoppelt mit einer spannenden Geschichte wird Borg Assimilator sicher ein Verkausschlager.




    Star Trek Allgemein
    Heute nacht ist es soweit: die letzte Folge von Voyager, genannt 'Endgame' wird auf UPN ausgestrahlt. Heute erreichte uns noch ein weiteres Bild welches Admiral Janeway und ihr anscheinend weniger rosiges Schicksal zeigt...
    Dieses Bild erschien in einem bis jetzt unbekannten britischen Magazin und zeigt den Admiral mit einigen Borgimplantaten im Gesicht. Vorhergehende Bilder und Videos zeigten bereits eine Konfrontation zwischen der Borgkönigin und Janeway und im offiziellen Serien-Promotrailer sieht man auch die Assimilationsstränge in den Hals des Admiral schießen.
    Weitere Informationen über das Finale legen es nahe, dass das Bild vom Ende der Doppelfolge stammt. Der Admiral 'opfert sich um der Janeway der Gegenwart die Heimreise zu ermöglichen'.
    Den Text den man im Bildausschnitt sieht wurde von dailytrek.de so übersetzt:
    Diese Reise ist vorbei, die Borg planen zu folgen und das Pathfinder-Pojekt wird alarmiert, eine Flotte aus Schiffen bereit zu stellen, im Falle, dass die Borg die Erde erreichen sollten.
    Die Episode wird sich auch dem Schicksal von B´Elannas und Toms ungeborener Tochter zuwenden; andere Gastcharaktere sind unter anderem Reg Barclay (wie immer gespielt von Dwight Schultz) und Miral Paris, die ausgewachsene Tochter von Tom und B´Elanna, die wir in den Episodenteilen der Zukunftszeit zu sehen bekommen werden. Es wird auch berichtet, dass eine erwachsenen Naomi Wildman einen Auftritt haben wird, nun selbst Mutter einer neun-jährigen Tochter.
    Ken Biller, der die Episode zusammen mit Robert Doherty geschrieben hat, versprach, dass Endgame ein „markerschütterndes slam-bang Actionabenteuer mit vielen Wendungen und Überraschungen werden wird“. Robert Beltran habe aber inzwischen zum Finale dies gesagt: „Dies ist es, womit wir enden? Ich hatte recht, [die Autoren] sind Idioten. Ich habe das Gefühl, es rechtfertigen zu müssen, aber ihr müsst es leider bis zum Schluss durchstehen.“
    Die Zuschauer in den USA hatten die Chance sich darüber eine Meinung zu bilden, die Episode wurde dort am 23. Mai ausgestrahlt. Die Zuschauer in England müssen noch etwa ein Jahr warten. 
    Weitere Infos zu Endgame findet ihr hier:
    St-Voy: Wieder neue Videos zu Endgame ! St-Voy: 'Endgame' - neue Videos ! (2) St-Voy: 'Endgame' - Alle Bilder "Endgame" weitere Photos und kurze Beschreibung St-Voy: Wieder neue 'Endgame' Infos: Genaue Szenen! "Endgame" - Eine gute Final-Episode für Voyager? Neue 'Endgame' Szenen enthüllt Alles neue über Star Trek X, Series V und ENDGAME !

    Star Trek Allgemein
    Die ehemalige 'Deep Space Nine'-Darstellerin Nana Visitor (Kira Nerys) sagte kürzlich in einem Interview, sie erwarte auch in der zweiten Staffel der neuen Fernsehserie 'Dark Angel' als 'Madame X' zurück zu kommen.

    "Nunja, in der letzten Szene des Staffelfinales bin ich dabei", weswegen ich einfach mal annehme, dass es bald mehr von 'Madame X' zu sehen geben wird", sagte die Schauspielerin gegenüber IGN SciFi. "Im Finale wird sehr viel klarer, was eigetlich mit ihr geschieht. Ich weiss selbst noch nicht alles über mich oder über die Umstände, aber sie ist definitiv ein sehr kompliziertes Kücken."

    Der Charakter der Chefin des 'Manticore' skizziert einen Charakter, der 'Deep Space Nine'-Fans sicherlich bekannt vorkommen wird, denn er ist dem Charakter, welchen Visitor in dem Spiegeluniversum bei DS9 spielte, die Leiterin, nicht unähnlich.
    Die Verbindung zwischen dieser Science Fiction-Serie und 'Deep Space Nine' hört aber nicht bereits bei Nana Visitor auf. Der Autor René Echevarria ist ein ehemaliger Produzent und Author von 'Deep Space Nine'. Aint it Cool News berichtete kürzlich über ihn, man habe ihn für die zweite Staffel der Serie zum ausführenden Produzenten befördert, und er hätte damit diesen Job von Chick Eglee übernommen.

    Während sich 'Deep Space Nine'-Fans immer wieder gerne an die Leiterin erinnern, oder hauptsächlich an ihren hautengen Anzug, hat Nana Visitor nicht ganz so gute Erinnerungen an diese Rolle.
    Stolz ist die Schauspielerin auf ihre Rolle in der Star Trek-Serie, und sie denkt auch ihre Rolle als bajoranischer Colonel hat möglicherweise Einfluss auf anderen Science Fiction-Serien gehabt.

    "Ich kann mich an ein Promo von 'Dark Angel' erinnen, nachdem die Serie gerade erschienen war, und ich dachte dies ist grossartig. Dies sieht wirklich mal wie eine interessante Serie aus. Sehr mächtig und all dies. Sobald man den weiblichen Charakteren erlaubt Fehler, Schwäche und all den ganzen Rest zu haben, wie es eben auch männliche Helden an sich haben, wird das Spielfeld doch gleich viel interessanter."Nachdem 'Deep Space Nine' nun bereits seit vier Jahren beendet ist, und auch die 'Voyager' am Ende ihrer siebenjährigen Reise angekommen ist, konnte die Schauspielerin dieser Zeit viel über 'Colonel Kira Nerys' nachdenken. Sie würde gerne noch einmal die Nasenhöcker und den Ohrring tragen, bleibt dabei aber dennoch realistisch.

    "Ich weiss nicht wie, vielleicht borge ich mir manchmal ihre Persönlichkeit für einen anderen Charakter aus. Aber momentan schaut das Ganze nicht sehr wahrscheinlich aus, oder etwa doch? Lasst es mich einmal so sagen; ich hoffe ich habe diese Uniform nicht zum letzten Mal getragen!"Das komplette Interview mit Nana Visitor, in dem sie noch etwas mehr über ihre Tage bei 'Deep Space Nine' spricht, ihr Erfahrungen mit der Kira-Actionfigur und ihre Rolle bei 'Dark Angel', gibt es unter diesem Hyperlink bei 'IGN Sci Fi'.

    Star Trek: Enterprise (2001)
    StarTrek.com hat neben den Video-Interviews mit den Voyager-Darstellern nun auch ein Interview mit Bryan Fuller, dem Co-Produzenten von Star Trek: Voyager gemacht. Er spricht darin über das Ende der Show, seine Erfahrunge, eine unbekannte Geschichten und auch über seine Pläne die Zukunft betreffend.
    Den Autoren zu 'Enterprise', der neuen Star Trek Serie hat Fuller auch ein paar Tips mit auf den Weg in einem seiner Interviews gegeben...

    Bryan Fuller
    über seine Erfahrungen

    Bryan Fuller
    über die Zukunft

    Bryan Fuller
    über das Ende von Voyager

    Bryan Fuller
    -unerzählte Geschichten-

    Bryan Fuller
    Ratschläge für die Enterprise Autoren
      

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