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...von der schönen Bäckerin

  • Star Trek Allgemein
    Über die Jahre hinweg hat sich ein Charakter der auf der U.S.S Voyager zuhause ist sich zu einem beliebtesten der Zuschauern entwickelt: der Holographische Doktor. Robert Picardo hauchte dem jähzorningen Arzt Leben ein - ursprünglich wollte Picardo aber die Rolle des Neelix übernehmen.
    Der Schauspieler enthüllte nun in einem Interview mit Trek Galaxy, dass er die Rolle erstmals gar nicht annehmen wollte. "Ich las die erste Szene mit dem Doktor im Pilotfilm und verstand sie überhaupt nicht worauf ich das Drehbuch ungelesen einfach auf den Boden warf!" sagte der Schauspieler Gregory L. Norris und Laura A. Van Vleet.
    Der Charakter des Neelix entsprach da schon viel mehr den Vorstellungen Picardos. "Ich ging für den Charakter vorsprechen - sehr erfolgreich wohlgemerkt," sagte er. "Ich spielte Neelix wie einen starken Alkoholiker der immer wieder versucht sich zu bessern aber doch nicht den 'inneren Scheinehund' überwinden kann."
    Trotz dieser tollen Vorstellung beim Casting wurde Robert Picardo nicht für die Rolle des Alleshändlers ausgewählt und so wurde Ethan Phillips hierfür gecastet. Da die Produzenten Picardo aber dennoch in der Serie haben wollten musste er seine anfänglich angedachte Rolle übernehmen: den holografischen Arzt.
    Während einer der Proben gelang es Robert Picardo unbewusst, den Geist eines weiteren Star Trek Arztes in sein Repertoire aufzunehmen: "Ich machte einen inzwischen sehr bekannten Witz an der Stelle wo die letzten Worte des Docs 'Ich denke jemand hat wohl vergessen mein Programm zu beenden'," sagte Picardo. "Ich schaute langsam mit einem ausdruckslosen Blick durch den Raum und sagte dann: 'Ich bin ein Arzt und kein Nachtlich!'. Langes Gelächter war die Folge. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht dass ich DeForest Kelly imitiert hatte."
    Als Picardo aber erstmal die Rolle hatte, erkannte er schnell was er mit dem Charakter des Doktors machen konnte. "Ich sah de Piltfilm und merkte, dass das Publikum sehr positiv auf den Doktor und seine übertriebene Abneigung Allem gegenüber reagierte." erzählte er. "In der ersten Folge nach dem Pilotfilm erahnte ich dann auch ein bisschen, was später einmal mit dem Doktor geschehen sollte und woher seine merkwürdige Art des Humors herkam. Für mich war es wie eine grosse Offenbarung, endlich einen Einblick davon zu haben, wieso er so reagiert wie er es macht."
    Das komplette Interview findet ihr unter dem untenstehenden Link.

    Reviews Star Trek Games
    Das Expansionpack zum Action-Kracher bei uns im Test: Lange und mit hohen Erwartungen herbeigesehnt traf gestern das offizielle Erweiterungs-Set bei uns ein. Redakteur Özgür Piroglu hat sich natürlich sofort daran gemacht nachzuprüfen, ob man beim virtuellen Voyager-Rundgang auch Captain Janeway die Frisur zersausen kann...
     
    StoryWas bisher geschah: Von einer unbekannten Macht in den Deltaquadranten geschleudert sitzt die U.S.S Voyager nun Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt in fremden Regionen fest. Aufgrund der zahlreichen Gefahren wurde von Commander Tuvok ein Sonderkommando, das sogenannte Hazard Team gegründet. Angeführt von Lt. Forester trainierte man das Team um die Voyager vor Gefahren aller Art schützen zu können.
    Fähnrich Munro der vom Spieler im Hauptprogramm dieses Expansionspacks übernommen wurde erledigte seinen ersten Auftrag mit Bravour als es galt, das Schiff, von einer unbekannten Macht in ein Paralleluniversum gezogen, vor der drohenden Warpkernexplosion zu bewahren.
    Jetzt wo die U.S.S Voyager wieder in freiem Raum ist, kann sich der gute Fähnrich eine kleine Ruhepause gönnen... Denkt er zumindest.

     
    RezensionDer neue Tour-Modus in Star Trek Voyager: Elite Force – Expansion Pack, ist die größte Neuerung im Spiel. In diesem kann man sich frei durch 11 Decks der Voyager bewegen - unter anderem auch zum Computerkern, den man sogar bisher in der Serie nicht gesehen hat.
    Sie starten in Ihrem Quartier mit einem Standard-Tricorder. Mit diesem netten Gerät kann man sämtliche Gegenstände, Objekte und Lebensformen untersuchen und so einiges an Informationen sammeln. Der zweite Modus des Tricorders dient als eine Art Radar, auf welchem in einem bestimmten Umkreis alle Lebensformen lokalisiert werden. Auf ihrem Tisch findet Munro alsbald ein Padd (ein Datenträger), auf dem seine neuen Aufgaben zu lesen sind.
    Im Laufe des Spieles werden Sie auf mehr solcher Padds stoßen, welche dem Spieler Quests geben und zur Routine der Besatzung der U.S.S Voyager gehören. So wird der Spieler in das Spiel integriert und kann mit der Crew interagieren. Ein weiteres Ziel im Tour-Modus ist 11 versteckte Gegenstände und neun Deep Space Nine Actionfiguren beim Erforschen des Schiffes zu finden. Zu den einzelnen Decks kommt man sehr schnell mit dem Turbolift -  doch wenn man erst mal auf so einem Deck befindet, verliert man als Anfänger schnell die Orientierung. Die Karten der einzelnen Decks, die in jedem Bereich des Schiffes abrufbar sind lokalisieren erst den Spieler und zeigen dann die verschiedenen Räume, mit einer Anzeige was in diesen Räumen ist. Der Turbolift ist durch zwei grüne Ringe gekennzeichnet. Auf dem Linken Bild ist eine solche zu sehen.
    Die Entwickler haben wirklich an alles gedacht. Wenn man im Kasino ist, kann man in einem Padd, dass auf der Theke von Neelix liegt verschiedene Rezepte von ihm durchlesen. In der Krankenstation können Sie die Krankheits-Datenbank durchforsten und im Astrometrischen Labor sind Informationen über verschiedene Spezies lesbar. Ein weiteres Schmankerl: das ganze lässt sich vom Computer der Voyager vorlesen.
    Das ist noch nicht alles an Abwechslung was das Expansion Pack bietet: An jeglichen Replikatoren, ob im Kasino, im Quartier oder im Bereitschaftsraum, kann man kann sich Speisen und Getränke replizieren wie man unschwer auf dem unteren Bild sehen.

    An Humor wurde auch nicht gespart: Auf der Brücke kann man roten Alarm auslösen, woraufhin die gesamte Crew zu ihren Stationen läuft. Commander Chakotay, der Erste Offizier der Voyager tadelt Sie dann einige Zeit und der Captain springt aus ihrem Bereitschaftsraum heraus. Den Selbstzerstörungsauslöser bekommt man auch zu Gesicht - aber leider ist er nicht auslösbar.
    Auf dem Holodeck können Sie vier neue Programme ausprobieren:

    Die wunderschöne Constance Goodheart aus den Klauen des Chaotica, mit der Figur des legenderen Captain Proton retten. Ein Schusstraining absolvieren. In einem Phantasiegarten neuartige Monster bekämpfen und in eine klingonische Festung eindringen um das Föderations Eigentum wieder zurückzuholen. Auch für den Statistikfantiker wurden die richtigen Features bereitgestell: Hatt mangenug Missionen bestanden, so kann man die Übersicht der abgeschossenen Holo Gegner ansehen. Neben dem Tour-Modus kommen als Neuerung auch noch fünf neue Multiplayer Modi hinzu. (Action-Held, Assimilation, Desintegration, Elimination und Spezialist)
    Hier eine Kleine Beschreibung:
    Action-Held: Der Spieler startet als Action-Held, der sich regenerieren kann, alle Waffen und volle Munition hat. Wer den Action-Held besiegt bekommt 5 Frags, anstatt 1 und startet als neuer Action-Held das Spiel.   Assimilation: Hier gibt es zwei Teams - das eine besteht aus einer Borg Königin und Drohnen. Das andere Team besteht aus Föderations-Mitgliedern uns muss die Borg Königin töten. Wird ein Föderations Mitglied assimiliert, so spielt es für die Borg.   Desintegration: Jeder Spieler hat ein Kompressionsgewehr - mit nur einem Schuss kann der Gegner ausgeschaltet werden.   Elimination: Hier müssen Sie entweder im "Free for all" Modus jeden anderen Spieler eliminieren oder im „Team Holomatch“ ein anderes Team eliminieren. Über dem Kopf des Eliminierten erscheint ein rotes X und dieser kann bis zum Ende der Runde nur als Zuschauer das Spiel ansehen.   Spezialist: Hier kann man sechs verschiedene Spieler Klassen auswählen: Infiltrator, Mediziner, Techniker, Sprengstoffexperte, Schwere Waffen oder Schütze. Jede Klasse verfügt über verschiedene Panzerung, Bewaffnung und Bewegungseinschränkungen. Weitere Features, die auf der Expansion Pack CD enthalten sind:
    Multiplayer Model-Skins: Captain Proton, Chaotica, Roboter des Satans, Königin Arachnia, Buster, Constance Goodheart, Captain Janeway als Borg, B’Elanna Torres als Borg, Lt. Tuvok als Borg, Boothby, Ferengi, Chaotica-Wächter.   Neue Multiplayer Karten: 7 Holomatch Karten, 9 Capture-The-Flag Karten, 5 von Fans erstellte Karten.   Update 1.2: Mit dem Update auf Version 1.2 sind viele Fehler behoben worden, insbesondere im Multiplayer Modus.   Artwork: Elite Force Wallpaper, Werbematerial und Elite Force Model Grundzeichnungen aus der Entwicklungsphase.   Extras: Nach der Gebrauchsanweisung sollen Demos und weiteres interaktives Material, wie die Away Team Demo auf der CD als Extra enthalten sein. Die Demo lies sich jedoch nicht finden! Meinung / FazitÖzgür's Meinung:
    Direkt schon am Anfang schlug mein Herz höher, als ich im Quartier von Fähnrich Munro mit einem Tricorder aufwachte. Ich konnte alles besichtigen und dann stand auch noch 7of9 vor meiner Tür und sagte mir, dass ich von Captain Janeway Urlaub bekommen habe. Es macht einfach HÖLLEN Spaß durch die Voyager zu gehen und alles zu entdecken und zu erforschen. Etwas kitschig habe ich die Action Figuren gefunden was aber die großartigen Kochrezepte von Neelix locker wieder wett machen.
    Doch Als ich zum ersten mal den Replikator bediente und vor mir ein Talaxianische Hühnersuppe materialisierte konnte ich nicht mehr vom Spiel ablassen: Man denkt dass die Voyager real wäre. Auf der Shuttle Rampe kann man sogar die Andockklammern des Shuttles lösen und die Rampe aufmachen, doch habe ich bis heute noch nicht erfahren, wie ich das Shuttle fliegen kann, vielleicht geht das auch nicht. Oder in der Astrometrie: Ich bediene die Konsole zur astrometrischen Datenbank und auf einmal ließt die nette weibliche Computer Stimme mir alle Eigenschaften der Avatars vor. Eine tolle Erweiterung zum Hauptprogramm!
    Fazit:
    Für Nicht-Trekkies ist das Expansion Pack sicherlich nicht spannend da durch diesen Umstand die tollen Momente beim Durchstreifen der U.S.S Voyager verloren gehen. Höchstens der Muliplayermodus könnte hier noch einen Kaufreiz bieten. Mit den vielen neuen Modi, wird sicherlich keine Langeweile in den Internet/LAN-Spielen aufkommen. Was noch den Sound an geht: Der Tricorder kann nach einer gewissen Zeit sehr sehr nervig werden Die übrigen Samples sind Mittelklasse
     
    Endwertung / ScreenshotsGrafik: 9 von 10 Punkten Sound: 7 von 10 Punkten Gameplay: 8 von 10 Punkten Spielspaß: 7 von 10 Punkten Abwertung: Mit 49 DM zu teuer, -0,5 Punkte Gesamt: 7 Punkte
    Systemanforderungen:Vollversion Star Trek Voyager: Elite Force OpenGL fähige 3D Beschleuniger Karte 233MHZ PII mit 8MB Grafikkarte oder AMD K62 350MHZ und 8MB Grafikkarte 64MB Ram Windows 95/98/ME/2000/NT 4.0 mit 32 Bit Unterstützung für Soundkarte, Grafikkarte und CD-Rom Laufwerk, sowie ein Eingabegerät 150MB unkomprimierter Festplattenspeicher plus 130MB für Windows Auslagerungsdateien Direct X 7.0a 4x CD-Rom Multiplayer: Internet TCP/IP, LAN TCP/IP & IPX, mindestens ein 28,8k Modem erforderlich Downloads:Zur Bildergallery Captain Proton-Szenario Video (MPEG, 11MB)  

    Star Trek Allgemein
    Offenbar ist an den Geruechten vergangener Woche, dass "Voyager"-Setteile fuer die Serie "Enterprise" wiederverwertet wuerden, nichts dran. Laut "SFX" seien die "Voyager"-Sets vielmehr "einfach auf den Muell" geschmissen worden, damit fuer die "Enterprise"-Sets Platz geschaffen werden konnte. Erstmals seit 1977 sei der Maschinenraum nicht mehr dort, wo bisher die Maschinenraeume der verschiedenen Trek-Serien gewesen seien ("Stage 9"), sondern ganz woanders.

    Star Trek Allgemein
    George Takei (Hikaru Sulu) wird in der kommenden Folge der Serie 'The Chronicle' auf dem Sci-Fi Kanal zu sehen sein. Er spielt einen chinesischen Einwanderer.
    Die Premiere der Serie ist am Samstag den 14. Juli um 21 Uhr Ortszeit. 'Here There be Dragons' wird zwei Wochen später ausgestrahlt.
    Auf seiner Web Site hat Takei einen sehr positiven Artikel über das drehen dieser Folge veröffentlich. "Meine Rolle war die einen chinesischen Einwanderers der Vater von einer Mädchen ist, die unter Verdacht steht mit einem Drachen der in der Kanalisation von Chinatown haust zu kooperieren. Das Drama wird mit sehr viel Ernsthaftigkeit gespielt. Ich dachte zuerst es währe lustig... Die regulären Schauspieler in 'Chronicle' sind sehr talentiert und es war eine Ehre mit ihnen zu Arbeiten."
    Mehr Infos über Chronicle kann auf der offiziellen Web Site gefunden werden. Takais kompletter Artikel hier.

    Star Trek Allgemein
    Garett Wang (ST:VOY Kim) bezweifelte in einem Gespräch mit "SciFi Wire", dass er seine Rolle als Harry Kim je wieder spielen wird. Dennoch schließt er es nicht völlig aus: "Das ist wirklich schwer zu sagen."

    In geradezu olympischer Metaphorik fährt er fort: "Jetzt, da The Next Generation das Feuer der originalen Besetzung übernommen hat, was Star Trek-Filme angeht, weiß ich nicht, ob es Raum für Deep Space Nine- oder Voyager-Filme gibt.

    Und die TNG-Besetzung ist noch relativ jung. Sie sind noch nicht so weit, die Fackel selber weiter zu geben. Ich finde, sie haben das Zeug zu mindestens einem weiteren Film, so dass es mehrere Jahre dauern würde, bis jemand einen Star Trek-Film mit den Leuten aus den anderen Serien machen könnte."

    Diese Prognose kommt sehr überraschend, ist doch die Ansicht weit verbreitet, dass "Star Trek X" der letzte Film mit der TNG-Crew wird. Schauspieler wie Patrick Stewart (ST:TNG Picard) oder Brent Spiner (ST:TNG Data) hatten bereits ihren Wunsch formuliert, ihre Rollen an den Nagel zu hängen.

    Wang dazu: "Ich hatte auch Gerüchte gehört, dass 'Der Aufstand' der letzte mit der TNG-Besetzung sein würde, und jetzt machen sie einen weiteren. Und ich finde es schwer zu glauben, dass Patrick Stewart oder Brent Spiner die Gagenchecks ablehnen werden, die Paramount ihnen für ihre Mitarbeit in 'Star Trek XI' anbieten wird. Wenn es eine gute Geschichte ist und das Geld stimmt, dann werden sie weiter machen, glaube ich. Was auch immer geschieht, wann immer die TNG-Filme aufhören, das Studio wird sich entscheiden müssen: 'Wollen wir einen Film mit der DS9-Besetzung oder der Voyager-Besetzung oder mit beiden zusammen?'"

    Und dabei schätzt er seine Chancen nicht schlecht ein: "Ich glaube, was den Zusammenhalt in der Gruppe angeht, sind wir ein wenig dichter zusammen als DS9. Aber ich würde auch sehr gerne an einem Projekt mit den Schauspielern aus DS9 arbeiten. Das würde Spaß machen."

    Star Trek: Enterprise (2001)
    Die Star Trek Produzenten hoffen, dass die neue Serie 'Enterprise' das Interesse der Fans wiederbelebt indem sie zu den Wurzeln von Star Trek zurückkehren. "Es wird zeit, dass wir uns wieder zum Anfang von Star Trek begeben."
    In einem Interview mit der Los Angeles Times beschrieben Rick Berman und Brannon Braga die Vorraussetzungen der neuen Serie welche etwa 100 Jahre vor der originalen Star Trek Serie angesiedelt ist. "Die wirst die ersten Jungs die in den Weltraum fliegen werden sehen können." sagte Berman. "Die Fans werden all die Dinge aus Star Trek sehen können - nur eben in der Entstehungsphase."
    Wie in Deep Space Nine und Voyager, die auch reguläre Charaktere die nicht in der Sternenflotte waren zeigten, wir man auch in der neuen Serie so die Probleme zwischen den Charakteren anderer Rassen behandeln. Er sprach auch von der Art und Weise wie die Personen in den letzten Star Trek Episoden dargestellt wurden: in TNG waren eigentlich alles 'bessere Menschen' in DS9 und Voyager hat man das schon etwas verändert aber perfekt war das nie. So will man es in der neuen Serie perfekt machen. "Wir brauchen eine Show mit allen Aspekten!"
    Aber auch wenn 'Enterprise' die Regeln ein wenig biegt, so versprach zumindest Rick Berman, so wird die Serie dennoch die optimistische Vision von Gene Roddenberry repräsentieren. "Die Perfektion die Roddenberry sich vorgestellt hat ist innerhalb der Serie gerade in der Entstehungsphase und eben noch nicht fertig wenn die Show startet. So wird es uns ermöglicht eine Serie im Star Trek Universum zu drehen aber dennoch die hemmenden Elemente außer Acht zu lasse."
    Den Originalartikel findet man unter dem untenstehenden Link!

    Star Trek Allgemein
    Es gibt neues Videomaterial zur letzten Voyager-Episode 'Endgame': Vier Videos im Quicktime, Real und AVI Video Format. Hier eine Beschreibung:
    Clip 1:
    Dieser Clip spielt in der Zukunft. Admiral Janeway bittet Captain Harry Kim um seine Unterstützung ihr dabei zu helfen die Voyager nach Hause zu bringen. Die Szene spielt in einem Offiziersquartier auf einem Schiff das wie die Intrepidklasse aussieht. Download Clip 2:
    Hier bereitet sich Janeway darauf vor, wieder aus der Zukunft zurück in ihre Zeitlinie zu springen. Die Szene spielt in Janeways Shuttle bzw. Zeitschiff. Download Clip 3:
    Diese Szene spielt kurz nachdem Admiral Janeway wieder in ihrer Zeit zurück ist. Sie Ruft die Crew der Voyager und gibt einige Anweisungen. Daraufhin tauchen Klingonen auf, die behaupten, dass Janeway eine Gerät zur Zeitveränderung von ihnen gestohlen habe. Download Clip 4:
    So wie der Dialog verläuft kann man annehmen, dass diese Szene kurz nachdem Admiral Janeway die Voyager erreicht hat, spielt. Man sieht Seven of Nine in einer Borg Regenerationskammer auf einem Schiff der Borg. Die Borgkönigin unterhält sich mit ihr. Download

    Star Trek Allgemein
    News mal anders: Ich habe kürzlich in den unendlichen Weiten des Webs eine Page gefunde die ein wenig Ordnung in das Chaos zu bringen versucht: http://www.webwhatcher.de !

    Webmaster Robert Lissack sendete mir auf meine Anfrage hin eine kleine Beschreibung, die sehr treffend zeigt was der WebWhatcher eigentlich ist:



    Ein sehr interessantes Projekt also - ich denke Vorbeischau lohnt sich!

    Star Trek Allgemein
    Nun, da Christian Rüh von STDimension auch die deutsche Version seiner neuen Kolumne über 'Enterprise' online gebracht hat, wollen wir uns wie angekündigt, noch einmal etwas genauer mit seinen Aussagen beschäftigen. Hier also einige Auszüge aus der gewohnt umfangreichen Kolumne.

    Zunächst einmal gibt Christian (nicht ohne Selbstironie) seine Erlebnisse mit den Gerüchten um die fünfte Serie und seine früheren Reaktionen auf diese wieder.
    Danach wendet er sich eher ernsteren Dingen zu und zeigt die Möglichkeiten dieser neuen Serie, aber auch (und das sehr detailliert) die Gefahren, die schon vorprogrammiert sind.
    Natürlich spricht auch er das große Problem der Kontinuität an.
    Weiterhin werden noch weitere Gefahren (wie z.B. die Amerikanisierung der Serie) aufgezeigt, die allesamt plausibel sind, über die aber wohl die meisten Fans noch nicht wirklich nachgedacht haben. Eine Gefahr ist dabei noch besonders hervorzuheben.
    Es gibt also vieles, was bei der neuen Serie schiefgehen könnte, und dennoch stellt sie auch eine neue Chance dar. Somit kann ich mich eigentlich nur den Schlussworten Christians anschließen:
    Die vollständige Kolumne, betitelt "Enterprise - Quo Vadis?", kann man hier bei STDimension finden.

    Reviews Star Trek: Voyager Episoden
    Am 03.05.2001 auf VHS Kassette erschienen ist der Star Trek: Voyager Zweiteiler 'Unimatrix Zero'. Zu sehen ist diese Episode auch 01.06.2001 um 20:15 Uhr auf Sat.1. Hier nun die Episodenbesprechung:
    EpisodeninfosTitel: Unimatrix Zero, Teil 1
    Episode: 146
    PCode: 246
    Sternzeit: Unbekannt
    deutsche Erstausstrahlung: -
    Buch: Mike Sussman
    Regie: Allan Kroeker
    Gaststars: Susanne Thompson (Borg Queen), Mark Deakins (Axum), Jerome Butler (Korok), Joanna Heimbold (Laura), Tony Sears (Borg Drone), Ryan Sparks (Alien Chield)
    US-Daten:
        - Erstausstrahlung: 24.05.2000
        - Titel: Unimatrix Zero
     
    Inhalt"Annika" - der Regenerationszyklus endet und Seven steigt sichtlich verwirrt aus ihrem Alkoven. Was war los? Der Arzt stellt die These eines Traumes auf, doch als unsere Lieblings-Borgdrohne erneut in die süßen Welten des Traumes fallen zu scheint, stellt sicher heraus, dass diese Traumwelt in Wirklichkeit die sogenannte Unimatrix Zero ist - ein Raum in dem Borg Drohnen als Individuen handeln können. Nur wenigen Drohnen ist es, durch eine Mutation möglich, in dieses freien Raum einzutreten. Erwachen sie aber aus dem Regenerationszyklus sind alle Erinnerungen für sie verloren. Nur eben bei Seven nicht die von Auxum, der behauptet, dass er und sie mal Freunde waren, hergeholt worden ist - wie auch immer er das angestellt hat.
    Schnell manifestiert sich in Seven of Nine der Wunsch, den Borgdrohnen helfen zu wollen und einen Virus ins Kollektiv freizusetzen, damit alle Drohnen ihre Erinnerungen an die Unimatrix Zero behalten, und einen Bürgerkrieg gegen das Kollektiv führen können.
    Nach längerer Diskussion ist Janeway davon überzeugt, dass man eingreifen müsse und begibt sich selbst durch eine Mentalverschmelzung, die von Tuvok eingeleitet wird, in die Traumwelt der Borg. Die Borg-Queen hat inzwischen durch Demontage und Analyse einiger befallenen Drohnen von dieser Unimatrix erfahren. Sie gibt den Befehl zur gewaltsamen Übernahme. Drohnen die sich ebenfalls in Sevens kleine Gute-Nacht-Geschichte begeben sollen dort die Schlafenden Rebellen re-assimilieren. Es kommt wie es kommen muss: Janeway trifft auf Drohne, trifft sie erneut mit einem gezielten Schlag und die Borg Queen trifft darauf fast der Schlag als sie von der Sache erfährt.
    Als sich Janeway, B’Ellana und Tuvok, geschützt durch einen Implantat des Doktors absichtlich assimilieren lassen um als Drohnen im zentralen Plexus eines Borgschiffes den Virus freizusetzen, erlangt die Borg-Königin die mentale Kontrolle über Tuvok...
     
    KritikToll was die Borg schon alles können: Selbstgespräche, Träumen... wie wär’s demnächst mit Kaffeekochen? Auch klar war in dieser Folge doch folgendes: Das nächstgelegene Borg-Schiff das von der Voyager mit dem Virus infiziert werden soll ist natürlich ein taktischer Kubus mit extrem starker Bewaffnung. Als man zielsicher? mit dem Deltaflyer auf den Kubus zufliegt meint die Borg Königin zu sich selbst, die das Manöver von einem anderen Schiff aus beobachtet "Ich hätte schon etwas intelligenteres von dir erwartet" Juhu - Selbstgespräch pur, Kollektiv null.
    Wieder einmal 'gigantisch' war die 'tolle' Synchronisation - selten habe ich so mies übertragene Dialoge gehört. Vor allem die Borgkönigin hört sich furchtbar an. Sie erinnerte mich ständig an ein frühreifes 11-jähriges Kind dass seiner Herrschsucht freien Lauf lassen will aber an seinen Kinderkrankheiten scheitert und sich dann darüber aufregt dass es selbst versagt. War in der Originalversion die Stimme der Königin einfach perfekt für diese Rolle konnte ich über die deutsche Interpretation nur noch lachen.
    Sehr missfallen hat mir auch die Tatsache, dass die Borg wie auch schon in Dark Frontier viel zu offen gezeigt wurde. Diese Entmystifizierung nimmt erheblich die Spannung. Waren unsere kybernetischen Freunde im 8. Kinofilm noch in düsterem Grau gehalten und nur schemhaft zu sehen so bekommt man nun die volle Dröhnung Borg auf den Bildschirm. Nichts ist langweiliger als den mysteriösen Feind schon von der ersten Minute fett und breit am Bildschirm zu haben.
    Auch die immer breitere Ausrichtung auf den Actionaspekt bei neuen Star Trek Folgen macht mir zu schaffen. Viele Leute sagen, Star Trek sei einfach nur Quatsch weil es nicht zur Sache gehen würde. Diese Personen haben die Botschaft die dieses Franchise uns einmalst übermitteln wollte schon in den Grundzügen nicht begriffen: Das friedliche Zusammensein. Warum ich in der Vergangenheit rede? Ganz einfach: Wo bitte hat eine wilde Zerstörungsschlacht noch etwas mit der Vision Gene Roddenberrys zu tun? Nichts gegen ein zünftiges Weltraumgefecht - das gab’s ja auch bei Kirk und Picard - aber wenn Star Trek die Züge von Star WARS annimmt ist für mich die Serie nicht mehr eine Serie von der ich Fan sein kann. Chakotays Satz in dieser Doppelfolge "Dies könnte der entscheidende Schlag in unserer Schlacht gegen die Borg sein" macht nur zu deutlich dass es schon zu spät ist.
    [ironie]
    Diese Folge hat aber auch in paar gute Seiten: Man kann Jeri Ryans wirklich guten Schauspielkünste innerhalb der Unimatrix Zero bewundern, Harry Kims kurzen Auftritt genießen und der Borgkönigin zusehen, wie sie einem kleinen Jungen erklären zu versucht, was die Vorteile eines Kollektivs sind...
    [/ironie]
    So long...
     
    FazitEine unterdurchschnittliche Episode für den Star Trek Fan, für den action-verehrenden Bombastfan ein Meisterwerk.
    Die Videokassette wäre mir das Geld als Star Trek Fan der 'alten Schule' nicht wert.
    3 von 10 Punkten für den Star Trek Fan
    10 von 10 Punkten für den Action-Verehrer
    Links zur Episode
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