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  • Star Trek Beyond (2016)

    Was Abrams gelernt hat

    Lehren aus seinen Filmen

    Von Werewolf, in Star Trek Beyond (2016),

    Während eines Interviews anlässlich des neuen Star Wars Films sprach J.J. Abrams auch darüber was er aus früheren Filmen gelernt habe. Dabei nannte er unter anderem seine Filme Super 8 und Star Trek Into Darkness.

    "Beispielsweise möchte ich nicht mehr einen Film machen, bei dem ich nicht wirklich Kontrolle über die Geschichte habe. Ich habe den Eindruck, dass mir dies einige Male während meiner Karriere passiert ist", so der Regisseur und Produzent. "Das bedeutet keinesfalls, dass ich nicht stolz auf meine Arbeit bin. Aber fakt ist, dass ich mit dem Dreh von Super 8 und Star Trek Into Darkness begonnen hatte, ohne vorher einige fundamentale Probleme bei der Geschichte gelöst zu haben."

    Der zwölfte Star Trek Film war seinerzeit von Fans dafür kritisiert worden, dass man monatelang im Vorfeld behauptet hatte, es würde nicht um Khan gehen, was sich hinterher als Trugschluss herausstellte. Auch wurden die vielen Referenzen aus Star Trek 2: Der Zorn des Khan kritisiert, unter anderem die Todesszene zwischen Spock und Kirk.

    Die Originalmeldung findet ihr hier!

    Star Trek (1966)

    Mehr zur Nimoy Doku über COPD

    John de Lancie als Sprecher dabei

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    Julie Nimoy, Tochter des verstorbenen Ur-Spock Leonard Nimoy, treibt ihr Dokumentationsprojekt weiter voran. Ziel ist es, das Bewusstsein über die so genannte chronisch obstruktive Lungenerkrankung (engl.: chronic obstructive pulmonary disease/COPD) zu schärfen. Die Dokumentation mit dem Titel COPD: Highly illogical wird die aktuellen Fortschritte im Kampf gegen die Lungenerkrankung zeigen.

    Nun konnte auch Star Trek Darsteller John de Lancie für das Projekt gewonnen werden. Der beliebte Q-Darsteller wird die Dokumentation aus dem Off moderieren. De Lancie ist kein Unbekannter im Audiobereich, hat er doch schon einige Hörbücher gesprochen und ist zudem Teil des Projekts Alien Voices.

    Im Mittelpunkt der Dokumentation soll dabei Leonard Nimoy stehen. "Nach dem unerwarteten Dahinscheiden meines Vaters aufgrund von Komplikationen, die mit COPD zusammenhingen, haben mein Mann und ich uns seiner Mission sowie seiner Botschaft verschrieben", erklärte Julie Nimoy in einer kürzlich veröffentlichten Pressemitteilung.

    "Wir geben Star Trek Fans sowie den Menschen weltweit, die sich mit dem Thema COPD beschäftigen, die Möglichkeit, ihre Unterstützung durch die Spendenkampagne auszudrücken. [...] 10 Prozent des Ertrages werden direkt in die Forschung fließen", so David Knight ergänzend.

    Hier geht es zur Originalmeldung. Dort findet ihr auch einen neuen Trailer für das Projekt!



    Star Trek Beyond (2016)

    Quinto wirbt für Weltaidstag

    Thema ist dem Schauspieler wichtig

    Von Werewolf, in Star Trek Beyond (2016),

    In der neuen Ausgabe des US-amerikanischen Magazins Attitude geht es im Schwerpunkt um den Weltaidstag. Dort ist auch ein Interview mit dem neuen Spock-Darsteller Zachaqry Quinto abgedrückt, in welchem er den Stellenwert dieses Themas für sich deutlich macht.

    Für Quinto ist der Tag "absolut essentiell... nicht nur für den Fortschritt, die Entwicklung und den Kampf gegen die Krankheit, sondern auch um das Bewusstsein der Menschen überall auf der Welt zu schärfen."

    Seit seinem eigenen Coming Out müht sich der Schauspieler, ein Vorbild zu sein. Dabei steht er auch anderen homosexuellen Schauspielern mit Rat zur Seite, die noch vor dem öffentlichen Bekenntnis zurückschrecken. "Ich teile einfach meine Erfahrungen", so Quinto. Er mache dabei immer wieder deutlich, dass er seine Entscheidung von damals nicht bereue.

    Hier geht es zur Originalmeldung!


    Treknews.de Artikelarchiv

    Neue Star Trek Serie im Januar 2017!

    Worum es geht & wie sie zu sehen ist!

    Von Daniel Räbiger, in Treknews.de Artikelarchiv,

    Die Sensation ist perfekt: CBS hat heute eine neue Star Trek Serie für Januar 2017 angekündigt!
    Die Serie wird mit einem speziellen Vorschau-Broadcast im CBS TV zu sehen sein. Alle weiteren Inhalte, inklusive der Pilotfolge werden dann ausschließlich auf dem CBS All Access Dienst zu empfangen sein. Hierbei handelt es sich um ein kostenpflichtiges digitales Angebot mit einem On-Demand und Streaming Dienst. Im klassischen Free-TV wird die Serie also nicht zu sehen sein.
    Der CBS All Access ist, so hebt es die Pressemeldung explizit hervor, für den Amerikansichen Markt konzipiert. Wir werden an dieser Art der Ausstrahlung also vorraussichtlich nicht teilhaben können. Inwiefern die neue Star Trek Serie auch in Deutschland zu sehen sein wird ist derzeit nicht bekannt. Folgt man der Verwertungslogik wäre jedoch sicherlich ein Modell mit einem Pay-TV-Anbieter wie Sky denkbar, der hierzulande mit Game of Thrones erfolgreich ist.
    Die neue Star Trek Serie ist zugleich das Flaggschiff des CBS All Access Dienstes und die erste Serie die exklusiv dafür produziert wird. Der Preis liegt derzeit bei 5,99 Dollar pro Monat.

    Zum Inhalt
    Die neue Serie wird neue Charaktere einführen. Diese begeben sich erneut auf die Suche nach Fremden Welten und neuen Zivilisationen während Sie sich ebenfalls mit zeitgenössischen Themen auseinandersetzen müssen. Klassisches Star Trek also.
    Alex Kurtzman wird der ausführende Produzent der neuen Serie. Aus seiner Feder stammen Star Trek (2009) und Star Trek Into Darkness (2013). Seine Produktionsfirma übernimmt in Kooperation mit den CBS Studios die Produktion. Weitere Arbeiten von Kurtzman als ausführender Produzent sind die Serien Scorpion, Limitless und Hawaii Five-0.
    Wie hypt CBS die neue Serie?
    "Es gibt keinen besseren Zeitpunkt als auf dem Höhenflug des 50. Geburtstags von Star Trek eine neue Serie zu starten!" - So David Stapft, der Präsident der CBS Studios. "Jeder hier hat großen Respekt für dieses Franchise und wir sind schon sehr aufgeregt das neue TV-Kapitel aufzuschlagen und in die fähigen Hände von Alex Krutzman zu legen. Er kennt diese Welt und seine Zuschauer genau."
    "Jeden Tag kann man eine Folge Star Trek fast in jedem Land der Welt sehen," führt Armando Nunez, Präsident und Geschäftsführer der CBS Global Distribution Group aus. "Wir können es kaum erwarten die nächste Star Trek Reise im TV den Fans auf aller Welt zu präsentieren."
    Dies gibt natürlich Hoffnung, dass entgegensätzlich zum Statement, dass die Serie für den US-Markt entwickelt wird, diese auch global verfügbar sein wird.
    Zu guter Letzt: Die neue Star Trek Serie hat, so die Pressemitteilung, nichts mit dem kommenden Star Trek Film "Star Trek Beyond" zu tun.
     
    Wow! Und nun sind wir auf Eure Meinung gespannt!

    Star Trek (1966)

    Erscheinungstermin für Buch über Nimoy

    Shatners Arbeiten so gut wie fertig

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    Wir berichteten bereits über das Projekt von William Shatner, ein Buch über seinen Freund Leonard Nimoy veröffentlichen zu wollen.

    Das Projekt schreitet weiter voranund trägt den Titel Leonard: A 50 Year Friendship heißen und durch St. Martin’s Press.

    Nun erklärte Shatner, dass das Buch am 02. Februar 2016 erscheinen soll.

    Der Öffentlichkeit erklärte Shatner, was ihn zu diesem Projekt bewegte. "Ich hatte einen Bruder, dessen Lebensgeschichte so ähnlich der meinigen war, dass wir uns gegenseitig absolut verstanden. Unser Alter, unsere Geburt, die gleichen Probleme in unseren Ehen... auch unsere Karrieren verbanden sich auf die gleiche Art und Weise. [...] Wir hatten so viel gemeinsam, Leonard und ich. Wir waren daher so in der Lage, uns gegenseitig zu verstehen. Ich habe einen wertvollen Freund verloren."

    Für das Buch haben Shatner sowie sein Co-Autor Menschen aus dem Leben und Wirken Nimoys interviewt.

    Die komplette Meldung findet ihr hier!

    Star Trek: Deep Space Nine (1992)

    Robinson veröffentlicht Memoiren

    Warum er Schauspieler wurde

    Von Werewolf, in Star Trek: Deep Space Nine (1992),

    Der Schauspieler Anrew J. Robinson, bekannt für seine Auftritte als cardassianischer Schneider Garak in der Serie Deep Space Nine, hat nun seine Memoiren veröffentlicht.

    Das Buch mit dem Titel Stepping Into the Light: Sources of an Actor’s Craft beschreibt den Weg Robinsons in die Schauspielerei. Zudem äußert er sich über die in seinem Beruf gemachten Erfahrungen. "Arbeit und unser Leben sind untrennbar miteinander verbunden", so Robinson. "Es existiert da diese unglaublich kräftige, symbiotische Verbindung."

    Dabei scheut er sich in seinen Memoiren nicht, auch Einblick in seine privaten Hintergründe zu bieten. "Ich wollte mehr als die Realität eines toten Vaters, einer alkoholkranken Mutter und diesem gefährliche Ort namens Hartford. [...] Filme waren ein sicherer Ort, wo ich in der Dunkelheit sitzen und es genießen konnte, wie Verbrechen begangen und anschließend durch Gerechtigkeit gesühnt werden konnten", erklärte Robinson.

    Andrew Jordt Robinson wurde am 14. Februar 1942 in New York geboren. Ursprünglich hatte Robinson eine Karriere als Journalist oder Lehrer im Blick, doch als ihm ein Fulbright Acting Stipendium die Möglichkeit für ein Jahr des Studiums an der London Academy for Music and Dramatic Arts (LAMDA), änderte sich sein Leben und seine Karriereziel.

    Die komplette Meldung findet ihr hier!

    Hier findet ihr eine kleine Übersicht über Andrew J. Robinson!

    Star Trek (1966)

    Shatner und Takei erneut im Streit

    Es geht in die nächste Runde

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    Beim früheren “Star Trek”-Helden William Shatner (84, “Raumschiff Enterprise”) stehen die Phaser längst nicht mehr auf “Betäuben” - der Star schießt gegen seinen Ex-Kollegen George Takei (78) zumindest verbal mit richtig scharfer Munition. In seinem jüngsten Interview hat Shatner die Grenze zur Beleidigung sogar eindeutig überschritten: “Er ist ein enorm gestörtes Individuum. Das ist der Kern der Sache”, sagte der Captain-Kirk-Darsteller der australischen Webseite “news.com.au” über seinen früheren Kollegen.

    Zugleich erklärte Shatner, etwas paradoxerweise, der ganze Zoff mit Takei interessiere ihn nicht wirklich: “Ich kenne ihn nicht. Ich habe ihn seit 25 Jahren nicht gesehen. Ich weiß nicht, was er treibt.”
    Takei selbst hat übrigens seine eigene These zu Shatners groben Anwürfen. Shatner inszeniere stets öffentlich Streits, wenn er “ein bisschen Publicity für ein Projekt” brauche, hatte Takei unlängst der “New York Times” erklärt. Derzei tourt Shatner, wie es der Zufall so will, mit seiner Bühnenshow durch Australien. Takei wiederum hatte zum Zeitpunkt seines Interviews gerade die Premiere seines Musicals “Allegiance” zu promoten. Gut möglich also, dass ein wenig “Sternenkrieg” bei “Star Trek” einfach nur gut fürs Geschäft ist - für alle Beteiligten.

    Danke an Guido Rochow für diesen Hinweis!

    Star Trek Beyond (2016)

    Star Trek 13: Elba über seine Figur

    Wie er seinen Bösewicht sieht

    Von Werewolf, in Star Trek Beyond (2016),

    Idris Elba, der kommende Bösewicht im 13. Star Trek Kinofilm, verlor einige Worte über seine anstehende Rolle. Zwar bleiben die genauen Hintergründe weiterhin nebulös; einen kleinen Ausblick darauf, wo die Reise aber grundsätzlich hingehen soll, gab er dennoch.

    "Ich denke, Star Trek war immer recht stolz darauf, einen klassischen Ansatz zu wählen, wenn es um die Bösewichte ging", so Elba, "getreu dem Motto Das ist der Typ, der die Welt zerstören will. Aber in diesem Film wird es hier einen anderen Twist in dieser Hinsicht geben. Es wird eine interessante Reise werden, die meiner Meinung nach das Franchise von Grund auf verändern wird. Dennoch wird es noch den Unterton des klassischen Bösewichtes beinhalten."

    Wir dürfen gespannt sein, was genau mit diesen Worten gemeint sein dürfte!

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