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mit dem Gütesiegel des Würgers von Wolfenbüttel.

  • Filme

    Neues zu "Prometheus 2"

    Was Ridley Scott plant

    Von Werewolf, in Filme,

    Die Alien-Fans mögen sich wundern, warum es seit der Ankündigung eines neuen Films der kultigen SciFi-Horror-Reihe, den District 9-Regisseur Neil Blomkamp in Szene setzen will, nichts Neues mehr zu hören gab. Manch einer mag sich vielleicht bereits gefragt haben, ob das Projekt zwischenzeitlich sogar wieder auf Eis gelegt wurde. Schließlich wurde Blomkamps letzter Regiestreich Chappie nicht gerade mit Kritikerlob überhäuft, und auch an den Kinokassen blieb der Film deutlich hinter den Erwartungen zurück.

    Aus Kreisen rund um Filmstudio Fox und Michael Biehn, der in Alien 5 in seine Rolle als Corporal Hicks aus Aliens - Die Rückkehr zurückkehren wird, steht der Film jedoch noch immer weit oben auf der To-Do-Liste. Allerdings soll das Projekt äußerst sorgfältig entwickelt werden, was einige Zeit in Anspruch nimmt - soweit zumindest die offizielle Seite. Der wahrscheinlich wahre aber inoffizielle Grund hinter der Verzögerung des Projekts könnte jedoch vielmehr sein, dass Alien-Urvater Ridley Scott vor der Rückkehr der Xenomorphen auf die große Leinwand unbedingt seine Prometheus-Saga abschließen will.

    Nach der (gleichfalls) inoffiziellen Timeline soll der Dreh von Prometheus 2 Anfang nächsten Jahres beginnen. Der Film soll in der Folge 2017 in die Kinos gelangen. Blomkamp könnte demnach mit den Arbeiten für das fünfte Alien-Spektakel 2017 loslegen, sodass mit dem Streifen irgendwann in 2018 gerechnet werden dürfte. Neben Michael Biehn wird auch Sigourney Weaver in ihre ikonische Rolle als Ellen Ripley zurückkehren. Weaver wird überdies auch in James Camerons kommender Avatar-Trilogie (voraussichtlich 2017-2019) wieder mit von der Partie sein. Ridley Scotts nächstes Filmprojekt ist das bereits abgedrehte SciFi-Überlebensdrama Der Marsianer - Rettet Mark Watney mit Matt Damon in der Hauptrolle, das ab dem 8. Oktober in den deutschen Kinos zu sehen sein wird.

    Filme

    Endet "die Resident Evil" Reihe?

    Sechster Film könnte der letzte sein

    Von Werewolf, in Filme,

    Seit nunmehr 13 Jahren beschert Regisseur Paul W.S. Anderson der Fangemeinde des ursprünglichen Video-Games mit schöner Regelmäßigkeit Resident Evil-Filme. Das futuristische Action-Spektakel, um skrupellose Konzerne, Zombies, Monster, Mutanten und Superwesen, dessen Star seit der ersten Episode Kampfamazone Alice (Milla Jovovich) ist, spielte mittlerweile insgesamt über eine Milliarde Dollar ein und zählt zu den erfolgreichsten Filmfranchises des Hollywood-Kinos.

    Neben Protaginstin Jovovich gehört inzwischen auch Ali Larter, die in Resident Evil: Extinction und Resident Evil: Afterlife Claire Redfield verkörperte, zu den Publikumslieblingen. In einem aktuellen Interview, das Larter der Spiele-Fachwebseite "IGN" gab, enthüllte die US-amerikanische Schauspielerin nun, dass es sich beim sechsten Alice-Abenteuer, Resident Evil: The Final Chapter, tatsächlich um das abschließende und letzte Kapitel der Saga handeln wird.

    Über den Film selbst konnte und durfte Larter zwar nichts verraten, ein kurzes Statement gab es dann aber doch: "Es ist uns nicht erlaubt, irgend etwas darüber zu sagen. Ich bin zur Verschwiegenheit verpflichtet, aber ich kann euch sagen, dass das Skript fantastisch ist. Die entpacken noch einmal die ganze Serie, was es ein wenig nostalgisch macht. Imstande zu sein, zurückzukehren, in meine Rolle als Claire und zu meinem Verhältnis zu Alice und zu Umbrella Corp. - wisst ihr, ich bin begeistert, wieder mit dabei zu sein. Ich denke, die Fans werden noch weitaus mehr als begeistert sein."

    Bei uns im Kino soll Resident Evil: The Final Chapter am 2. Februar 2017 gelangen. Jovovich spielte kürzlich noch in der Stargespickten (Ed Harris, Ethan Hawke, Dakota Johnson) Shakespeare-Adaption Cymbeline und im Action-Thriller Survivor an der Seite von Ex-Bond Pierce Brosnan (beide Filme haben bislang noch keinen deutschen Starttermin). Larter wird im Herbst diesen Jahres im Horror-Streifen The Diabolical zu sehen sein.

    Star Trek Beyond (2016)

    Star Trek 13: Lydia Wilson verpflichtet

    Weitere Darstellerin dabei

    Von Werewolf, in Star Trek Beyond (2016),

    Noch eine weitere Verpflichtung für den kommenden 13. Star Trek Film! Lydia Wilson ist nun Teil des bereits beachtlichen Schauspielerensembles. Die Details ihrer Rolle sind zwar noch unbekannt, doch Fans hoffen darauf, dass es eine starke weibliche Figur sein könnte.

    Lydia Wilson ist eine Aufsteigerin. Sie tauchte in mehreren Filmen und Serien auf, darunter Ripper Street und Misfits. Auch mehrere Theaterengagements zählt ihre Vita auf.

    Wir halten Euch auf dem Laufenden, was Wilsons Rolle angeht!

    Star Trek Beyond (2016)

    Star Trek 13: Joe Taslim unterschreibt

    Weiterer Schauspieler engagiert

    Von Werewolf, in Star Trek Beyond (2016),

    Der Indonesische Darsteller tritt dem Cast um Chris Pine, Zachary Quinto, Zoe Saldana, Simon Pegg, Anton Yelchin, Karl Urban und John Cho bei.

    Damit ist Er neben Idris Elba und Sofia Boutella die dritte Neuverpflichtung für den kommenden Star Trek Film.

    Details zu seiner Rolle werden bislang noch geheim gehalten.Gerüchte sollen aber besagen das seine Rolle der Key Part zu Elba sein soll, welcher den Schurken spielt.

    Paramount Pictures hat den Kinostart von Star Trek Beyond für den 8 Juli 2016 angesetzt.

    Danke an MacClouds für diese Meldung!

    Star Trek Beyond (2016)

    Star Trek 13: Starker Andrang in Dubai

    Fans folgen Aufruf

    Von Werewolf, in Star Trek Beyond (2016),

    So einen Auflauf waren die Miranda Davidson Studios in Dubai gar nicht gewohnt. Eine beachtliche Menge an Menschen hatte sich kürzlich vor dem Studio versammelt, um einem Castingaufruf für den nächsten Star Trek Film zu folgen.

    Zwar war das Projekt aus Geheimhaltungsgründen Washington genannt worden, doch in der Szene hatte sich relativ schnell die Information verbreitet, für welches Projekt in Wahrheit gesucht wurde. Die Interessenten wurden nicht nur fotografiert, sondern auch von Kopf bis Fuß vermessen. Abschließend galt es noch einmal probeweise einige mutmaßliche Kostüme anzuprobieren.

    Dies lässt darauf schließen, dass die Dreharbeiten in den Vereinigten Arabischen Emiraten bald anlaufen werden.

    Mehr lest ihr hier bei den Kollegen von TrekMovie.com!

    Star Trek Beyond (2016)

    Star Trek 13: Pegg erneut über das Drehbuch

    Wird eigene Rolle kleiner?

    Von Werewolf, in Star Trek Beyond (2016),

    Es scheint Schauspieler und Autor Simon Pegg weiterhin ein Bedürfnis zu sein, den Fans weltweit seine Gedanken über die voranschreitenden Arbeiten am Drehbuch zu Star Trek: Beyond mitzuteilen.

    Während eines Werbeauftritts für seine neue Komödie namens Absolutely Anything sprach Pegg einmal mehr über die Herausforderungen, die mit dieser schwierigen Arbeit einher gehen. Dabei deutete er auch an, dass die Rolle seiner Figur Scotty im nächsten Film durchaus kleiner ausfallen könnte.

    "Da ist schon sehr viel Druck", so der Schauspieler. "Filme machen funktioniert heutzutage so, dass sobald man eine Struktur und alle Sets hat, die physischen Aspekte des Films feststehen, die Dialoge und dieses Zeugs immer in Bewegung sind, daher schreiben wir bis zum letzten Schnitt. Es ist... ein laufender Prozess!"

    Wieviel Zeit auf der Leinwand wird seine Figur des Chefingenieurs Scotty dieses Mal erhalten? "Ich denke weniger, denn ich werde ohnehin schon die ganze Zeit am Set als Autor vertreten sein, daher könnte ich mich auch rausschreiben", so die augenzwinkernde Antwort Peggs.

    Mehr lest ihr hier!

    Filme

    Schlechte Kritiken für "Fantastic Four"

    Regisseur kritisiert Studio

    Von Werewolf, in Filme,

    Neben dem Entertainment-Giganten Disney, der sich das ehemalige Comic-Verlagshaus Marvel vor einiger Zeit einverleibte, ist es die 20th Century Fox, welche die meisten Rechte an Marvel-Superhelden in Händen hält. Zugpferd sind selbstverständlich die X-Men, deren Universum in naher Zukunft noch erheblich erweitert werden wird; außer den Mutanten gibt es allerdings noch die Fantastic Four, mit denen der erste Versuch, sie als zweites Standbein auf der großen Leinwand zu etablieren, vor einigen Jahren scheiterte.

    Beim zweiten Anlauf sollte alles mit Chronicle-Regisseur Josh Trank viel besser laufen, doch für den Film, der bei uns erst am 13. August anlaufen wird, hagelt es in den USA (dort startete der Streifen bereits am 7. August) überwiegend schlechte Kritiken. Auch das Abschneiden an den Kinokassen will nicht überzeugen: Laut "THR" spielte die Neuauflage der Fantastic Four, deren Budget sich auf um die 120 Millionen Dollar belaufen haben soll, am Eröffnungswochenende lediglich rund 26 Millionen ein (Expertenschätzungen beliefen sich im Vorhinein auf bis zu 50 Millionen) und musste sich mit Platz zwei der Kinocharts zufrieden geben (Platz eins belegt auch in der zweiten Woche der Spy-Actioner Mission: Impossible - Rogue Nation mit Holywood-Superstar Tom Cruise in der Hauptrolle).

    Für Josh Trank steht der Verantwortliche für die Misere fest, da ihm seitens des Studios nicht der finale Cut überlassen wurde. Trank twitterte: "Ein Jahr zuvor hatte ich eine fantastische Version. Und sie hätte großartige Kritiken erhalten. Ihr werdet sie voraussichtlich nie zu sehen bekommen. So sind die Dinge nun mal." Bleibt zu hoffen, dass zumindest auf DVD vielleicht doch ein Director's Cut erscheint, damit es möglich sein wird, zu beurteilen, ob Tranks ursprüngliche Version tatsächlich so viel besser als die Kinofassung war.

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