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Produzenten hassen diesen Trick!

  • Filme

    "Passengers"

    Gerüchte um Laurence Fishburne

    Von Werewolf, in Filme,

    Morten Tyldum (The Imitation Game), der für die Inszenierung von Passengers verantwortlich sein wird, ist derzeit bestrebt, den Cast des SciFi-Streifens zu vervollständigen. Nachdem Chris Pratt (Jurassic World) und Jennifer Lawrence (Die Tribute von Panem) bereits an Bord sind, will Tyldum (laut "THR") nun auch Matrix-Star Laurence Fishburne für den Film gewinnen.

    Das Passengers-Skript, welches von Prometheus-Autor Jon Spaihts verfasst wurde, handelt von den Ereignissen in einem gigantischen Raumschiff, das sich auf seinem langen Weg zu einer weit entfernten Kolonie der Menschheit befindet. Während des viele Jahrzehnte währenden Flugs ruhen die Passagiere im Kälteschlaf. Durch eine Fehlfunktion erwacht einer dieser (Pratt) satte 90 Jahre zu früh. Konfrontiert mit der Tatsache, dass er den Schaden nicht beheben kann, trifft er eine folgenreiche Entscheidung, und weckt, um nicht allein den Rest seiner Tage damit zuzubringen, auf den Tod zu warten, eine befreundete Passagierin (Lawrence) auf.

    Welche Rolle Fishburne spielen könnte - sollte er den Deal eingehen - ist nicht bekannt. Möglich, dass er als weiterer Passagier im Verlauf der Handlung in Erscheinung tritt; vielleicht nimmt er aber auch nur eine kleinere Rolle am Anfang, Ende oder zwischendrin ein - vergleichbar seinem Auftritt in Predators. Außer durch Pratt, Lawrence und möglicherweise Fishburne, kann die Besetzung mit Michael Sheen (Tron: Legacy), der den Schiffsroboter in spielen wird, noch weitere Schauspielprominenz vorweisen. Die Dreharbeiten sollen später im Jahr beginnen. Der US-Starttermin von Passengers liegt auf 21. Dezember 2016. Bereits im Frühjahr nächsten Jahres wird Fishburne als Zeitungschef Perry White in Zack Snyders Man of Steel-Sequel in die Kinos zurückkehren. Batman v Superman: Dawn of Justice läuft bei und am 24. März 2016 an.

    Filme

    Stewart in "Wolverine 3"

    Sir Patrick mit Auftritt

    Von Werewolf, in Filme,

    Die Tage von Hugh Jackman als Wolverine scheinen gezählt. Abgesehen vielleicht von möglichen kurzen Stelldicheins nächstes Jahr im kommenden Deadpool-Film und in X-Men: Apocalypse wird sein drittes Soloabenteuer in der Haut des unkaputtbaren Mutanten, das 2017 ins Haus steht, sein letzter Auftritt als Logan/Wolverine werden.

    Ein anderer Veteran der X-Men-Saga ist Patrick Stewart. Er spielte Professor Charles Xavier, den Mentor der Mutantentruppe, in der ersten Trilogie und kehrte vor nicht allzu langer Zeit noch einmal in diese Rolle in X-Men: Zukunft ist Vergangenheit zurück. Zählt man seinen Post-Credits Cameo gemeinsam mit Magneto-Darsteller Ian McKellen am Ende von Wolverine: Weg des Kriegers hinzu, verkörperte er Professor X nun schon in fünf Filmen. In Wolverine 3 wird er - wie schon seit einigen Monaten bekannt - noch einmal Marvels machtvollen Telepathen spielen. Und wie er jetzt selbst durchblicken ließ, wird seine Rolle durchaus größer ausfallen, als bisher angenommen.

    In einem Interview mit dem amerikanischen Web-Filmagazin "Collider" sagte er: "Da ist ein Projekt in der Entwicklung (und) ich verstehe, dass Professor Xavier darin mehr als nur eine kurze Aufwartung machen wird, wie auch immer, ich bin darin verwickelt. Und die Idee eines alten Wolverine - ich kann es kaum erwarten Hugh Jackman altern zu sehen. Verdammt, er sieht immer so gut aus. Ich hoffe sie verpassen ihm ein paar Prothesen, das würde dann mich einmal besser aussehen lassen."

    Dieses kurze Statement schürt die Erwartung, dass der bisher noch unbetitelte finale Wolverine-Streifen doch auf der Storyline von "Old Man Logan" basieren wird, dem Graphic Novel Mark Millars, das in einer fernen Zukunft spielt, in der beinahe alle ehemaligen X-Men-Freunde Logans nicht mehr am Leben sind. Der Film, der sehr wahrscheinlich den endgültigen Abschied Jackmans und wahrscheinlich auch Stewarts aus dem X-Men-Universum markieren wird, dürfte dann auch für Regisseur James Mangold vermutlich die letzte Zusammenarbeit mit Jackman im Superheldengenre darstellen. Wolverine 3 startet am 2. März 2017 in den deutschen Kinos.

    Star Trek (1966)

    Shatner veröffentlicht Fotocollage

    Mit der Hilfe der Fans

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    Bereits vor kurzem berichteten wir über eine Aktion von William Shatner, mit der der Kirk-Darsteller seinen verstorbenen Freund Leonard Nimoy würdigen wollte.

    William Shatner rief kürzlich Fans weltweit dazu auf, ihn bei der posthumen Würdigung zu unterstützen.

    Der Ur-Kirk bittet um Fotoaufnahmen von Fans mit dem typischen Vulkaniergruß. "Ich brauche jedermanns Hilfe," so der Schauspieler auf Twitter. "Macht ein Selfie während ihr die LLAP Geste macht und sendet dieses an NIMOYTribute@gmail.com."

    Nun ist das Projekt abgeschlossen und das Ergebnis kann sich sicherlich sehen lassen. Shatner dankte allen Fans, die sich an der Aktion beteiligt hatten.



    Filme

    Quinto in "Hitman"

    Spock-Darsteller mit Actionrolle

    Von Werewolf, in Filme,

    Nach einigen Theateraufführungen kehrt Zachary Quinto nun auf die Leinwand zurück. In Hitman: Agent 47 wird der Spock-Darsteller die Rolle des John Smith übernehmen, den Gegenspieler des titelgebenden Protagonisten.

    In seiner Rolle als Smith wird Quinto eine Frau beschützen und dabei durchaus eigene Motive verfolgen. "Es ist eine schöne Herausforderung für mich, eine Figur zu finden und eine Dynamik sowie Tiefe zu in einer Welt zu kreieren, die sehr actionreich ist", so der Schauspieler. "Was ich bisher gesehen habe, war auch für mich sehr überraschend."

    Hier geht es zur Originalmeldung!


    Star Trek Beyond (2016)

    Star Trek 13: Mehr zu Idris Elba

    Pegg verrät etwas über die Figur

    Von Werewolf, in Star Trek Beyond (2016),

    Autor und Schauspieler Simon Pegg verriet einige Kleinigkeiten über die von Idris Elba dargestellte Figur im kommenden 13. Star Trek Film.

    Dabei versprach Pegg, dass Elbas Figur einzigartig sein werde. "Es ist eine sehr interessante, komplexe Figur", erklärte der Schauspieler. "Wir sollten nicht so etwas wie Benedict Cumberbatchs unheimlichen, genialen Khan aus Star Trek: Into Darkness in Elbas Darstellung erwarten. Seine Darstellung wird seine eigene sein."

    Dabei gibt es durchaus Gründe dafür, dass Elbas Bösewicht ein ganz anderer sein wird als der von Cumberbatch. "Wir wollen nicht die gleiche Art von Bösewicht mit der gleichen Motivation sehen", machte der Scotty-Darsteller deutlich.

    Lassen wir uns überraschen!

    Hier geht es zu dem Originalartikel!

    Star Trek (1966)

    Mehr zu Shatners Buch über Nimoy

    Wieso er es schreibt

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    Wir hatten bereits im April über William Shatners Idee berichtet, ein Buch über seinen verstorbenen Freund Leonard Nimoy zu verfassen.

    Der Öffentlichkeit erklärte Shatner nun noch einmal genauer, was ihn zu diesem Projekt bewegte. "Ich hatte einen Bruder, dessen Lebensgeschichte so ähnlich der meinigen war, dass wir uns gegenseitig absolut verstanden. Unser Alter, unsere Geburt, die gleichen Probleme in unseren Ehen... auch unsere Karrieren verbanden sich auf die gleiche Art und Weise. [...] Wir hatten so viel gemeinsam, Leonard und ich. Wir waren daher so in der Lage, uns gegenseitig zu verstehen. Ich habe einen wertvollen Freund verloren."

    Wir halten Euch über dieses interessante Projekt auf dem Laufenden!

    Star Trek (1966)

    Shatner bittet Fans um Hilfe

    Er braucht Fotoaufnahmen

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    William Shatner ruft Fans weltweit dazu auf, ihn bei der posthumen Würdigung von Leonard Nimoy zu unterstützen.

    Der Ur-Kirk bittet um Fotoaufnahmen von Fans mit dem typischen Vulkaniergruß. "Ich brauche jedermanns Hilfe," so der Schauspieler auf Twitter. "Macht ein Selfie während ihr die LLAP Geste macht und sendet dieses an NIMOYTribute@gmail.com."

    Also, lasst Euch etwas einfallen und mit etwas Glück könntet ihr sogar veröffentlicht werden!

    Die Originalmeldung findet ihr hier!

    Filme

    Verknüpfung von "Captain America" und "Thor"

    Filme verweisen aufeinander

    Von Werewolf, in Filme,

    Das Superhelden-Jahr neigt sich langsam dem Ende entgegen. Für 2015 steht lediglich noch die Wiederbelebung der Fantastic Four an; 2016 wird dafür umso angefüllter sein. Mit besonders großer Spannung wird Captain America: Civil War erwartet. Das dritte Cap-Abenteuer wird nicht nur das überaus gewichtige Thema der persönlichen Freiheitsrechte in dem Mittelpunkt stellen, es werden auch neue Helden in das Marvel Cinematic Universe (MCU) (wieder)eingeführt, wie Spider-Man und Black Panther.

    Noch interessanter könnte sich allerdings die Tatsache erweisen, dass nun Schritt für Schritt die Weichen für den endgültigen Show-Down gelegt werden, der im zweigeteilten Avengers: Infinity War ins Haus steht. Bereits in Avengers: Age of Ultron erläuterte Thor (Chris Hemsworth) was es mit dem "Infinity Gauntlet" auf sich hat. Das Thema wird in Thor: Ragnarok sicher wieder aufgegriffen werden, und auch die TV-Serie Agents of S.H.I.E.L.D. wird für das Fundament des Avengers-Finales ihren Beitrag leisten.

    Wie die Sif-Darstellerin Jaimie Alexander überdies der "L.A. Times" enthüllte, wird sie einen entscheidenden Part in Thor: Ragnarok spielen. Nur, wie dieser genau aussehen wird, wollte Alexander nicht preisgeben. "Ich kann euch das nicht sagen, sonst werde ich erschossen", wich sie scherzhaft aus. Über das, was im kommenden Thor-Abenteuer zu erwarten ist, verriet sie in der Folge: "Es ist eine Menge großartiges Material vorbereitet worden und wird in Agents of S.H.I.E.L.D., Avengers sowie Captain America ausgestreut. Da sind all diese Eastereggs und Hinweise, die es zu entdecken gibt, wenn man genau hinschaut. Und sie (Marvels Kreative) sind wirklich gut darin, alles in den Filmen miteinander zu verknüpfen."

    Klingt also alles in allem, als dürfen sich die Marvel-Fans auf große Dinge in Phase 3 gefasst machen. Eingeläutet wird diese mit Captain America: Civil War am 5. Mai 2016; es folgt am 27. Oktober 2016 Marvels Erzmagier Doctor Strange; am 27. April 2017 kehren die Guardians of the Galaxy auf die große Leinwand zurück; Thor: Ragnarok startet am 27. Juli 2017 und der Herrscher von Wakanda gibt sich in Black Panther am 27. Oktober 2017 die Ehre; Part 1 von Avengers: Infinity War gelangt am 16. April 2018 in die Kinos, Part 2 ein Jahr später am 3. Mai 2019. Und zwischendrin werden am 25. Oktober 2018 die Inhumans eingeführt.

    Filme

    Willem Dafoe in Sci Fi Thriller

    "What Happened to Monday" als neues Projekt

    Von Werewolf, in Filme,

    Willem Dafoe (John Wick) zählt mit Sicherheit zu den vielseitigsten Darstellern der Traumfabrik. Aktuell stößt er zum Cast des SciFi Action-Thrillers What Happened to Monday, der mit Noomi Rapace (Prometheus) und Hollywoods Grande Dame Glenn Close (Guardians of the Galaxy) bereits einiges an Schauspielprominenz vorweisen kann.

    Die Regie in What Happended to Monday übernimmt Tommy Wirkola (Hänsel und Gretel: Hexenjäger), nach einem Drehbuch von Kerry Williamson (Alex Cross) und Max Botkin (Robosapien: Rebooted). Angesiedelt ist der Film in einer dystopischen Nahzukunft, in der Überbevölkerung und Hungersnöte die Regierung zwangen, eine rigide Ein-Kind-Politik in der Gesellschaft durchzusetzen. Zu spüren bekommen diese strenge Gesetzgebung sieben identische Schwestern, die vom "Child Allocation Bureau" aufgespürt werden, welches über die Einhaltung der restriktiven Familienplanung wacht. Die Schwestern vermochten dadurch das System zu überlisten, in dem sie alle die Identität der selben Person annahmen: Karen Settman.

    Die Dreharbeiten zu What Happened to Monday, der von Raffaella De Laurentiis mit produziert wird, haben unlängst in Bukarest in den Hallen der Castel Film Studios begonnen. Welche Rolle Dafoe genau in dem Film spielen wird, kann noch nicht gesagt werden. Der 60-jährige US-Schauspieler ist dafür bekannt, dass er sowohl in Arthouse-Produktionen wie Ein Leben für ein Leben - Adam Resurrected oder Lars von Triers Antichrist für außergewöhnlichen Leistungen gut ist, als auch im Popcorn-Kino erinnerungswürdige Auftritte abliefert, wie in Sam Raimis Spider-Man, in dem er als Bösewicht Norman Osborn/Grüner Kobold zu sehen war. Derzeit ist Dafoe in einer Reihe von Filmprojekten involviert. Darunter auch das History-Epos The Great Wall, das vom Bau der großen chinesischen Mauer handelt und Ende 2016 in die Kinos gelangen soll.

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