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So einen Auflauf waren die Miranda Davidson Studios in Dubai gar nicht gewohnt. Eine beachtliche Menge an Menschen hatte sich kürzlich vor dem Studio versammelt, um einem Castingaufruf für den nächsten Star Trek Film zu folgen.
Zwar war das Projekt aus Geheimhaltungsgründen Washington genannt worden, doch in der Szene hatte sich relativ schnell die Information verbreitet, für welches Projekt in Wahrheit gesucht wurde. Die Interessenten wurden nicht nur fotografiert, sondern auch von Kopf bis Fuß vermessen. Abschließend galt es noch einmal probeweise einige mutmaßliche Kostüme anzuprobieren.
Dies lässt darauf schließen, dass die Dreharbeiten in den Vereinigten Arabischen Emiraten bald anlaufen werden.
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Star Trek 13: Pegg erneut über das Drehbuch
Wird eigene Rolle kleiner?Von Werewolf, in Star Trek Beyond (2016),
Es scheint Schauspieler und Autor Simon Pegg weiterhin ein Bedürfnis zu sein, den Fans weltweit seine Gedanken über die voranschreitenden Arbeiten am Drehbuch zu Star Trek: Beyond mitzuteilen.
Während eines Werbeauftritts für seine neue Komödie namens Absolutely Anything sprach Pegg einmal mehr über die Herausforderungen, die mit dieser schwierigen Arbeit einher gehen. Dabei deutete er auch an, dass die Rolle seiner Figur Scotty im nächsten Film durchaus kleiner ausfallen könnte.
"Da ist schon sehr viel Druck", so der Schauspieler. "Filme machen funktioniert heutzutage so, dass sobald man eine Struktur und alle Sets hat, die physischen Aspekte des Films feststehen, die Dialoge und dieses Zeugs immer in Bewegung sind, daher schreiben wir bis zum letzten Schnitt. Es ist... ein laufender Prozess!"
Wieviel Zeit auf der Leinwand wird seine Figur des Chefingenieurs Scotty dieses Mal erhalten? "Ich denke weniger, denn ich werde ohnehin schon die ganze Zeit am Set als Autor vertreten sein, daher könnte ich mich auch rausschreiben", so die augenzwinkernde Antwort Peggs.
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Neben dem Entertainment-Giganten Disney, der sich das ehemalige Comic-Verlagshaus Marvel vor einiger Zeit einverleibte, ist es die 20th Century Fox, welche die meisten Rechte an Marvel-Superhelden in Händen hält. Zugpferd sind selbstverständlich die X-Men, deren Universum in naher Zukunft noch erheblich erweitert werden wird; außer den Mutanten gibt es allerdings noch die Fantastic Four, mit denen der erste Versuch, sie als zweites Standbein auf der großen Leinwand zu etablieren, vor einigen Jahren scheiterte.
Beim zweiten Anlauf sollte alles mit Chronicle-Regisseur Josh Trank viel besser laufen, doch für den Film, der bei uns erst am 13. August anlaufen wird, hagelt es in den USA (dort startete der Streifen bereits am 7. August) überwiegend schlechte Kritiken. Auch das Abschneiden an den Kinokassen will nicht überzeugen: Laut "THR" spielte die Neuauflage der Fantastic Four, deren Budget sich auf um die 120 Millionen Dollar belaufen haben soll, am Eröffnungswochenende lediglich rund 26 Millionen ein (Expertenschätzungen beliefen sich im Vorhinein auf bis zu 50 Millionen) und musste sich mit Platz zwei der Kinocharts zufrieden geben (Platz eins belegt auch in der zweiten Woche der Spy-Actioner Mission: Impossible - Rogue Nation mit Holywood-Superstar Tom Cruise in der Hauptrolle).
Für Josh Trank steht der Verantwortliche für die Misere fest, da ihm seitens des Studios nicht der finale Cut überlassen wurde. Trank twitterte: "Ein Jahr zuvor hatte ich eine fantastische Version. Und sie hätte großartige Kritiken erhalten. Ihr werdet sie voraussichtlich nie zu sehen bekommen. So sind die Dinge nun mal." Bleibt zu hoffen, dass zumindest auf DVD vielleicht doch ein Director's Cut erscheint, damit es möglich sein wird, zu beurteilen, ob Tranks ursprüngliche Version tatsächlich so viel besser als die Kinofassung war.
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Morten Tyldum (The Imitation Game), der für die Inszenierung von Passengers verantwortlich sein wird, ist derzeit bestrebt, den Cast des SciFi-Streifens zu vervollständigen. Nachdem Chris Pratt (Jurassic World) und Jennifer Lawrence (Die Tribute von Panem) bereits an Bord sind, will Tyldum (laut "THR") nun auch Matrix-Star Laurence Fishburne für den Film gewinnen.
Das Passengers-Skript, welches von Prometheus-Autor Jon Spaihts verfasst wurde, handelt von den Ereignissen in einem gigantischen Raumschiff, das sich auf seinem langen Weg zu einer weit entfernten Kolonie der Menschheit befindet. Während des viele Jahrzehnte währenden Flugs ruhen die Passagiere im Kälteschlaf. Durch eine Fehlfunktion erwacht einer dieser (Pratt) satte 90 Jahre zu früh. Konfrontiert mit der Tatsache, dass er den Schaden nicht beheben kann, trifft er eine folgenreiche Entscheidung, und weckt, um nicht allein den Rest seiner Tage damit zuzubringen, auf den Tod zu warten, eine befreundete Passagierin (Lawrence) auf.
Welche Rolle Fishburne spielen könnte - sollte er den Deal eingehen - ist nicht bekannt. Möglich, dass er als weiterer Passagier im Verlauf der Handlung in Erscheinung tritt; vielleicht nimmt er aber auch nur eine kleinere Rolle am Anfang, Ende oder zwischendrin ein - vergleichbar seinem Auftritt in Predators. Außer durch Pratt, Lawrence und möglicherweise Fishburne, kann die Besetzung mit Michael Sheen (Tron: Legacy), der den Schiffsroboter in spielen wird, noch weitere Schauspielprominenz vorweisen. Die Dreharbeiten sollen später im Jahr beginnen. Der US-Starttermin von Passengers liegt auf 21. Dezember 2016. Bereits im Frühjahr nächsten Jahres wird Fishburne als Zeitungschef Perry White in Zack Snyders Man of Steel-Sequel in die Kinos zurückkehren. Batman v Superman: Dawn of Justice läuft bei und am 24. März 2016 an.
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Die Tage von Hugh Jackman als Wolverine scheinen gezählt. Abgesehen vielleicht von möglichen kurzen Stelldicheins nächstes Jahr im kommenden Deadpool-Film und in X-Men: Apocalypse wird sein drittes Soloabenteuer in der Haut des unkaputtbaren Mutanten, das 2017 ins Haus steht, sein letzter Auftritt als Logan/Wolverine werden.
Ein anderer Veteran der X-Men-Saga ist Patrick Stewart. Er spielte Professor Charles Xavier, den Mentor der Mutantentruppe, in der ersten Trilogie und kehrte vor nicht allzu langer Zeit noch einmal in diese Rolle in X-Men: Zukunft ist Vergangenheit zurück. Zählt man seinen Post-Credits Cameo gemeinsam mit Magneto-Darsteller Ian McKellen am Ende von Wolverine: Weg des Kriegers hinzu, verkörperte er Professor X nun schon in fünf Filmen. In Wolverine 3 wird er - wie schon seit einigen Monaten bekannt - noch einmal Marvels machtvollen Telepathen spielen. Und wie er jetzt selbst durchblicken ließ, wird seine Rolle durchaus größer ausfallen, als bisher angenommen.
In einem Interview mit dem amerikanischen Web-Filmagazin "Collider" sagte er: "Da ist ein Projekt in der Entwicklung (und) ich verstehe, dass Professor Xavier darin mehr als nur eine kurze Aufwartung machen wird, wie auch immer, ich bin darin verwickelt. Und die Idee eines alten Wolverine - ich kann es kaum erwarten Hugh Jackman altern zu sehen. Verdammt, er sieht immer so gut aus. Ich hoffe sie verpassen ihm ein paar Prothesen, das würde dann mich einmal besser aussehen lassen."
Dieses kurze Statement schürt die Erwartung, dass der bisher noch unbetitelte finale Wolverine-Streifen doch auf der Storyline von "Old Man Logan" basieren wird, dem Graphic Novel Mark Millars, das in einer fernen Zukunft spielt, in der beinahe alle ehemaligen X-Men-Freunde Logans nicht mehr am Leben sind. Der Film, der sehr wahrscheinlich den endgültigen Abschied Jackmans und wahrscheinlich auch Stewarts aus dem X-Men-Universum markieren wird, dürfte dann auch für Regisseur James Mangold vermutlich die letzte Zusammenarbeit mit Jackman im Superheldengenre darstellen. Wolverine 3 startet am 2. März 2017 in den deutschen Kinos.
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Bereits vor kurzem berichteten wir über eine Aktion von William Shatner, mit der der Kirk-Darsteller seinen verstorbenen Freund Leonard Nimoy würdigen wollte.
William Shatner rief kürzlich Fans weltweit dazu auf, ihn bei der posthumen Würdigung zu unterstützen.
Der Ur-Kirk bittet um Fotoaufnahmen von Fans mit dem typischen Vulkaniergruß. "Ich brauche jedermanns Hilfe," so der Schauspieler auf Twitter. "Macht ein Selfie während ihr die LLAP Geste macht und sendet dieses an NIMOYTribute@gmail.com."
Nun ist das Projekt abgeschlossen und das Ergebnis kann sich sicherlich sehen lassen. Shatner dankte allen Fans, die sich an der Aktion beteiligt hatten.
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Nach einigen Theateraufführungen kehrt Zachary Quinto nun auf die Leinwand zurück. In Hitman: Agent 47 wird der Spock-Darsteller die Rolle des John Smith übernehmen, den Gegenspieler des titelgebenden Protagonisten.
In seiner Rolle als Smith wird Quinto eine Frau beschützen und dabei durchaus eigene Motive verfolgen. "Es ist eine schöne Herausforderung für mich, eine Figur zu finden und eine Dynamik sowie Tiefe zu in einer Welt zu kreieren, die sehr actionreich ist", so der Schauspieler. "Was ich bisher gesehen habe, war auch für mich sehr überraschend."
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