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...mehr krass als man denkt

  • Filme

    "Deadpool"

    Bösewicht engagiert

    Von Werewolf, in Filme,

    Wie Disney ist auch die 20th Century Fox bestrebt, ihren Teil des Marvel-Universums zu erweitern. Zugpferd im Hause Fox sind vor allem die Mutanten des X-Men-Kosmos. Antiheld Deadpool, der Teil davon ist, feierte seinen ersten Auftritt in X-Men Origins: Wolverine und kehrt nun am 18. Februar 2016 in einem Solo-Film zurück. In der Rolle von Fiesling Ajax wird ihm Game of Thrones-Star Ed Skrein zusetzen.

    Schön länger war bekannt, dass Ed Skrein im kommenden Deadpool-Streifen mitwirken wird. Neu ist, dass er als Bösewichts Ajax auftreten wird. Sowohl Deadpool (ehemals Wade Wilson) wie auch Ajax (ehemals Francis) gehörten ursprünglich zum Waffe-X-Projekt, dem auch Wolverine entstammt. Francis arbeitete dort als "Reinemacher", dessen Aufgabe es war, fehlgeschlagene Experimente zu beseitigen; darunter auch Deadpool. Zu diesem Zwecke waren ihm chirurgisch die Nerven entfernt worden, um ihn unempfindlich gegenüber Schmerzen zu machen. Zusätzlich wurde sein Körper durch zahlreiche kybernetische Implantate modifiziert, die seine Stärke, Beweglichkeit und Tempo ins Übermenschliche steigern.

    Der Deadpool-Film für den Hollywoodstar Ryan Reynolds erneut in die Haut des Söldners mit Plappermaul schlüpfen wird, soll die Ursprungsgeschichte Deadpools erzählen.

    Star Trek (1966)

    Shatner schreibt Buch über Nimoy

    Bill würdigt seinen Freund

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    Nicht nur wird sich William Shatner an den Arbeiten über den Kommentarfilm über seinen kürzlich verstorbenen Freund Leonard Nimoy beteiligen, sondern er wird auch ein Buch über ihre Freundschaft verfassen.

    "Ich wurde gebeten, ein Buch zu schreiben und ich denke, das werde ich", so der Ur-Kirk während einer Convention in Dubai. "Leonard und ich kannten uns viele, viele Jahre und einer der Aspekte einer solch langen Freundschaft ist, dass man viele Erinnerungen an den Anderen besitzt."

    Genaueres zu dem Buch, z.B. Titel und angestrebtes Erscheinungsdatum, ist allerdings noch nicht bekannt. Wir werden Euch informieren, sobald es hierzu etwas Neues gibt.

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    Filme

    Spiner bei "Independence Day 2"

    Data wieder an Bord

    Von Werewolf, in Filme,

    Gute Nachrichten für alle Fans von Brent Spiner: Roland Emmerich nutzte den Kurznachrichtendienst Twitter, um damit die Verpflichtung von Brent Spiner für das Sequel zu Independence Day bekannt zu geben.

    Im ersten Teil spielte Spiner Dr. Okun, einen verrückten Wissenschaftler der Forschungseinrichtung Area 51. Während einer Autopsie kam Okun ums Leben. Nun steht natürlich die Frage im Raum, wie Spiner dann noch einmal in dem Folgefilm auftreten kann. Gerüchten zu Folge wären Rückblenden eine Möglichkeit. Auch wird darüber spekuliert, dass Dr. Okun gar nicht tot ist, sondern nur im Koma lag. Man wird sich überraschen lassen müssen.

    Zusätzlich kündigte Regisseur Emmerich auch die Verpflichtung von Joey King an.

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    Star Trek Beyond (2016)

    Star Trek 13: Sofia Boutella dabei

    Weitere Verpflichtung für den Film

    Von Werewolf, in Star Trek Beyond (2016),

    Es tut sich langsam etwas bei der Besetzungsfront für den kommenden 13. Star Trek Film. Am Freitag wurde die Verpflichtung der Schauspielerin Sofia Boutella bekannt gegeben. Kinogängern dürfte die Schauspielerin aus dem aktuell laufenden Überraschungserfolg Kingsman bekannt sein.

    Wen genau Boutella spielen wird, ist derzeit noch unbekannt. Aktuell grassieren wieder Gerüchte im Netz. Von einer völlig neuen unbekannten Figur bis hin zu einer Bekannten aus dem Trek Universum, z.B. Janice Rand, ist derzeit alles dabei.

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    Filme

    "Mad Max: Fury Road"

    Hauptdarsteller voll des Lobes

    Von Werewolf, in Filme,

    Mel Gibson, Star der längst zum Kult gewordenen Endzeitsaga Mad Max, brachte es auf eine Trilogie. Tom Hardy verspricht nun, mit ihm soll es insgesamt vier Filme geben.

    Diverse Schwierigkeiten beim Dreh, die zu wiederholten Verzögerungen führten, ließen zunächst befürchten, dass Mad Max: Fury Road zu einem Fiasko vergleichbar Kevin Costners überambitionierten Projekt Waterworld werden könnte. Nach zwei furiosen Trailern, die neben atemloser Action die Vision einer komplett durchgeknallten postapokalyptischen Welt in Aussicht stellten, avancierte der Streifen zu einem der meist herbeigesehnten Filme des Jahres 2015. Das führte schlussendlich sogar dazu, dass Warner bros. bekannt gab, den ersten Batman v Superman: Dawn of Justice-Trailer zum Kinostart von Mad Max: Fury Road unmittelbar vor dem Film zu platzieren.

    Offensichtlich werden in das Reboot der Mad Max-Reihe große Erwartungen gesetzt. Der Umstand, dass gleich mehrere Filme in Planung sind, mag dabei gar nicht mal überraschen. Bekannt war bereits, dass Regisseur George Miller an einer neuen Trilogie arbeitet. Der ursprüngliche Plan sah aber vor, mit Tom Hardy lediglich Mad Max: Fury Road und Mad Max: Furiosa zu drehen. Hardys Ankündigung "Esquire" (via "The Playlist") gegenüber, nun insgesamt vier Filme zu machen, sollte das Franchise für eine lange Zeit beleben. Darüber, wie sich das erste neue Mad Max-Abenteuer anfühlt, äußerte sich Hardy dann auch und bezeichnete die Erfahrung als "fucking unbelievable”. Mad Max: Fury Road staret bei uns am 14. Mai in den Kinos.


    Filme

    "X-Men: Apocalypse"

    Ben Hardy spielt Angel

    Von Werewolf, in Filme,

    Mit X-Men: Zukunft ist Vergangenheit kehrte Bryan Singer (X-Men, X-Men 2) auf den Regiestuhl der Marvel-Mutanten zurück. Zugleich vereinte der Film die Darsteller der Original-Trilogie mit dem Cast des Prequels X-Men: Erste Entscheidung. Damit avancierte der Streifen nicht nur zu einem außergewöhnlichen Ensemble-Film, er war auch die Superhelden-Verfilmung mit den meisten Charakteren, die bis zu diesem Augenblick auf die große Leinwand gebracht worden war.

    Ob der Nachfolger X-Men: Apocalypse dies wird noch übertreffen können, bleibt abzuwarten. Sicher ist, dass es einen Mix aus altbekannten und neuen Helden (beispielsweise Gambit) geben wird. Figuren wie Jean Grey/Marvel Girl oder Cyclops werden wieder zum Team gehören, allerdings erhalten diese eine Verjüngungskur und werden dementsprechend von anderen Darstellern gespielt werden; andere wie Colossus, der bislang in allen Filmen vom Kanadier Daniel Cudmore verkörpert wurde, fallen sogar ganz weg. Ein Wiedersehen wird es hingegen mit Angel geben, der in X-Men: Der letzte Widerstand seinen ersten Auftritt verbuchen konnte und seinerzeit von Ben Foster (Lone Survivor) gespielt wurde.

    In X-Men: Apocalypse wird nun Ben Hardy seine Nachfolge als geflügelter Mutant antreten. Die Namensgleichheit mit Tom Hardy ist jedoch purer Zufall. Die beiden sind nicht miteinander verwandt. Ben Hardy ist überdies ein Künstlername. Der 24-jährige britische Schauspieler kam ursprünglich als Ben Jones zur Welt. Seine ersten Erfolge feierte er auf der Bühne und in der BBC-Daily-Soap East Enders, deren Ausstrahlung 1985 begann und die bis heute läuft. Ben Hardy stieg 2013 in die TV-Serie ein.

    Star Trek (1966)

    Shatner gedenkt Nimoy

    Einmal mehr erinnert er sich an seinen Freund

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    Einmal mehr nutzte William Shatner die Gelegenheit, einige Worte über seinen guten Freund Leonard Nimoy zu verlieren, der vor kurzem verstorben ist. Shatner und Nimoy kannten sich lange und trafen sich erstmals 1964 beim Dreh einer Folge zu Solo für U.N.C.L.E.

    "Und ich habe absolut keine Erinnerung daran", gestand Shatner mit Bezug auf das erste Aufeinandertreffen. "Ich denke, zu diesem Zeitpunkt war er nur irgendein weiteres Gesicht. Groß und schneidig, aber einfach nur ein weiteres Gesicht."

    Was schätzte Shatner aber besonders an seinem Freund? "Sein Sinn für Humor. Leonard war sehr lustig. Wir konnten zusammen auf die Bühne gehen und fingen an zu lachen. Es war doof, wir haben einfach nur übereinander gelacht", so der Ur-Kirk.

    Durch den Verlust Nimoys wurde Shatner erneut seine eigene Sterblichkeit bewusst. Doch statt sich zurückzulehnen, spornt dies den Schauspieler nur noch mehr an, sich zu verwirklichen. "Die Fußstapfen werden schon lauter. [...] Aber ich konzentriere mich weiter auf die Zukunft und weniger auf die Vergangenheit."

    Aber in Bezug auf Nimoy ist sich Shatner sicher: "All unsere Erinnerungen an ihn werden erst fort sein, wenn wir selbst gestorben sind."

    Hier geht es zum Interview. Dort findet ihr auch viele Bilder aus der Vergangenheit der beiden Schauspieler!

    Star Trek Beyond (2016)

    Star Trek 13: Elba als Bösewicht?

    Neue Gerüchte im Umlauf

    Von Werewolf, in Star Trek Beyond (2016),

    Aktuell ranken sich Gerüchte hinsichtlich des Gegenspielers für den nächsten Star Trek Film. Im Internet wird über Idris Elba als möglichen Bösewicht spekuliert. Unter anderem wird vermutet, dass Elba in die Rolle eines Klingonen schlüpfen könnte.

    Simon Pegg, für gewöhnlich informiert, wenn es um den aktuellen Stand der Produktion geht, kommentierte die Gerüchte in einem kurzen Videointerview eher kryptisch. Zunächst erklärte er: "Das ist nicht wahr. Nein, nein, nein. Ich hörte Gerüchte, dass man ihn im Film sehen könnte, aber er wird kein Klingone sein." Anschließend erklärte Pegg jedoch: "Vielleicht wird er es ja doch sein!"

    Fans dürften sich erinnern, dass bis zuletzt behauptet wurde, Khan würde im zwölften Film nicht auftauchen. Das Ergebnis ist hinlänglich bekannt...

    Hier gelangt Ihr zu der Originalmeldung!




    Star Trek Allgemein

    Plant Singer neue "Star Trek" Serie?

    Angeblich hat CBS neues Interesse

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Bryan Singer war bereits vor Jahren im Gespräch eine neue "Star Trek"-TV-Serie zu entwickeln. Damals, zeitgleich zu den Filmen und nach der aktuellen Serie, sollte "Star Trek: Federation" in einer Zeit spielen, als viele Völker aus der Föderation austreten und ein neuer mächtiger Feind die Menschen angreift. Doch mit dem den beiden letzten Kinofilmen wurde diese Idee wieder verworfen.

    CBS hat jetzt offensichtlich doch wieder Lust auf eine Serie. So seien die Senderverantwortlichen daran interessiert, dass Singer als Ausführender Produzent einsteigt und gleichzeitig soll er ein passendes Konzept entwickeln. Die aktuelle Kino-Crew, scheint dabei nicht im Mittelpunkt zu stehen.

    Die komplette Meldung findet ihr hier!

    Danke an einz1975 für diese Meldung!

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