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  • Filme

    Vaughn möchte "Kick-Ass 3"

    Regisseur denkt zudem an "Hitgirl" Film

    Von Werewolf, in Filme,

    Matthew Vaughn verdanken wir Filme wie X-Men: Erste Entscheidung und Kingsman: The Secret Service. Zuvor brachte er allerdings die Comic-Adaption von Mark Millars Superhelden-Satire auf den Weg. Der erste Kick-Ass-Film wurde immerhin zu einem moderaten Erfolg, dem Nachfolger Kick-Ass 2 gelang es hingegen weder in der Gunst des Publikums, noch bei den Kritikern gut abzuschneiden. Damit war ein weiterer Kick-Ass-Streifen zunächst mal grundsätzlich vom Tisch - und auch Hit-Girl-Darstellerin Chloë Grace Moretz hatte noch 2014 betont, dass sie mit der Rolle und den Filmen durch sei.

    Vaughn möchte es dabei nicht belassen. Nach seinen letzten Äußerungen "Yahoo! Movies" gegenüber stellt sich der Regisseur., Drehbuchautor und Produzent vor, zunächst ein Prequel zu machen, in dem die Vorgeschichte von Hit-Gil und Big Daddy (im ersten Film von Nicolas Cage gespielt) erzählt wird. Das würde gut ohne Moretz funktionieren, allein schon deshalb, da sie inzwischen mit ihren 18 Jahren eindeutig zu alt für die Rolle der jungen Mindy Macready ist. Gesetzt der Fall, dass dieser Film die Fans versöhnt, die von Kick-Ass 2 wenig angetan waren, könnte in der Folge Kick-Ass 3 angegangen werden - und vielleicht lässt sich Moretz für diesen doch noch zu einer Rückkehr bewegen.

    Noch ist das alles nicht mehr als graue Theorie. Ein handfester Entwurf existiert derzeit weder für ein Hit-Girl-Prequel geschweige denn für Kick-Ass 3. Comic-Schöpfer Mark Millar hatte aber vor nicht allzu langer Zeit immerhin durchblicken lassen, dass zumindest eine "wirklich wahnwitzige Idee" für ein Hit-Girl-Solo existiert. Sollte von diesen Vorhaben tatsächlich etwas konkret werden, stellt sich auch die Frage, ob Vaughn überhaupt Zeit finden wird, noch einmal die Regie zu übernehmen. Im Augenblick wird er sowohl mit dem Reboot von Flash Gordon in Verbindung gebracht, als auch mit dem Entwurf eines Drehbuch und der anschließenden Inszenierung eines Kingsman-Sequels.

    Filme

    "Gambit"

    Regisseur für Spinoff gefunden

    Von Werewolf, in Filme,

    X-Men: Zukunft ist Vergangenheit beförderte nicht nur frischen Wind in das Franchise, es setzte zugleich einen bedeutenden Wendepunkt in der X-Men-History. Ab diesem ist es nun möglich, viele bekannte Geschichten auf völlig neue Weise zu interpretieren. Marvels Mutanten-Universum ist darüber hinaus aber immer noch zu weiten Teilen unerforschtes Land. Das soll natürlich nicht so bleiben, und deshalb schickt sich die 20th Century Fox auch an, mit Solofilmen wie Deadpool oder Gambit, die Grenzen des X-Men-Kosmos in nächster Zukunft zu erweitern.

    Nach X-Men Origins: Wolverine und Wolverine: Weg des Kriegers werden Deadpool und Gambit die ersten beide Solofilme der Reihe sein, die sich nicht um Wolverine/Logan drehen. Als Regisseur für Deadpool stand Tim Miller (Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt) bereits fest. Wie "Entertainment Weekly" berichtet, wird es nun Rupert Wyatt (Planet der Affen: Prevolution) zufallen, das Gambit-Solo in Szene zu setzen. Das Drehbuch liefert Josh Zetumer (RoboCop). Beide Filme gelangen bereits nächstes Jahr ins Kino. Deadpool mit Ryan Reynolds in der Rolle des schandmäuligen Söldners startet bei uns am 18. Februar 2016, Gambit mit Channing Tatum in der Hauptrolle folgt am 6. Oktober 2016.

    Zwischen diesen beiden läuft aber noch am 19. Mai X-Men: Apocalypse an. Und auch der wird auf seine Weise einen Wendepunkt markieren; schließlich ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass es der letzte Auftritt von Hugh Jackman in seiner Paraderolle als Wolverine als Teil des X-Men-Teams sein wird. 2017 soll allerdings noch ein dritter Wolverine-Streifen folgen, über diesen kann derzeit aber moch nichts Konkretes gesagt werden.

    Filme

    "Avatar 2"

    Veröffentlichung 2017?

    Von Werewolf, in Filme,

    Titanic und Avatar haben Filmgeschichte geschrieben. Das liegt nicht allein daran, dass sie zu den erfolgreichsten Produktionen aller Zeiten zählen (derzeit noch Platz 1 und 2), sie waren auch was die eingesetzten Technologien State-of-the-Art. Aus diesem Grund hatte es James Cameron gar nicht eilig, mit Avatar 2 in die Kinos zurückzukehren. An erster Stelle stand für ihn, mit neuen Technologien seine Visionen umzusetzen. Und weil es ihm die Welt von Pandora derart angetan hatte, arbeitet nun derzeit ein Team von Drehbuchautoren nicht nur an einer Fortsetzung, sondern gleich an den Skript für drei weitere Avatar-Filme.

    Drei Filme bedeuten allerdings auch eine Ausgedehnte Vor-Produktionsphase. Gleich mehrfach wurde deshalb der anvisierte Starttermin von Avatar 2 nach hinten verlegt. Beim Kooperationspartner 20th Century Fox scheint das aber keinerlei Unruhe hervorzurufen. Die Verantwortlichen beim Studio zeigen sich absolut begeistert, über die Ideen, die Ihnen Cameron für die Avatar-Sequels offenbarte. Fox-Vorsitzender und CEO Jim Gianopulos sagte in einem interview mit "Variety": "Jim hat sein eigenes Tempo, ich rechne aber zuversichtlich damit, dass Avatar 2 zu Weihnachten 2017 in die Kinos gelangt. Die anschließenden Kapitel sollten dann 2018 und 2019 folgen".

    Wenn Avatar 2 in die Kinos gelangt, werden acht Jahre verstrichen sein, seit die Filmfans zuletzt das Sonnensystem von Pandora besuchten. Cameron wird sich bewusst sein müssen, dass die Erwartung extrem hoch gesteckt sein werden und er sich nicht nur am eigenen ersten Teil wird messen lassen müssen; das Kino hat sich in der Zwischenzeit weiter entwickelt. Filme wie Gravity haben einen ganz neuen Level für das technisch Machbare gesetzt. Und auch die Sehgewohnheiten des Publikums haben sich verändert. Die Avatar-Sequels werden einiges bieten müssen, um dem gerecht zu werden.

    Über den Inhalt der anstehenden Filme ist derzeit kaum etwas bekannt. Wie es heißt, wird Cameron in Avatar 2 die Unterwasserwelt von Pandora erforschen, bevor er sich in Avatar 3 dem übrigen Sonnensystem zuwendet. Avatar 4 könnte ein Prequel werden. Die Hauptdarsteller Sam Worthington und Zoe Saldana werden als Jack Sully und Neytiri zurückkehren. Auch Sigourney Weaver soll wieder mit von der Partie sein. Und Gerüchten nach könnte selbst Stephen Lang als Colonel Miles Quaritch zurückkehren.

    Treknews.de Artikelarchiv

    Sir Christopher Lee im Alter von 93 Jahren verstorben

    Der "Kronprinz des Schreckens" ist von uns gegangen

    Von Daniel Räbiger, in Treknews.de Artikelarchiv,

    Er wurde bekannt mit "Dracula" und spielte sich mit mehr als 250 Rollen nicht nur in die Herzen seiner Fans sondern auch in die seiner Kritiker. Heute nehmen wir abschied von Sir Christopher Lee. Er wurde 93 Jahre alt und verstarb am vergangenen Sonntag.
    Der britische Schauspieler wurde vor drei Wochen mit starken Atembeschwerden und Herzproblemen in eine Klinik eingeliefert. Dort erlebte er noch seinen 93. Geburtstag bevor er am Sonntag verstarb. Eine Sprecherin des Schauspielers kommentierte die Meldung seines Todes nicht. Die Familie wünsche dies so.
     Zu seinen bekanntesten Rollen gehörten die Titelfigur in Dracula (1958) sowie acht weiteren Vampir-Filmen, Francisco Scaramanga in dem James-Bond-Film Der Mann mit dem goldenen Colt (1974), Saruman in Der Herr der Ringe (2001–2003) und Der Hobbit (2012–2014) sowie Count Dooku in Star Wars (2002, 2005). Außerdem wirkte er in fünf Filmen von Tim Burton mit, zuletzt Dark Shadows (2012).
    In den 50er Jahren etablierte sich Lee als "Kronprinz des Schreckens": Zuerst als Monster im Werk "Frankensteins Fluch" und dann 1958 als "Dracula".
    Als seine wichtigste Arbeit bezeichnete Lee die Darstellung des Politikers Muhammad Ali Jinnah 1998 im Film Jinnah; er gab den Film ebenfalls als seine beste schauspielerische Darbietung an.[3] Seit 1946 hatte er in über 280 Filmen mitgewirkt und steht damit als Schauspieler mit den meisten im Abspann erwähnten Filmrollen im Guinness-Buch der Rekorde.

    Auch als Musiker war Lee sehr aktiv. Als ausgebildeter Opersänger sang er vor der Schauspielerei in diversen Opernhäusern. Christopher Lee beherrschte zahllose Sprache, darunter auch Deutsch. Vor allem aber sei seine persönliche Liebe zur Musik Richard Wagners für seine intensive Auseinandersetzung mit der deutschen Sprache verantwortlich. Außerdem sprach er Englisch, Französisch, Italienisch, Russisch, Spanisch, Griechisch und Dänisch sowie Portugiesisch, Swahili und drei Urdu-Dialekte.
    Unser Beileid geht an die Familie und Freunde des Schauspielers. Wer mehr über das außergewöhnliche Leben von Sir Christopher Lee erfahren möchte, findet hier viele Informationen.
    (Teile dieses Artikels stammen aus der deutschsprachigen Wikipedia)

    Conventions und Veranstaltungen

    Letzte Mini-Convention im September

    Abschluss mit einem Star Trek Theaterstück

    Von Daniel Räbiger, in Conventions und Veranstaltungen,

    Am 5. September 2015 findet eine Mini-Convention in Eberswalde statt: 1701-E. Das Theaterstück "Raumschiff Eberswalde" bildet den Abschluss der 1701-Veranstaltungsreihe.Auftakt der 1701-Reihe war am 6. September 2014 die erste Star-Trek-Convention in Eberswalde 1701-A. Zu Gast waren der Schauspieler und Picard-Synchronsprecher Ernst Meincke, Star-Trek-Professor Dr. Hubert Zitt sowie Convention-Organisatorin Sylvia Strybuc.
    Künstler Andreas Bogdain präsentierte um 17:01 Uhr seine Interpretation des Raumschiffs Eberswalde. Die Podcaster von "Sie reden!" haben eine Stunde live berichtet. Durch das Programm der Mini-Con führte Radio-Moderatorin Inka Gluschke. Martin Vigerske hat den Tag in Fotos dokumentiert.
    Die Märkische Oderzeitung hat die Vorbereitungen zu 1701-A begleitet, über die Kartenverlosung berichtet, das Raumschiff Eberswalde vorgestellt, und die 1701-A-Convention als "klein, aber oho" bezeichnet.
    Bei 1701-B am 22. November 2014 haben wir die Filmpremiere von "Marswasser und spitze Ohren: Star Trek in Eberswalde" gefeiert, neue Exponate vorgestellt, und als besonderen Gast Gertie Honeck in Eberswalde begrüßt.
    Die Schauspielerin ist Star-Trek-Fans als deutsche Stimme von Kate Mulgrew ("Captain Janeway") aus "Star Trek: Voyager" bekannt. Das Publikum in Eberswalde hat sie mit einer szenischen Lesung begeistert — aus den Werken von Edgar Allen Poe, Kurt Tucholsky, Charles Bukowski u.a.Außerdem war "Momente des Lichts", eine Foto-Ausstellung der Künstlerin, zu sehen. Dazu gab es Kulinarisches und geistige Getränke. Martin Vigerske hat den Tag in Fotos dokumentiert.
    Mit einer Konzert-Lesung sind wir am 17.01.2015 ins neue Raumschiff-Eberswalde-Jahr gestartet. Für 1701-C ist Schauspieler, Synchronsprecher und Sänger Reiner Schöne an Bord gekommen. 1990 war er an der Seite von Patrick Stewart in der Next-Generation-Folge "Versuchskaninchen" als Außerirdischer Esoqq zu sehen. Martin Vigerske hat den Tag in Fotos dokumentiert.
    Am 28. März 2015 haben wir zu 1701-D nach Eberswalde eingeladen, einer "RetroSpocktive" in Erinnerung an Leonard Nimoy. Er war Spock: Das erste Mal 1964 bei den Dreharbeiten zum Star-Trek-Pilotfilm, zuletzt vor zwei Jahren im Kinofilm "Into Darkness".
    Gäste bei 1701-D waren u.a. der Science-Fiction-Autor und Futurologe Karlheinz Steinmüller, der Dudelsackspieler Daniel Broz sowie die "Star-Trek-Tafelrunde Hermann Darnell" mit einem Vortrag zur Karriere von Leonard Nimoy. "Detailverliebt, liebenswert und stilvoll arrangiert", schreibt Autor Turon im Blog der Tafelrunde über die "RetroSpocktive".
    Statt Eintritt zu bezahlen, haben die Besucher der 1701-Veranstaltungen Geld gespendet. Dabei sind insgesamt 1050 Euro für das Eberswalder Kinder- und Jugendtheater Waggon-Komödianten zusammengekommen.
    Weitere Informationen unter www.raumschiff-eberswalde.com !

    Star Trek: Deep Space Nine (1992)

    Terry Farrell über "DS9"

    Dax erinnert sich

    Von Werewolf, in Star Trek: Deep Space Nine (1992),

    Terry Farrell erinnerte sich an ihre Zeit als Jadzia Dax in der Serie Star Trek: Deep Space Nine. Insbesondere erfreut sie sich immer noch über ihre Rolle.

    Als Ihr die Rolle der Jadzia Dax angeboten wurde, weinte Farrell sprichwörtlich Tränen der Freude. "Alles an der Beschreibung von Dax – sie hatte mehrere Leben gelebt, sie war ein Wissenschaftsoffizier, sie war eine starke weibliche Figur – alle diese Dinge waren unglaublich anziehen, vor allem da dies im Star Trek Universum war," erklärte die Schauspielerin ihre Gedanken.

    Dabei war die damals 28jährige durchaus von ihrem Schauspielkollegen Avery Brooks eingeschüchtert. Die erste gemeinsame Szene klappe nicht auf Anhieb. Doch ein klärendes Gespräch während einer Zigarettenpause trug zur notwendigen Klärung bei. Brooks öffnete sich und es entwickelte sich daraus eine bemerkenswerte Beziehung zwischen den beiden.

    Auch die Beziehung zwischen Dax und Worf wurde von Farrell lobend erwähnt: "Die Thematik wurde gut gehandhabt und überschritt Grenzen. [...] Ich mochte sehr, sehr die Zusammenarbeit mich Michael."

    Inzwischen konzentriert sich Farrell darauf, eine gute Mutter für ihren Sohn zu sein. Sie absolviert aber immer noch gerne Auftritte bei Conventions und freut sich, wenn sie dort von Fans angesprochen wird.

    Hier gelangt Ihr zu der Originalmeldung!

    Star Trek Beyond (2016)

    Star Trek 13: Justin Lin im Gespräch

    Der Regisseur äußert sich

    Von Werewolf, in Star Trek Beyond (2016),

    Endlich äußerte sich auch Regisseur Justin Lin über den anstehenden 13. Star Trek Film. Bisher hatte er, seitdem im Januar seine Verpflichtung bekannt geworden war, Stillschweigen über das Projekt gewahrt.

    Unter anderem erklärte er, wie er zu dem Projekt kam: "Ich war gerade in der letzten Drehwoche bei True Detective, als mich J.J. Abrams im letzten Dezember anrief. Er fragte mich Mögen Sie Star Trek? Falls ja, dann sollten Sie dieses Angebot annehmen, wagemutig sein und sich stellen."

    Scheinbar hatten die Produzenten damit genau die richtige Person angesprochen. Lin erklärte, Star Trek sei ein Teil seines Lebens gewesen. Gemeinsam mit seiner Familie hätte er als Kind täglich Star Trek geschaut. "Alle meine Freunde waren Star Wars Kinder, aber ich bin nicht ins Kino gegangen, also war ich der Star Trek Junge. Daher war das ganze auch eine sehr emotionale und persönliche Entscheidung für mich," so der Regisseur.

    Lin freut sich darauf, die Crew in neue Gebiete und unentdeckte Welten schicken zu können. Immerhin seien dies die Elemente, mit denen er aufgewachsen sei. Gleichwohl äußerte er sich nicht zu der Geschichte, wies aber darauf hin, dass es wirklich um neue Lebensformen sowie neue Zivilisationen gehe.

    Hier gelangt Ihr zu der Originalmeldung!

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