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...mit dem einsamen Charme langsamer Sägen

  • Star Trek (1966)

    Neue Dokumentation über Nimoy

    "For the Love of Spock"

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    Zum 50. Geburtstag von "Star Trek" wird es im kommenden Jahr von Adam Nimoy, dem Sohn des verstorbenen Leonard Nimoy, eine Dokumentation über seinen Vater geben.

    Variety bestätigte jetzt die Pläne und als Erzähler für "For the Love of Spock" konnte Zachary Quinto gewonnen werden. Außerdem hat sich William Shatner bereit erklärt, an der Dokumentation mitzuwirken.

    Das Projekt war bereits seit längerem geplant worden und wird jetzt posthum als Hommage vollendet werden.

    Hier gelangt Ihr zu der Originalmeldung!

    Danke an einz1975 für diese Meldung!

    Star Trek: Deep Space Nine (1992)

    Shimerman über Quark

    Quark war die Station

    Von Werewolf, in Star Trek: Deep Space Nine (1992),

    Armin Shimerman hat durch seine Rolle als Quark bei Deep Space Nine einige Lektionen für das Leben gelernt. Dies verriet er in einem Interview. Insbesondere erklärte er, habe er etwas über menschliche Qualitäten gelernt.

    Früher sei Shimerman nach eigener Auskunft eine eher zurückhaltende, schüchterne Persönlichkeit gewesen. "[...] Ich bin Quark sehr dankbar, dass er mir die Freuden der sozialen Interaktion gelehrt hat", so Shimerman.

    Dabei war Quark für Shimerman weder böse noch gut. "Er war nicht wirklich ein Bösewicht, er war aber auch ganz sicher kein Held. Irgendwie lebte er im Niemandsland und für mich", philosophierte der Schauspieler. Im Laufe der Serie wurde eine Figur jedoch spürbar menschlicher. "Am Ende hat er einen so weiten Weg zurückgelegt, dass er es für die falsche Richtung hielt und wieder zu seinem wahren Selbst zurückkehrte."

    Dass die Rolle eine besondere in der Serie war, wussten auch die Produzenten. Nicht umsonst sagten diese Shimerman, dass Quark die Station sei; dass Quark und die Station eins seien. "Das ganze Leben war um die Bar zentriert, die Bar war um Quark zentriert."

    Die Originalmeldung findet ihr hier!

    Star Trek (1966)

    Wohnblock wird nach Spock benannt

    Zumindest vorübergehend

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    Der Stadtrat der im Norden von San Diego gelegenen Stadt Encinitas hat beschlossen und bekannt gegeben, dass es temporär einen Spock Block in der Stadt geben werde. In der Innenstadt wird dieser Block die Straßen Vulcan Avenue, Cornish Drive, D Street und E Street umfassen. Interessanterweise wurde die Vulcan Avenue nicht nach den Vulkaniern benannt, sonern nach einer römischen Gottheit. Dennoch passt diese Zuordnung außerordentlich.

    Auch wenn er sich selbst nur als Gelegenheitsfan bezeichnete, so trug Stadtrat Tony Kranz während der Sitzung, bei der er die Idee präsentierte, Vulkanierohren. Dabei wurde sich einstimmig für die zeitweise Umbennung ausgesprochen. "Spock Block ist eine exzellente Gelegenheit, um Trekkies nach Encinitas einzuladen," so Kranz. Er habe die Idee von einem Star Trek Fan mitgeteilt bekommen, der jedoch anonym bleiben wolle.

    Die Umbenennung wird am 26. März erfolgen, dem Geburtstag von Leonard Nimoy.

    Die komplette Meldung findet ihr hier!


    Star Trek (1966)

    Harve Bennett verstorben

    Weiterer Todesfall im Franchise

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    Derzeit reißen die Todesnachrichten im Universum von Star Trek nicht ab. Harve Bennett ist am 25.02.2015 in einem Krankenhaus verstorben. Er wurde 84 Jahre alt.

    Bennett produzierte insgesamt vier Star Trek Filme: Der Zorn des Khan, Auf der Suche nach Mr. Spock, Zurück in die Gegenwart und Am Rande des Universums.

    Harve Bennet wurde in Chicago, Illinois geboren und trat bereits 1941 als Kind in einer wiederkehrenden Radiosendung auf. Als Jugendlicher arbeitete er bereits für eine Zeitung und schloss später an der UCLA mit einem Abschluss in Theaterwissenschaften ab. Später arbeitete er unter anderem für CBS und ABC, zeigte sich dort für Serien wie Der sechs Millionen Dollar Mann oder Time Trax verantwortlich.

    Es ist maßgeblich Harve Bennett zu verdanken, dass Leonard Nimoy in weiteren Star Trek Filmen zu sehen war. Dieser hatte nach dem ersten Kinofilm seinerzeit erhebliche Zweifel gehegt. Auch war er es, der auf die Idee kam, noch einmal Ricardo Montalban als Khan zu reaktivieren.

    Filme

    "Wolverine 3"

    Drehbeginn im nächsten Jahr

    Von Werewolf, in Filme,

    Wolverine ist unangefochten der beliebteste Charakter unter Marvels Mutanten. Seit dem Jahr 2000 ist Hugh Jackman in dieser Rolle unterwegs. Kein anderer Darsteller bringt es auf derart viele Auftritte in X-Men-Filmen. Nachdem er nun vor einiger Zeit über das bald notwendige Re-Casting für Wolverine sprach und damit indirekt ankündigte, dass er in absehbarer Zeit die Adamantium-Klauen an den Nagel hängen will, scheint ihn nach X-Men: Zukunft ist Vergangenheit wieder die Lust gepackt zu haben, noch eine Zeitlang in die Haut des nahezu unkaputtbaren Berserkers zu schlüpfen.

    Ganz aktuell bestätigte jetzt auch Regisseur James Mangold (via Twitter), der schon das letzte Wolvie-Abenteuer, Wolverine: Weg des Kriegers, in Szene setzte, dass die Dreharbeiten für Wolverine 3 Anfang 2016 anlaufen werden. Im selben Jahr (am 19. Mai) startet auch Bryan Singers X-Men: Apocalypse in den Kinos. Wolverine 3 folgt am 2. März 2017.

    Überdies sind weitere Wolverine-(Gast)Auftritte sehr wahrscheinlich: Gerüchten zufolge soll sich bei der 20th Century Fox ein Wolverine/Professor X-Team Up in der Entwicklung befinden, für das David James Kelly das Skript liefern soll. Des weiteren existieren Pläne für einen X-Force-Film, in dem Hugh Jackman mit von der Partie sein könnte. Sicher ist bereits der Deadpool-Streifen mit Ryan Reynolds als schandmäuligen Söldner. Der Film soll bereits am 18. Februar 2016, also noch vor X-Men: Apocalypse, in die Kinos gelangen. Und auch dort könnte Wolverine zumindest auf einen Cameo vorbeischauen.

    Star Trek (1966)

    Shatner verteidigt seine Art der Trauer

    Kritik an Bill

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    William Shatner musste sich in den letzten Tagen medial einige Kritik gefallen lassen. Der Grund war, dass er den Besuch der Beerdigung seines Freundes Leonard Nimoy zugunsten einer Einladung zu einer Veranstaltung des Roten Kreuzes abgesagt hatte.

    Reporter lauerten Shatner vor seinem Haus in Los Angeles auf, wo er sich gegenüber den Anschuldigungen zur Wehr setzte. "Meine Philosophie lautet Trauere um die Toten, aber feiere das Leben. Ich habe mich dafür entschieden, das Leben zu feiern, indem ich zu einer Veranstaltung des Roten Kreuzes in Palm Beach gefahren bin; wo ich eine Menge Geld für das Rote Kreuz organisieren konnte", so der Ur-Kirk.

    Auf der Veranstaltung selbst bat Shatner um eine Schweigeminute und erklärte der versammelten Menge, dass er einen Freund verloren habe, den er nie vergessen werde.

    Shatner zur Seite steht Howard Stern. Der Radiomoderator erklärte öffentlich: "Sie wollen wirklich einen Mann kritisieren, der seine Zusage gegenüber dem Roten Kreuz aufrecht erhalten hat? Sie wollen deswegen beurteilen, wie groß seine Liebe für Leonard Nimoy gewesen ist?"

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    Filme

    "Alien 5" mit bekannter Figur?

    Michael Biehn soll zurückkehren

    Von Werewolf, in Filme,

    Seit Neil Blomkamp, dessen SciFi-Film Chappie aktuell im Kino angelaufen ist, bekannt gab, dass sein nächstes Projekt Alien 5 sein wird, rumort die Gerüchteküche. Sicher ist, dass Sigourney Weaver in ihrer Paraderolle als Ellen Ripley zurückkehren wird, und nun wird mit Michael Biehn ein weiterer Schauspieler ins Spiel gebracht, der schon einmal in einem Alien-Film eine tragende Rolle spielte.

    Für James Cameron war Michael Biehn in den 1980ern eine Art Leib- und Magendarsteller, wenn es darum ging, hartgesottene Elite-Soldaten zu verkörpern. In Terminator spielte er Kyle Reese, der aus der Zukunft in die Vergangenheit geschickt wurde, um Sarah Connor vor dem T-800 (Arnold Schwarzenegger) zu beschützen; in Aliens - Die Rückkehr trat er als Marine-Corporal Dwayne Hicks auf; in The Abyss gab er Lt. Hiram Coffey, einen durchgeknallten Navy-Seal; und auch in The Rock (in diesem führte allerdings Michael Bay Regie) spielte er einen SEAL Commander.

    Trotz all dieser Auftritte in großen Produktionen und Blockbustern gelang Michael Biehn nicht der Sprung in die erste Reihe der Hollywood-Akteure. In Alien 5 wird er aber wieder mit an Bord sein, dass soll der 60-jährige unlängst auf der "Pensacola Comic Con" selbst bestätigt haben. Unklar bleibt dennoch, in welcher Rolle er im fünften Ableger der Xenomorph-Reihe zu sehen sein wird.

    Laut Neil Bloomkamp soll Alien 5 an die Ereignisse der ersten beiden Filme anschließen, ohne aber die Geschehnisse aus Alien 3 und Alien - Die Wiedergeburt auszulöschen. Corporal Hicks stirbt allerdings bei der Bruchlandung auf "Fury 161" zu Beginn von Alien 3. Das lässt viel Raum für Spekulationen offen: Michael Biehn könnte selbstverständlich eine andere Rolle übernehmen oder als Hicks-Klon wiederkehren; vielleicht sogar als Android, der nach der Vorlage von Hicks modelliert wurde. Blomkamp wird überdies erklären müssen, wie es sein kann, dass die Darsteller 30 Jahre älter sind, obwohl der Film zwischen Alien 2 und Alien 3 angesiedelt sein wird.

    Star Trek (1966)

    Shatner über Nimoy

    Er verpasste leider die Beerdigung

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    William Shatner steckte in Florida fest und konnte somit nicht an der Beerdigung seines Freundes Leonard Nimoy teilnehmen. Der Ur-Kirk machte jedoch das Beste aus der Situation und veranstaltete eine Twitter Online Session mit anwesenden Star Trek Fans.

    Unter dem Hashtag #LeonardNimoy lud Shatner zu der Veranstaltung, die zeitgleich mit der eigentlichen Beerdigung stattfand. Shatner begann mit einigen einleitenden Worten über seinen Freund und ging dann dazu über, die Fragen der Fans zu beantworten. "Leonard und ich sind wohl vom Schicksal auserwählt worden, Freunde zu sein. Wir liegen vom Geburtsdatum her nur vier Tage auseinander", erklärte Shatner. "Er war groß, schlaksig und manchmal auch zu ernst. [...] Wir hatten bereits vor Star Trek zusammengearbeitet. Meine ersten Eindrücke damals: netter Kerl, ein echter Profi, er nimmt seine Arbeit ernst."

    Ein Fan fragte Shatner, was seine schönste Erinnerung an Nimoy sei. "Jeder Moment, den ich mit ihm verbringen konnte", erklärte er ehrlich. Abseits des Sets sei er intelligent und einsichtig gewesen, ein wertvolles Exemplar von einem Menschen.

    Während der Ur-Kirk von dem Spock-Darsteller lernte, mehr Ernsthaftigkeit zu üben, schaute sich Nimoy von Shatner die Leichtigkeit, den Humor ab.

    Die komplette Meldung findet ihr hier!

    Filme

    "Blade Runner 2"

    Harrison Ford ist dabei!

    Von Werewolf, in Filme,

    Gut ein Jahr ist es her, dass die Film-Produktionsfirma Alcon Entertaintment verkünden ließ, dass sie hofft, Harrison Ford zur Rückkehr für Blade Runner 2 bewegen zu können. Nun wird offiziell bestätigt, dass der Hollywood-Superstar nach 33 Jahren wieder als Replikantenjäger Rick Deckard zu sehen sein wird.

    Regie in der Fortsetzung des SciFi-Kultstreifens wird diesmal aber nicht Ridley Scott führen. Der Meisterregisseur ist vollauf mit anderen Projekten ausgelastet, darunter das Sequel zu seinem anderen SciFi-Epos, Prometheus. Inszeniert werden wird die Blade Runner-Fortsetzung von Denis Villeneuve (Prisoners), und das Drehbuch liefert Hampton Fancher, der bereits am Ur-Skript beteiligt war.

    Die Story von Blade Runner 2 wird einige Jahrzehnte nach den Geschehnissen von Blade Runner spielen. Wer aber auf viel Deckard-Action hofft, könnte womöglich eine Enttäuschung erleben: Von Harrison Ford wird im Film weitaus weniger zu sehen sein, als die Fans vielleicht gerne hätten. Im Mittelpunkt der Handlung soll eine mysteriöse Suche stehen (vermutlich nach Deckard), und Ford soll in der Folge erst im dritten Akt auftreten. Ein Starttermin für Blade Runner 2 existiert derzeit auch noch nicht. Die Dreharbeiten sollen jedoch im Sommer 2016 beginnen.

    Star Trek: The Next Generation (1987)

    Maurice Hurley verstorben

    Autor/Produzent wurde 75 Jahre alt

    Von Werewolf, in Star Trek: The Next Generation (1987),

    Star Trek Autor und Produzent Maurice Hurley verstarb am Donnerstag, 24.02.2015. Er wurde 75 Jahre alt.

    Hurley schrieb unter anderem die Drehbücher zu den frühen Episoden von Star Trek: The Next Generation und stieg dann als Co-Producer in die Serie ein. Hurley schrieb unter anderem einige Q Episoden sowie die Episode Die Neutrale Zone. Später produzierte er die erste und zweite Staffel.

    Er wurde 1939 in Boston, Massachusetts geboren. Auch schrieb er Drehbücher für die Serien Miami Vice, Baywatch und 24. "Wir haben einen von Star Treks talentiertesten Köpfen verloren", erklärte Rick Berman.

    Die Originalmeldung findet ihr hier!


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