Zum Inhalt springen
...so beweglich wie Sie selbst!

  • Filme

    "Mad Max: Fury Road"

    Hauptdarsteller voll des Lobes

    Von Werewolf, in Filme,

    Mel Gibson, Star der längst zum Kult gewordenen Endzeitsaga Mad Max, brachte es auf eine Trilogie. Tom Hardy verspricht nun, mit ihm soll es insgesamt vier Filme geben.

    Diverse Schwierigkeiten beim Dreh, die zu wiederholten Verzögerungen führten, ließen zunächst befürchten, dass Mad Max: Fury Road zu einem Fiasko vergleichbar Kevin Costners überambitionierten Projekt Waterworld werden könnte. Nach zwei furiosen Trailern, die neben atemloser Action die Vision einer komplett durchgeknallten postapokalyptischen Welt in Aussicht stellten, avancierte der Streifen zu einem der meist herbeigesehnten Filme des Jahres 2015. Das führte schlussendlich sogar dazu, dass Warner bros. bekannt gab, den ersten Batman v Superman: Dawn of Justice-Trailer zum Kinostart von Mad Max: Fury Road unmittelbar vor dem Film zu platzieren.

    Offensichtlich werden in das Reboot der Mad Max-Reihe große Erwartungen gesetzt. Der Umstand, dass gleich mehrere Filme in Planung sind, mag dabei gar nicht mal überraschen. Bekannt war bereits, dass Regisseur George Miller an einer neuen Trilogie arbeitet. Der ursprüngliche Plan sah aber vor, mit Tom Hardy lediglich Mad Max: Fury Road und Mad Max: Furiosa zu drehen. Hardys Ankündigung "Esquire" (via "The Playlist") gegenüber, nun insgesamt vier Filme zu machen, sollte das Franchise für eine lange Zeit beleben. Darüber, wie sich das erste neue Mad Max-Abenteuer anfühlt, äußerte sich Hardy dann auch und bezeichnete die Erfahrung als "fucking unbelievable”. Mad Max: Fury Road staret bei uns am 14. Mai in den Kinos.


    Filme

    "X-Men: Apocalypse"

    Ben Hardy spielt Angel

    Von Werewolf, in Filme,

    Mit X-Men: Zukunft ist Vergangenheit kehrte Bryan Singer (X-Men, X-Men 2) auf den Regiestuhl der Marvel-Mutanten zurück. Zugleich vereinte der Film die Darsteller der Original-Trilogie mit dem Cast des Prequels X-Men: Erste Entscheidung. Damit avancierte der Streifen nicht nur zu einem außergewöhnlichen Ensemble-Film, er war auch die Superhelden-Verfilmung mit den meisten Charakteren, die bis zu diesem Augenblick auf die große Leinwand gebracht worden war.

    Ob der Nachfolger X-Men: Apocalypse dies wird noch übertreffen können, bleibt abzuwarten. Sicher ist, dass es einen Mix aus altbekannten und neuen Helden (beispielsweise Gambit) geben wird. Figuren wie Jean Grey/Marvel Girl oder Cyclops werden wieder zum Team gehören, allerdings erhalten diese eine Verjüngungskur und werden dementsprechend von anderen Darstellern gespielt werden; andere wie Colossus, der bislang in allen Filmen vom Kanadier Daniel Cudmore verkörpert wurde, fallen sogar ganz weg. Ein Wiedersehen wird es hingegen mit Angel geben, der in X-Men: Der letzte Widerstand seinen ersten Auftritt verbuchen konnte und seinerzeit von Ben Foster (Lone Survivor) gespielt wurde.

    In X-Men: Apocalypse wird nun Ben Hardy seine Nachfolge als geflügelter Mutant antreten. Die Namensgleichheit mit Tom Hardy ist jedoch purer Zufall. Die beiden sind nicht miteinander verwandt. Ben Hardy ist überdies ein Künstlername. Der 24-jährige britische Schauspieler kam ursprünglich als Ben Jones zur Welt. Seine ersten Erfolge feierte er auf der Bühne und in der BBC-Daily-Soap East Enders, deren Ausstrahlung 1985 begann und die bis heute läuft. Ben Hardy stieg 2013 in die TV-Serie ein.

    Star Trek (1966)

    Shatner gedenkt Nimoy

    Einmal mehr erinnert er sich an seinen Freund

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    Einmal mehr nutzte William Shatner die Gelegenheit, einige Worte über seinen guten Freund Leonard Nimoy zu verlieren, der vor kurzem verstorben ist. Shatner und Nimoy kannten sich lange und trafen sich erstmals 1964 beim Dreh einer Folge zu Solo für U.N.C.L.E.

    "Und ich habe absolut keine Erinnerung daran", gestand Shatner mit Bezug auf das erste Aufeinandertreffen. "Ich denke, zu diesem Zeitpunkt war er nur irgendein weiteres Gesicht. Groß und schneidig, aber einfach nur ein weiteres Gesicht."

    Was schätzte Shatner aber besonders an seinem Freund? "Sein Sinn für Humor. Leonard war sehr lustig. Wir konnten zusammen auf die Bühne gehen und fingen an zu lachen. Es war doof, wir haben einfach nur übereinander gelacht", so der Ur-Kirk.

    Durch den Verlust Nimoys wurde Shatner erneut seine eigene Sterblichkeit bewusst. Doch statt sich zurückzulehnen, spornt dies den Schauspieler nur noch mehr an, sich zu verwirklichen. "Die Fußstapfen werden schon lauter. [...] Aber ich konzentriere mich weiter auf die Zukunft und weniger auf die Vergangenheit."

    Aber in Bezug auf Nimoy ist sich Shatner sicher: "All unsere Erinnerungen an ihn werden erst fort sein, wenn wir selbst gestorben sind."

    Hier geht es zum Interview. Dort findet ihr auch viele Bilder aus der Vergangenheit der beiden Schauspieler!

    Star Trek Beyond (2016)

    Star Trek 13: Elba als Bösewicht?

    Neue Gerüchte im Umlauf

    Von Werewolf, in Star Trek Beyond (2016),

    Aktuell ranken sich Gerüchte hinsichtlich des Gegenspielers für den nächsten Star Trek Film. Im Internet wird über Idris Elba als möglichen Bösewicht spekuliert. Unter anderem wird vermutet, dass Elba in die Rolle eines Klingonen schlüpfen könnte.

    Simon Pegg, für gewöhnlich informiert, wenn es um den aktuellen Stand der Produktion geht, kommentierte die Gerüchte in einem kurzen Videointerview eher kryptisch. Zunächst erklärte er: "Das ist nicht wahr. Nein, nein, nein. Ich hörte Gerüchte, dass man ihn im Film sehen könnte, aber er wird kein Klingone sein." Anschließend erklärte Pegg jedoch: "Vielleicht wird er es ja doch sein!"

    Fans dürften sich erinnern, dass bis zuletzt behauptet wurde, Khan würde im zwölften Film nicht auftauchen. Das Ergebnis ist hinlänglich bekannt...

    Hier gelangt Ihr zu der Originalmeldung!




    Star Trek Allgemein

    Plant Singer neue "Star Trek" Serie?

    Angeblich hat CBS neues Interesse

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Bryan Singer war bereits vor Jahren im Gespräch eine neue "Star Trek"-TV-Serie zu entwickeln. Damals, zeitgleich zu den Filmen und nach der aktuellen Serie, sollte "Star Trek: Federation" in einer Zeit spielen, als viele Völker aus der Föderation austreten und ein neuer mächtiger Feind die Menschen angreift. Doch mit dem den beiden letzten Kinofilmen wurde diese Idee wieder verworfen.

    CBS hat jetzt offensichtlich doch wieder Lust auf eine Serie. So seien die Senderverantwortlichen daran interessiert, dass Singer als Ausführender Produzent einsteigt und gleichzeitig soll er ein passendes Konzept entwickeln. Die aktuelle Kino-Crew, scheint dabei nicht im Mittelpunkt zu stehen.

    Die komplette Meldung findet ihr hier!

    Danke an einz1975 für diese Meldung!

    Star Trek (1966)

    Neue Dokumentation über Nimoy

    "For the Love of Spock"

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    Zum 50. Geburtstag von "Star Trek" wird es im kommenden Jahr von Adam Nimoy, dem Sohn des verstorbenen Leonard Nimoy, eine Dokumentation über seinen Vater geben.

    Variety bestätigte jetzt die Pläne und als Erzähler für "For the Love of Spock" konnte Zachary Quinto gewonnen werden. Außerdem hat sich William Shatner bereit erklärt, an der Dokumentation mitzuwirken.

    Das Projekt war bereits seit längerem geplant worden und wird jetzt posthum als Hommage vollendet werden.

    Hier gelangt Ihr zu der Originalmeldung!

    Danke an einz1975 für diese Meldung!

    Star Trek: Deep Space Nine (1992)

    Shimerman über Quark

    Quark war die Station

    Von Werewolf, in Star Trek: Deep Space Nine (1992),

    Armin Shimerman hat durch seine Rolle als Quark bei Deep Space Nine einige Lektionen für das Leben gelernt. Dies verriet er in einem Interview. Insbesondere erklärte er, habe er etwas über menschliche Qualitäten gelernt.

    Früher sei Shimerman nach eigener Auskunft eine eher zurückhaltende, schüchterne Persönlichkeit gewesen. "[...] Ich bin Quark sehr dankbar, dass er mir die Freuden der sozialen Interaktion gelehrt hat", so Shimerman.

    Dabei war Quark für Shimerman weder böse noch gut. "Er war nicht wirklich ein Bösewicht, er war aber auch ganz sicher kein Held. Irgendwie lebte er im Niemandsland und für mich", philosophierte der Schauspieler. Im Laufe der Serie wurde eine Figur jedoch spürbar menschlicher. "Am Ende hat er einen so weiten Weg zurückgelegt, dass er es für die falsche Richtung hielt und wieder zu seinem wahren Selbst zurückkehrte."

    Dass die Rolle eine besondere in der Serie war, wussten auch die Produzenten. Nicht umsonst sagten diese Shimerman, dass Quark die Station sei; dass Quark und die Station eins seien. "Das ganze Leben war um die Bar zentriert, die Bar war um Quark zentriert."

    Die Originalmeldung findet ihr hier!

    Star Trek (1966)

    Wohnblock wird nach Spock benannt

    Zumindest vorübergehend

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    Der Stadtrat der im Norden von San Diego gelegenen Stadt Encinitas hat beschlossen und bekannt gegeben, dass es temporär einen Spock Block in der Stadt geben werde. In der Innenstadt wird dieser Block die Straßen Vulcan Avenue, Cornish Drive, D Street und E Street umfassen. Interessanterweise wurde die Vulcan Avenue nicht nach den Vulkaniern benannt, sonern nach einer römischen Gottheit. Dennoch passt diese Zuordnung außerordentlich.

    Auch wenn er sich selbst nur als Gelegenheitsfan bezeichnete, so trug Stadtrat Tony Kranz während der Sitzung, bei der er die Idee präsentierte, Vulkanierohren. Dabei wurde sich einstimmig für die zeitweise Umbennung ausgesprochen. "Spock Block ist eine exzellente Gelegenheit, um Trekkies nach Encinitas einzuladen," so Kranz. Er habe die Idee von einem Star Trek Fan mitgeteilt bekommen, der jedoch anonym bleiben wolle.

    Die Umbenennung wird am 26. März erfolgen, dem Geburtstag von Leonard Nimoy.

    Die komplette Meldung findet ihr hier!


    Star Trek (1966)

    Harve Bennett verstorben

    Weiterer Todesfall im Franchise

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    Derzeit reißen die Todesnachrichten im Universum von Star Trek nicht ab. Harve Bennett ist am 25.02.2015 in einem Krankenhaus verstorben. Er wurde 84 Jahre alt.

    Bennett produzierte insgesamt vier Star Trek Filme: Der Zorn des Khan, Auf der Suche nach Mr. Spock, Zurück in die Gegenwart und Am Rande des Universums.

    Harve Bennet wurde in Chicago, Illinois geboren und trat bereits 1941 als Kind in einer wiederkehrenden Radiosendung auf. Als Jugendlicher arbeitete er bereits für eine Zeitung und schloss später an der UCLA mit einem Abschluss in Theaterwissenschaften ab. Später arbeitete er unter anderem für CBS und ABC, zeigte sich dort für Serien wie Der sechs Millionen Dollar Mann oder Time Trax verantwortlich.

    Es ist maßgeblich Harve Bennett zu verdanken, dass Leonard Nimoy in weiteren Star Trek Filmen zu sehen war. Dieser hatte nach dem ersten Kinofilm seinerzeit erhebliche Zweifel gehegt. Auch war er es, der auf die Idee kam, noch einmal Ricardo Montalban als Khan zu reaktivieren.

    Filme

    "Wolverine 3"

    Drehbeginn im nächsten Jahr

    Von Werewolf, in Filme,

    Wolverine ist unangefochten der beliebteste Charakter unter Marvels Mutanten. Seit dem Jahr 2000 ist Hugh Jackman in dieser Rolle unterwegs. Kein anderer Darsteller bringt es auf derart viele Auftritte in X-Men-Filmen. Nachdem er nun vor einiger Zeit über das bald notwendige Re-Casting für Wolverine sprach und damit indirekt ankündigte, dass er in absehbarer Zeit die Adamantium-Klauen an den Nagel hängen will, scheint ihn nach X-Men: Zukunft ist Vergangenheit wieder die Lust gepackt zu haben, noch eine Zeitlang in die Haut des nahezu unkaputtbaren Berserkers zu schlüpfen.

    Ganz aktuell bestätigte jetzt auch Regisseur James Mangold (via Twitter), der schon das letzte Wolvie-Abenteuer, Wolverine: Weg des Kriegers, in Szene setzte, dass die Dreharbeiten für Wolverine 3 Anfang 2016 anlaufen werden. Im selben Jahr (am 19. Mai) startet auch Bryan Singers X-Men: Apocalypse in den Kinos. Wolverine 3 folgt am 2. März 2017.

    Überdies sind weitere Wolverine-(Gast)Auftritte sehr wahrscheinlich: Gerüchten zufolge soll sich bei der 20th Century Fox ein Wolverine/Professor X-Team Up in der Entwicklung befinden, für das David James Kelly das Skript liefern soll. Des weiteren existieren Pläne für einen X-Force-Film, in dem Hugh Jackman mit von der Partie sein könnte. Sicher ist bereits der Deadpool-Streifen mit Ryan Reynolds als schandmäuligen Söldner. Der Film soll bereits am 18. Februar 2016, also noch vor X-Men: Apocalypse, in die Kinos gelangen. Und auch dort könnte Wolverine zumindest auf einen Cameo vorbeischauen.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Diese Seite verwendet Cookies um Funktionalität zu bieten und um generell zu funktionieren. Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen. Datenschutzerklärung Beim Abensden von Formularen für Kontakt, Kommentare, Beiträge usw. werden die Daten dem Zweck des Formulars nach erhoben und verarbeitet.