Diverse Schwierigkeiten beim Dreh, die zu wiederholten Verzögerungen führten, ließen zunächst befürchten, dass Mad Max: Fury Road zu einem Fiasko vergleichbar Kevin Costners überambitionierten Projekt Waterworld werden könnte. Nach zwei furiosen Trailern, die neben atemloser Action die Vision einer komplett durchgeknallten postapokalyptischen Welt in Aussicht stellten, avancierte der Streifen zu einem der meist herbeigesehnten Filme des Jahres 2015. Das führte schlussendlich sogar dazu, dass Warner bros. bekannt gab, den ersten Batman v Superman: Dawn of Justice-Trailer zum Kinostart von Mad Max: Fury Road unmittelbar vor dem Film zu platzieren.
Offensichtlich werden in das Reboot der Mad Max-Reihe große Erwartungen gesetzt. Der Umstand, dass gleich mehrere Filme in Planung sind, mag dabei gar nicht mal überraschen. Bekannt war bereits, dass Regisseur George Miller an einer neuen Trilogie arbeitet. Der ursprüngliche Plan sah aber vor, mit Tom Hardy lediglich Mad Max: Fury Road und Mad Max: Furiosa zu drehen. Hardys Ankündigung "Esquire" (via "The Playlist") gegenüber, nun insgesamt vier Filme zu machen, sollte das Franchise für eine lange Zeit beleben. Darüber, wie sich das erste neue Mad Max-Abenteuer anfühlt, äußerte sich Hardy dann auch und bezeichnete die Erfahrung als "fucking unbelievable”. Mad Max: Fury Road staret bei uns am 14. Mai in den Kinos.
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