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...so beweglich wie Sie selbst!

  • Star Trek (1966)

    Shatner verteidigt seine Art der Trauer

    Kritik an Bill

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    William Shatner musste sich in den letzten Tagen medial einige Kritik gefallen lassen. Der Grund war, dass er den Besuch der Beerdigung seines Freundes Leonard Nimoy zugunsten einer Einladung zu einer Veranstaltung des Roten Kreuzes abgesagt hatte.

    Reporter lauerten Shatner vor seinem Haus in Los Angeles auf, wo er sich gegenüber den Anschuldigungen zur Wehr setzte. "Meine Philosophie lautet Trauere um die Toten, aber feiere das Leben. Ich habe mich dafür entschieden, das Leben zu feiern, indem ich zu einer Veranstaltung des Roten Kreuzes in Palm Beach gefahren bin; wo ich eine Menge Geld für das Rote Kreuz organisieren konnte", so der Ur-Kirk.

    Auf der Veranstaltung selbst bat Shatner um eine Schweigeminute und erklärte der versammelten Menge, dass er einen Freund verloren habe, den er nie vergessen werde.

    Shatner zur Seite steht Howard Stern. Der Radiomoderator erklärte öffentlich: "Sie wollen wirklich einen Mann kritisieren, der seine Zusage gegenüber dem Roten Kreuz aufrecht erhalten hat? Sie wollen deswegen beurteilen, wie groß seine Liebe für Leonard Nimoy gewesen ist?"

    Hier gelangt Ihr zu der Originalmeldung!

    Filme

    "Alien 5" mit bekannter Figur?

    Michael Biehn soll zurückkehren

    Von Werewolf, in Filme,

    Seit Neil Blomkamp, dessen SciFi-Film Chappie aktuell im Kino angelaufen ist, bekannt gab, dass sein nächstes Projekt Alien 5 sein wird, rumort die Gerüchteküche. Sicher ist, dass Sigourney Weaver in ihrer Paraderolle als Ellen Ripley zurückkehren wird, und nun wird mit Michael Biehn ein weiterer Schauspieler ins Spiel gebracht, der schon einmal in einem Alien-Film eine tragende Rolle spielte.

    Für James Cameron war Michael Biehn in den 1980ern eine Art Leib- und Magendarsteller, wenn es darum ging, hartgesottene Elite-Soldaten zu verkörpern. In Terminator spielte er Kyle Reese, der aus der Zukunft in die Vergangenheit geschickt wurde, um Sarah Connor vor dem T-800 (Arnold Schwarzenegger) zu beschützen; in Aliens - Die Rückkehr trat er als Marine-Corporal Dwayne Hicks auf; in The Abyss gab er Lt. Hiram Coffey, einen durchgeknallten Navy-Seal; und auch in The Rock (in diesem führte allerdings Michael Bay Regie) spielte er einen SEAL Commander.

    Trotz all dieser Auftritte in großen Produktionen und Blockbustern gelang Michael Biehn nicht der Sprung in die erste Reihe der Hollywood-Akteure. In Alien 5 wird er aber wieder mit an Bord sein, dass soll der 60-jährige unlängst auf der "Pensacola Comic Con" selbst bestätigt haben. Unklar bleibt dennoch, in welcher Rolle er im fünften Ableger der Xenomorph-Reihe zu sehen sein wird.

    Laut Neil Bloomkamp soll Alien 5 an die Ereignisse der ersten beiden Filme anschließen, ohne aber die Geschehnisse aus Alien 3 und Alien - Die Wiedergeburt auszulöschen. Corporal Hicks stirbt allerdings bei der Bruchlandung auf "Fury 161" zu Beginn von Alien 3. Das lässt viel Raum für Spekulationen offen: Michael Biehn könnte selbstverständlich eine andere Rolle übernehmen oder als Hicks-Klon wiederkehren; vielleicht sogar als Android, der nach der Vorlage von Hicks modelliert wurde. Blomkamp wird überdies erklären müssen, wie es sein kann, dass die Darsteller 30 Jahre älter sind, obwohl der Film zwischen Alien 2 und Alien 3 angesiedelt sein wird.

    Star Trek (1966)

    Shatner über Nimoy

    Er verpasste leider die Beerdigung

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    William Shatner steckte in Florida fest und konnte somit nicht an der Beerdigung seines Freundes Leonard Nimoy teilnehmen. Der Ur-Kirk machte jedoch das Beste aus der Situation und veranstaltete eine Twitter Online Session mit anwesenden Star Trek Fans.

    Unter dem Hashtag #LeonardNimoy lud Shatner zu der Veranstaltung, die zeitgleich mit der eigentlichen Beerdigung stattfand. Shatner begann mit einigen einleitenden Worten über seinen Freund und ging dann dazu über, die Fragen der Fans zu beantworten. "Leonard und ich sind wohl vom Schicksal auserwählt worden, Freunde zu sein. Wir liegen vom Geburtsdatum her nur vier Tage auseinander", erklärte Shatner. "Er war groß, schlaksig und manchmal auch zu ernst. [...] Wir hatten bereits vor Star Trek zusammengearbeitet. Meine ersten Eindrücke damals: netter Kerl, ein echter Profi, er nimmt seine Arbeit ernst."

    Ein Fan fragte Shatner, was seine schönste Erinnerung an Nimoy sei. "Jeder Moment, den ich mit ihm verbringen konnte", erklärte er ehrlich. Abseits des Sets sei er intelligent und einsichtig gewesen, ein wertvolles Exemplar von einem Menschen.

    Während der Ur-Kirk von dem Spock-Darsteller lernte, mehr Ernsthaftigkeit zu üben, schaute sich Nimoy von Shatner die Leichtigkeit, den Humor ab.

    Die komplette Meldung findet ihr hier!

    Filme

    "Blade Runner 2"

    Harrison Ford ist dabei!

    Von Werewolf, in Filme,

    Gut ein Jahr ist es her, dass die Film-Produktionsfirma Alcon Entertaintment verkünden ließ, dass sie hofft, Harrison Ford zur Rückkehr für Blade Runner 2 bewegen zu können. Nun wird offiziell bestätigt, dass der Hollywood-Superstar nach 33 Jahren wieder als Replikantenjäger Rick Deckard zu sehen sein wird.

    Regie in der Fortsetzung des SciFi-Kultstreifens wird diesmal aber nicht Ridley Scott führen. Der Meisterregisseur ist vollauf mit anderen Projekten ausgelastet, darunter das Sequel zu seinem anderen SciFi-Epos, Prometheus. Inszeniert werden wird die Blade Runner-Fortsetzung von Denis Villeneuve (Prisoners), und das Drehbuch liefert Hampton Fancher, der bereits am Ur-Skript beteiligt war.

    Die Story von Blade Runner 2 wird einige Jahrzehnte nach den Geschehnissen von Blade Runner spielen. Wer aber auf viel Deckard-Action hofft, könnte womöglich eine Enttäuschung erleben: Von Harrison Ford wird im Film weitaus weniger zu sehen sein, als die Fans vielleicht gerne hätten. Im Mittelpunkt der Handlung soll eine mysteriöse Suche stehen (vermutlich nach Deckard), und Ford soll in der Folge erst im dritten Akt auftreten. Ein Starttermin für Blade Runner 2 existiert derzeit auch noch nicht. Die Dreharbeiten sollen jedoch im Sommer 2016 beginnen.

    Star Trek: The Next Generation (1987)

    Maurice Hurley verstorben

    Autor/Produzent wurde 75 Jahre alt

    Von Werewolf, in Star Trek: The Next Generation (1987),

    Star Trek Autor und Produzent Maurice Hurley verstarb am Donnerstag, 24.02.2015. Er wurde 75 Jahre alt.

    Hurley schrieb unter anderem die Drehbücher zu den frühen Episoden von Star Trek: The Next Generation und stieg dann als Co-Producer in die Serie ein. Hurley schrieb unter anderem einige Q Episoden sowie die Episode Die Neutrale Zone. Später produzierte er die erste und zweite Staffel.

    Er wurde 1939 in Boston, Massachusetts geboren. Auch schrieb er Drehbücher für die Serien Miami Vice, Baywatch und 24. "Wir haben einen von Star Treks talentiertesten Köpfen verloren", erklärte Rick Berman.

    Die Originalmeldung findet ihr hier!


    Conventions und Veranstaltungen

    Happy Birthday, Markus Sampl

    Unser Conreporter hat Geburtstag!

    Von Werewolf, in Conventions und Veranstaltungen,

    Markus Sampl, begnadeter Radiomoderater, Conreporter, Alterspräsident der Internetgemeinde und akademisches Aushängeschild von TREKNews.de, feiert heute seinen sage und schreibe 36. Geburtstag. Die gesamte Redaktion gratuliert ihm dabei von ganzem Herzen!

    Viele Leser dürften ihn wegen seiner Conventionberichterstattung mit fundierten Artikeln kennen. Charmant zeigte er sich auch in den Interviews mit den weiblichen Trek-Größen, wie z.B. Nana Visitor. Ferner kennt ihr ihn sicherlich auch als Sidekick von SciFiNews TV. Legendär sein Auftritt im Unterhemd in der Weihnachtssendung.

    Markus arbeitet beim Radio in Memmingen und verfolgt dort weiterhin das Ziel, der schwäbische Bevölkerung den Stellenwert von Star Trek und Sci Fi näher zu bringen. Markus ist einfach eine Allzweckwaffe!

    Wir hoffen, dass Du heute einen wunderschönen Geburtstag verbringen kannst. Bitte bleibe uns noch allen noch lange erhalten!

    Star Trek (1966)

    So nimmt die Welt Abschied von Mr. Spock

    Großes Medienecho zum Tod von Leonard Nimoy

    Von Daniel Räbiger, in Star Trek (1966),

    Am gestrigen Freitag verstarb Star Trek Legende Leonard Nimoy. Ein gewaltiges Medien-Echo begleitete den Tod des Schauspielers. Zahllose Nachrichten-Magazine titelten, die Tagescchau verabschiedete sich mit dem bekannten Vulkanischen Gruß und auch viele Prominente und Kollegen des 83-jährigen teilten Ihre Trauer über die Sozialen Medien. Für treknews.de selbst markiert die Meldung zum Tode von Leonard Nimoy einen nun sehr bitteren Meilenstein. Der Nachruf auf Spock war die 13.000ste Nachricht die wir veröffentlicht haben - die Unlückszahl hoch vier.

    Leonard Nimoys letzter Tweet vom 23.Februar 2015
    Viele Fans legten in Hollywood Blumen auf den "Walk of Fame" Stern von Nimoy, auch Präsident Obama lies es sich nicht nehmen, seiner Trauer via Pressemitteilung ausdruck zu verleihen.
     
    Hier findet ihr eine (sicherlich nicht vollständige) Auswahl an Reaktionen auf den Tod des beliebten Schauspielers:





















    Artikel von treknews.de

    Leonard Nimoy - 1931-2015

    Wir trauern um Mr. Spock

    Von Daniel Räbiger, in Artikel von treknews.de,

    Es sollte die Rolle seines Lebens werden und ihn auf aller Welt bekannt machen: Spock, der logisch denkende Außerirdische mit der menschlichen Ader vom Raumschiff Enterprise. Heute müssen wir uns mit großer Trauer von Leonard Nimoy verabschieden - er verstarb im Alter von 83 Jahren am heutigen Freitag Morgen in seinem Zuhause in Los Angeles.

    Star Trek (1966)

    Leonard Nimoy im Krankenhaus!

    Transport nach Notruf

    Von Daniel Räbiger, in Star Trek (1966),

    Update 27.02.2015: Leonard Nimoy verstarb mit 83 Jahren am 27.02.20215. Artikel zum Tod von Leonard Nimoy.
    Star Trek Legende Leonard Nimoy (Spock) wurde Medienberichten zufolge mit starken Schmerzen im Brustbereich ins Krankenhaus eingeliefert.
    Der 83-jährige leidet an der sogenannten COPD Krankheit. Dahinter verbirgt sich der englische Begriff "Chronic Obstructive Pulmonary Disease" - zu Deutsch heißt das: Chronisch obstruktive Lungenerkrankung. COPD ist der Sammelbegriff für die chronisch obstruktive Bronchitis und das Lungenemphysem.
    Nimoy sprach erstmals 2014 öffentlich über seine Erkrankung und führ dies auf seine lange Zeit als Kettenraucher zurück.
    Via Twitter sagte er damals: "Ich habe vor 30 Jahren das Rauchen aufgehört. Nicht früh genug. Ich habe COPD. Opi sagt: hör jetzt auf!"
    Wir wünschen Leonard Nimoy auf diesem Wege alles Gute!

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