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Star Wars VII: The Force Awakens - der neue Trailer ist da!
Seht Chewbacca und Han Solo auf Deutsch und in EnglischVon Daniel Räbiger, in Filme,
Endlich ist es soweit! Der brandneue Trailer für Star Wars VII: The Force Awakens ist da!
Englisch:
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Star Trek 13: Gerüchte um Shatner
Bill mal wieder im GesprächVon Werewolf, in Star Trek Beyond (2016),
Bei einem Auftritt auf einer Star Trek Convention in Dubai äußerte sich William Shatner zu Gerüchten hinsichtlich eines möglichen Auftritts bei Star Trek 13. Immerhin ranken sich vor jedem Film Erzählungen über potentielle Rollen für den Ur-Kirk.
Auf der Convention erklärte Shatner, dass ihn J.J. Abrams in der Tat gefragt habe, ob er im nächsten Star Trek Film auftreten wolle. Bill zeigte sich offen für einen solchen Auftritt, erklärte jedoch gleichzeitig, dass er bei einem solchem Auftritt eine Funktion übernehmen wolle.
Ob es jedoch dazu kommt, kann derzeit noch nicht bestätigt werden.
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Wie Disney ist auch die 20th Century Fox bestrebt, ihren Teil des Marvel-Universums zu erweitern. Zugpferd im Hause Fox sind vor allem die Mutanten des X-Men-Kosmos. Antiheld Deadpool, der Teil davon ist, feierte seinen ersten Auftritt in X-Men Origins: Wolverine und kehrt nun am 18. Februar 2016 in einem Solo-Film zurück. In der Rolle von Fiesling Ajax wird ihm Game of Thrones-Star Ed Skrein zusetzen.
Schön länger war bekannt, dass Ed Skrein im kommenden Deadpool-Streifen mitwirken wird. Neu ist, dass er als Bösewichts Ajax auftreten wird. Sowohl Deadpool (ehemals Wade Wilson) wie auch Ajax (ehemals Francis) gehörten ursprünglich zum Waffe-X-Projekt, dem auch Wolverine entstammt. Francis arbeitete dort als "Reinemacher", dessen Aufgabe es war, fehlgeschlagene Experimente zu beseitigen; darunter auch Deadpool. Zu diesem Zwecke waren ihm chirurgisch die Nerven entfernt worden, um ihn unempfindlich gegenüber Schmerzen zu machen. Zusätzlich wurde sein Körper durch zahlreiche kybernetische Implantate modifiziert, die seine Stärke, Beweglichkeit und Tempo ins Übermenschliche steigern.
Der Deadpool-Film für den Hollywoodstar Ryan Reynolds erneut in die Haut des Söldners mit Plappermaul schlüpfen wird, soll die Ursprungsgeschichte Deadpools erzählen.
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Nicht nur wird sich William Shatner an den Arbeiten über den Kommentarfilm über seinen kürzlich verstorbenen Freund Leonard Nimoy beteiligen, sondern er wird auch ein Buch über ihre Freundschaft verfassen.
"Ich wurde gebeten, ein Buch zu schreiben und ich denke, das werde ich", so der Ur-Kirk während einer Convention in Dubai. "Leonard und ich kannten uns viele, viele Jahre und einer der Aspekte einer solch langen Freundschaft ist, dass man viele Erinnerungen an den Anderen besitzt."
Genaueres zu dem Buch, z.B. Titel und angestrebtes Erscheinungsdatum, ist allerdings noch nicht bekannt. Wir werden Euch informieren, sobald es hierzu etwas Neues gibt.
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Gute Nachrichten für alle Fans von Brent Spiner: Roland Emmerich nutzte den Kurznachrichtendienst Twitter, um damit die Verpflichtung von Brent Spiner für das Sequel zu Independence Day bekannt zu geben.
Im ersten Teil spielte Spiner Dr. Okun, einen verrückten Wissenschaftler der Forschungseinrichtung Area 51. Während einer Autopsie kam Okun ums Leben. Nun steht natürlich die Frage im Raum, wie Spiner dann noch einmal in dem Folgefilm auftreten kann. Gerüchten zu Folge wären Rückblenden eine Möglichkeit. Auch wird darüber spekuliert, dass Dr. Okun gar nicht tot ist, sondern nur im Koma lag. Man wird sich überraschen lassen müssen.
Zusätzlich kündigte Regisseur Emmerich auch die Verpflichtung von Joey King an.
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Star Trek 13: Sofia Boutella dabei
Weitere Verpflichtung für den FilmVon Werewolf, in Star Trek Beyond (2016),
Es tut sich langsam etwas bei der Besetzungsfront für den kommenden 13. Star Trek Film. Am Freitag wurde die Verpflichtung der Schauspielerin Sofia Boutella bekannt gegeben. Kinogängern dürfte die Schauspielerin aus dem aktuell laufenden Überraschungserfolg Kingsman bekannt sein.
Wen genau Boutella spielen wird, ist derzeit noch unbekannt. Aktuell grassieren wieder Gerüchte im Netz. Von einer völlig neuen unbekannten Figur bis hin zu einer Bekannten aus dem Trek Universum, z.B. Janice Rand, ist derzeit alles dabei.
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Mel Gibson, Star der längst zum Kult gewordenen Endzeitsaga Mad Max, brachte es auf eine Trilogie. Tom Hardy verspricht nun, mit ihm soll es insgesamt vier Filme geben.
Diverse Schwierigkeiten beim Dreh, die zu wiederholten Verzögerungen führten, ließen zunächst befürchten, dass Mad Max: Fury Road zu einem Fiasko vergleichbar Kevin Costners überambitionierten Projekt Waterworld werden könnte. Nach zwei furiosen Trailern, die neben atemloser Action die Vision einer komplett durchgeknallten postapokalyptischen Welt in Aussicht stellten, avancierte der Streifen zu einem der meist herbeigesehnten Filme des Jahres 2015. Das führte schlussendlich sogar dazu, dass Warner bros. bekannt gab, den ersten Batman v Superman: Dawn of Justice-Trailer zum Kinostart von Mad Max: Fury Road unmittelbar vor dem Film zu platzieren.
Offensichtlich werden in das Reboot der Mad Max-Reihe große Erwartungen gesetzt. Der Umstand, dass gleich mehrere Filme in Planung sind, mag dabei gar nicht mal überraschen. Bekannt war bereits, dass Regisseur George Miller an einer neuen Trilogie arbeitet. Der ursprüngliche Plan sah aber vor, mit Tom Hardy lediglich Mad Max: Fury Road und Mad Max: Furiosa zu drehen. Hardys Ankündigung "Esquire" (via "The Playlist") gegenüber, nun insgesamt vier Filme zu machen, sollte das Franchise für eine lange Zeit beleben. Darüber, wie sich das erste neue Mad Max-Abenteuer anfühlt, äußerte sich Hardy dann auch und bezeichnete die Erfahrung als "fucking unbelievable”. Mad Max: Fury Road staret bei uns am 14. Mai in den Kinos.
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Mit X-Men: Zukunft ist Vergangenheit kehrte Bryan Singer (X-Men, X-Men 2) auf den Regiestuhl der Marvel-Mutanten zurück. Zugleich vereinte der Film die Darsteller der Original-Trilogie mit dem Cast des Prequels X-Men: Erste Entscheidung. Damit avancierte der Streifen nicht nur zu einem außergewöhnlichen Ensemble-Film, er war auch die Superhelden-Verfilmung mit den meisten Charakteren, die bis zu diesem Augenblick auf die große Leinwand gebracht worden war.
Ob der Nachfolger X-Men: Apocalypse dies wird noch übertreffen können, bleibt abzuwarten. Sicher ist, dass es einen Mix aus altbekannten und neuen Helden (beispielsweise Gambit) geben wird. Figuren wie Jean Grey/Marvel Girl oder Cyclops werden wieder zum Team gehören, allerdings erhalten diese eine Verjüngungskur und werden dementsprechend von anderen Darstellern gespielt werden; andere wie Colossus, der bislang in allen Filmen vom Kanadier Daniel Cudmore verkörpert wurde, fallen sogar ganz weg. Ein Wiedersehen wird es hingegen mit Angel geben, der in X-Men: Der letzte Widerstand seinen ersten Auftritt verbuchen konnte und seinerzeit von Ben Foster (Lone Survivor) gespielt wurde.
In X-Men: Apocalypse wird nun Ben Hardy seine Nachfolge als geflügelter Mutant antreten. Die Namensgleichheit mit Tom Hardy ist jedoch purer Zufall. Die beiden sind nicht miteinander verwandt. Ben Hardy ist überdies ein Künstlername. Der 24-jährige britische Schauspieler kam ursprünglich als Ben Jones zur Welt. Seine ersten Erfolge feierte er auf der Bühne und in der BBC-Daily-Soap East Enders, deren Ausstrahlung 1985 begann und die bis heute läuft. Ben Hardy stieg 2013 in die TV-Serie ein.
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