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...Newsmeldung #4 wird dich schockieren!

  • Filme

    Jared Leto als Joker

    "Suicide Squad" bringt Batman zurück

    Von Werewolf, in Filme,

    Spannende Neuigkeiten für die DC-Fans: Der 2016 kommenden Superschurken-Streifen Suicide Squad könnte die Grundlage eines neuerlichen Batman-Reboots bilden. Gerüchten zufolge ist ein Kurzauftritt des dunklen Ritters vorgesehen. Der spätere Solofilm - so wird gemutmaßt - soll auf Frank Millers Graphic Novel "The Dark Knight Returns" aus dem Jahre 1986 basieren. In diesem muss sich Batman erneut mit dem Joker auseinandersetzen.

    Wie schon in Zack Snyders Batman v Superman: Dawn of Justice, der gleichfalls 2016 ins Haus steht, wird es auch in Suicide Squad und der möglichen Batman-Neuauflage Ben Affleck sein, der in das Fledermauskostüm schlüpft. Zählt man noch die beiden Justice League-Filme hinzu, die für 2017 und 2018 angekündigt sind, kommen somit bereits fünf mögliche Auftritte als Gothams Wächter für Affleck zusammen.

    Die illustre Superschurken-Truppe bringt nicht nur die Top-Garde der Erzfeinde von Superman und Batman zusammen, auch die Besetzung kann sich sehen lassen: Der Cast vereint Hollywoodstars wie Will Smith, Jake Gyllenhaal, Jai Courtney, Jesse Eisenberg und Jared Leto, dem das Erbe der Rolle des Jokers auf der großen Leinwand zugefallen ist.

    Sollte es zu einem weiteren filmischen Klingenkreuzen zwischen Batman und dem Joker kommen, wäre dies das insgesamt vierte. Das erste gab es bereits 1966 in Batman hält die Welt in Atem (damals war Cesar Romero als Joker zu sehen), es folgte Tim Burtons Batman aus dem Jahre 1989 (indem Jack Nicholson sich die Ehre als Joker gab) und natürlich unvergessen, der viel zu früh aus dem Leben geschiedene Heath Ledger, mit seiner brillanten Interpretation des durchgeknallten Bösewichts in Christopher Nolans The Dark Knight von 2008.

    Gerade diese herausragende schauspielerische Leistung setzt die Messlatte für Jared Leto, der in Heath Ledgers Fußstapfen treten muss, allerdings ordentlich hoch. Ob er den sicher nicht geringen Erwartungen auch gerecht werden wird, zeigt sich im Sommer 2016 in Suicide Squad; schon paar Monate vorher, am 26. März 2016, gelangt Batman v Superman: Dawn of Justice in die deutschen Kinos.

    Star Trek Beyond (2016)

    Neues Autoren-Team für Star Trek 3 steht fest!

    Schwarzer Humor gepaart mit Action & Drama

    Von Daniel Räbiger, in Star Trek Beyond (2016),

    Das Magazin Deadline hat es bestätigt: Simon Pegg (Scotty in Star Trek 1-3) wird neben seiner Tätigkeit als Schauspieler zusammen mit Doug Jung (Erfinder der TNT Serie Dark Blue) das Script zum neuen Star Trek Kinofilm schreiben. Diese Entwicklung ist die Fortsetzung des Abschieds von Roberto Orci und dessen Ersatz im Regiestuhl durch Justin Lin (Fast and Furious).
    Eine Veröffentlichung des Films zum 50. Geburtstag in 2016 wird zudem immer unwahrscheinlicher - insbesondere da nun erst die Autoren bekanntgegeben wurden. Nach dem Weggang von Roberto Orci legte Paramount im letzten Jahr bereits die gesamte Produktions-Design-Abteilung auf Eis.
    Skurril ist auch die Art und Weise der Bekanntmachung des Autorenteams: Mike, der Bruder von Doug Jung verkündete die neue Wirkungsstätte seines Bruders via Twitter:

    Peggs bisherige Autoren-Erfahrung stammen aus Filmen wie Shaun of the Dead, Hot Fuzz, The World's End und Run Fatboy, Run. Allesamt ausgestattet mir viel schwarzem, britischen Humor. Doug Jung kennt man von diversen Scripten zur TV-Serie Dark Blue, einer Mischung aus Action, Krimi und Drama.
    Vielen Dank an Markus S. für den Hinweis.

    Star Trek: The Next Generation (1987)

    Stewart über Schubladen

    Er hatte mit Ihnen zu kämpfen

    Von Werewolf, in Star Trek: The Next Generation (1987),

    Nach dem Serienende von Star Trek: The Next Generation hatte Sir Patrick Stewart den Eindruck, er müsse Los Angeles dringend verlassen. Grund hierfür war, dass er immer wieder in eine Schublade gesteckt und nur noch als Jean-Luc Picard betrachtet wurde.

    "Jean-Luc war nun ich", erklärte Stewart. "Als ich es endlich einmal geschafft hatte, mich mit einem Regisseur treffen zu können und dieser einen Film drehte, in dem ich eine Rolle haben wollte, hatten wir ein tolles Gespräch. Am Ende sagte dieser jedoch schauen Sie, Sie sind ein fantastischer Schauspieler und ich würde Sie nur zu gerne in meinem Film dabei haben, aber wieso sollte ich Jean-Luc Picard in meinem Film sehen wollen?."

    In gewisser Weise behinderte der Erfolg als Picard die Karriere von Stewart unmittelbar nach dem Ende der Serie. "In gewisser Weise ja und dies tat wirklich weh", führte der Schauspieler weiter aus. "Kurze Zeit später verließ ich Hollywood. Die Royal Shakespeare Company rettete mich schließlich und bot mir zwei Rollen an [...] und dadurch wendete sich das Blatt. Von einem Moment auf den anderen war ich der Hauptdarsteller in diesem Ensemble."

    Fühlt Sir Patrick deswegen Groll? Nein, er werde sich auch weiterhin mit seiner legendären Rolle als Captain Picard identifizieren. Dies werde immer ein Teil seines Lebens sein.

    Hier gelangt Ihr zu der Originalmeldung!

    Star Trek: Discovery (2017)

    Neue Star Trek Serie möglich?

    Gerüchte erneut im Umlauf

    Von Werewolf, in Star Trek: Discovery (2017),

    Glaubt man aktuellen Medienberichten, so könnte CBS eine neue Star Trek Serie planen. Grund hierfür ist das Ende einer Klausel zwischen Paramount, welche eine durch CBS konzipierte Serie unterband. Diese Klausel, welche in erster Linie die aktuellen Kinofilme schützen sollte, läuft in diesem Monat aus.

    Laut Medienberichten sei CBS unzufrieden mit der Richtung, die Star Trek durch die Kinofilme von J.J. Abrams genommen habe. Dementsprechend ranken sich Gerüchte um eine neue Serie, welche sich mit dem ursprünglichen Universum beschäftigen soll.

    Hier gelangt Ihr zu der Originalmeldung!

    Danke an CptJones für diese Meldung!

    Star Trek: The Next Generation (1987)
    Sir Patrick Stewart blickt auf eine lange, erfolgreiche Karriere zurück. Dennoch ist er sich bewusst, was für einen hohen Preis er hierfür zahlen musste.

    In einem Artikel in einer New Yorker Zeitung erklärte Stewart, er bedauere die Zeit fernab der Familie. "Als ich heiratete und Kinder bekam, habe ich nicht viel Zeit mit Ihnen gehabt", erklärte er. "Ich konnte meine Kinder sonntags sehen, wenn ich Glück hatte. Es war schwer für meine Kinder."

    Die Aussagen passen zum Thema von Stewarts aktuellem Film namens Match, in dem er einen Lehrer spielt, der sein komplettes Privatleben für den beruflichen Erfolg opfert.

    Den kompletten Artikel findet Ihr hier!

    Filme

    Film über "Gambit" kommt

    Channing Tatum wird ein "X-Men"

    Von Werewolf, in Filme,

    Der X-Men-Ableger über den Glücksritter Gambit hat nun einen offiziellen Starttermin in 2016. Und wie bereits angekündigt, geht die Hauptrolle an Magig Mike-Star Channing Tatum.

    In Marvels Mutanten-Universum tummeln sich noch eine Reihe von Charakteren mit Superkräften, deren Zugehörigkeit zu den X-Men als eher lose zu bezeichnen ist. Einer davon ist Gambit, der die Fähigkeit besitzt kinetische Energie zu erzeugen und so zu manipulieren, dass er sie explosiv freisetzen kann. Überdies ist er ein exzellenter Martial-Arts-Kämpfer. Seinen ersten Auftritt hatte er im Jahr 2009 in X-Men Origins: Wolverine. Damals trat Taylor Kitsch als Gambit an der Seite von Hugh Jackman auf.

    Chronik der Chaoten

    Bald neuer Trailer zu "Avengers 2"

    Mehr zu "Age of Ultron"

    Von Werewolf, in Chronik der Chaoten,

    Nachdem bereits der erste Trailer zum Film The Avengers: Age of Ultron für Furore gesorgt hat, warten Fans weltweit auf weitere Filmschnipsel, die Ihnen die Wartezeit bis zum am 30. April 2015 startenden Film versüßen soll. Diese Hoffnungen werden bald erfüllt werden.

    Wie Marvel bekannt gab, wird es am 12. Januar 2015 anlässlich der College Football Playoffs einen neuen Trailer geben. Aller Voraussicht nach wird es diesen Trailer dann auch zeitnah im Internet zu finden geben.

    Star Trek Beyond (2016)
    Während er seinen neuen Film bewarb, äußerte sich Kirk-Darsteller Chris Pine auch kurz über den bald anstehenden 13. Star Trek Kinofilm. Er erklärte, er freue sich auf die hoffentlich in Kürze beginnenden Dreharbeiten.

    Zwar wisse er noch nicht, wann es genau los gehe, doch er freue sich darauf, seine Freunde wiederzusehen. "Ich möchte mit meinen Freunden zusammenarbeiten. Wir verbringen immer eine großartige Zeit miteinander", so Pine. "Ich kann es kaum abwarten zu sehen, in was für Abenteuer sie uns wieder werfen werden. Aber am wichtigsten ist einfach, dass sie eine tolle Truppe sind. Wir lachen viel."

    Wer Hoffnungen hatte, von Pine etwas über die geplante Handlung des Films zu erfahren, der musste enttäuscht werden. "Ich weiß nichts von der Geschichte, denn ich habe noch kein Drehbuch gelesen. Ich bin mir sehr sicher, dass es bereits ein Drehbuch gibt, aber ich selbst habe es bisher noch nicht gesehen", erklärte der Schauspieler.

    Hier lest Ihr mehr!

    Filme

    Kein Crossover zwischen "Guardians" und "Avengers"

    Regisseur dementiert

    Von Werewolf, in Filme,

    Nachdem der Superschurke Thanos sowohl in The Avengers als auch in Guardians of The Galaxy in Erscheinung trat, deutete alles auf ein Finale hin, indem Guardians und Avengers gemeinsam gegen den kosmischen Titan in die Schlacht ziehen würden. Regisseur James Gunn sieht das aber nicht zwangsläufig kommen.

    In einem Interview kürzlich betonte James Gunn, dass Sinn und Zweck der Guardians-Filme sei, ein eigenständig funktionierendes Universum zu erschaffen und damit die kosmische Seite Marvels zu erweitern. Es sei zwar nicht ausgeschlossen, dass sich die Wege einzelner Avengers-Helden mit Guardians-Charakteren kreuzen werden - in zwei, drei oder mag sein erst in 15 Jahren - es werde aber nicht zwingend darauf hingearbeitet.

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