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...unter der Kleidung nackt!

  • Star Trek (1966)

    Shatner mit Gruß in das All

    Er grüßt die ESA Rosetta Mission

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    Während die Raumfahrtinteressierten gebannt das Spektakel um die ESA Rosetta Mission verfolgt haben, ließ es sich Trek-Ikone William Shatner nicht nehmen, den Verantwortlichen eine Videobotschaft zukommen zu lassen.

    Schaut am Besten gleich einmal selbst rein!



    Star Trek (1966)

    50 Jahre Star Trek

    William Shatner hat eine Idee

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    Große Ideen werfen naturgemäß ihren Schatten voraus: das Star Trek Fanchise feiert bald seinen fünfzigsten Geburtstag. Trek-Ikone William Shatner hat auch schon eine Idee, wie man dieses besondere Jubiläum begehen könnte. Es versteht sich dabei von selbst, dass Shatner sich selbst eine Rolle dabei zuschreiben würde.

    Wie er bei einem Auftritt auf der Wizard World Convention in Oklahoma miteilte, würde Shatner gerne eine Jubiläumsshow produzieren und dabei auch Regie führen. Die Show würde dabei mehrere Minuten lange Sequenzen hinsichtlich der Entstehungsgeschichte der Serien beinhalten. Ferner könne man zeigen, wie die Serien die Leben von Menschen beeinflusst hätten. Dabei nannte Shatner die Geschichte eines Vorstandschefs einer kanadischen Fluglinie, der aufgrund von Star Trek die Karriere als Pilot eingeschlagen hätte.

    Hier geht es zur Originalmeldung!

    Filme

    "Avengers: Infinity War"

    Loki wieder mit dabei

    Von Werewolf, in Filme,

    Tom Hiddleston eroberte die Herzen der Marvel-Fans durch seine glanzvolle Leistung als verschlagener asgardischer Gott Loki in den beiden Thor-Abenteuern und dem Avengers-Film. Nun kehrt er für Avengers: Infinity War zurück.

    Vor kurzem erst wurden seitens Marvel die Starttermine von Thor: Ragnarok und Avengers: Infinity War enthüllt - letzterer wird in Part One und Part Two gesplittet werden. Ein Thor-Film ohne den doppelzüngigen Loki wäre im Grunde ohnehin kaum vorstellbar gewesen. So wird Tom Hiddleston auch weiterhin seinem Filmbruder Chris Hemsworth das Leben schwer machen. Überraschend ist jedoch die Nachricht, dass Hiddleston/Loki auch in den beiden Episoden des Avengers-Finales eine tragende Rolle einnehmen wird.

    Seit Willem Dafoe im ersten Spider-Man-Film kongenial den fiesen Grünen Kobold verkörperte, war kein Bösewicht aus dem Marvel-Universum mehr derart vielschichtig und interessant. Tom Hiddleston gelang es allerdings, Loki, dem Gott der Täuschung und des Betruges, derart machiavellische Züge zu verleihen, dass ihn das Publikum fortan gar nicht mehr missen wollte.

    In The Avengers: Age of Ultron wird Tom Hiddleston voraussichtlich ebenfalls in einem kleinen Auftritt zu sehen sein. Darüber hinaus darf er die Marvel-Fangemeinde in drei späteren Filmen als Loki erfreuen: Thor: Ragnarok geht in den USA am 28. Juli 2017 an den Start. Die beiden Avengers: Infinity War-Sequels folgen am 4. Mai 2018 und am 3. Mai 2019.

    Filme

    Inhalt zu "Terminator: Genisys"

    ACHTUNG: SPOILER!

    Von Werewolf, in Filme,

    Terminator: Die Erlösung vermochte das Multimillionen-Franchise trotz solcher Stars wie Christian Bale und Sam Worthington nicht fortzuführen. Mit der Rückkehr Arnold Schwarzeneggers bietet sich nun die Chance, die Terminator-Saga gewissermaßen neu zu erfinden.

    Lange brodelte die Gerüchteküche um die mögliche Handlung des fünften Terminators. Nun wurden die Plotdetails enthüllt, und wie es scheint, dürfen sich die Fans auf eine komplett neue Ursprungsgeschichte einstellen. Wer das an dieser Stelle jedoch noch gar nicht wissen will, sollte jetzt besser nicht mehr weiterlesen.

    !Achtung: Spoiler!

    Eine Zeitlang hieß es, dass Arnold Schwarzenegger in Terminator: Genisys womöglich gar nicht mehr den kybernetischen Killer spielen würde, sondern in die Rolle von Sarah Connors Vater schlüpfen könnte und diese gegen die aus der Zukunft zurückgesandte Tötungsmaschine verteidigen würde. Der neue T-800 sollte in diesem Falle von Dwayne Johnson gespielt werden, hieß es weiter.

    Das kam in der Folge wieder vom Tisch, und Schwarzenegger wurde in der Rolle des Maschinenmenschen bestätigt. Die Sache mit dem Vater bewahrheitet sich nun aber: In der Zeitlinie von Terminator: Genisys reist ein Cyborg in die Kindheit Sarah Connors, um die ganze Familie auszulöschen. Zugleich wird von der Sarah Connor der Zukunft ein weiterer umprogrammierter Terminator zurückgeschickt, der sich ihres kindlichen Selbst annimmt und es an Vaterstelle großzieht.

    Schwarzenegger spielt also in Terminator: Genisys zugleich den Cyborg und anschließend den Ziehvater Sarah Connors. Mit diesem neuen Anfang wird allerdings alles, was in den beiden Terminator-Filmen von James Cameron erzählt wurde, auf den Kopf gestellt. Gespannt darf man überdies darauf sein, welche Funktion in der neuen Zeitlinie nun Kyle Reese zukommen wird, der in Camerons Ur-Terminator gegen Schwarzenegger als T-800 antrat.

    !Spoiler: Ende!

    Neben Arnold Schwarzenegger werden in Terminator: Genisys Emilia Clarke als Sarah Connor, Jason Clarke als John Connor und Jai Courtney in der Rolle von Kyle Reese zu sehen sein. Regie führt Alan Taylor (Thor: The Dark Kingdom), in den deutschen Kinos startet der Film am 9. Juli 2015.


    Filme

    "Der Sechs Milliarden Dollar Mann"

    Mark Wahlberg im Remake

    Von Werewolf, in Filme,

    Mark Wahlberg, Star aus Transformers: Ära des Untergangs, wird im Remake der TV-Serie Der Sechs-Millionen-Dollar-Mann (The Six Million Dollar Man) in die Fußstapfen von Lee Majors treten.

    Für den Film, der Mark Wahlberg wieder mit Lone Survivor-Regisseur Peter Berg zusammenbringt, wird der Titel des Originals nur geringfügig abgeändert werden: Aus Millionen werden schlichtweg Milliarden - vierzig Jahre später ist nun mal alles wesentlich kostspieliger. Die Dreharbeiten zu Der Sechs Milliarden Dollar Mann sollen 2015 anlaufen. Ein Starttermin in 2016 könnte somit noch möglich sein. Bereits im Juni 2015 gibt es ein Wiedersehen mit Wahlberg in Ted 2.

    Star Trek (1966)

    Nichelle Nichols Begleiter am Flughafen Verhaftet

    Drogen aus Koffer gefallen?

    Von Daniel Räbiger, in Star Trek (1966),

    Skurrile Szene am Flughafen von Los Angeles. Der Assistent von Star Trek Schauspielerin Nichelle Nichols (81 Jahre) lässt seinen Koffer fallen. Daraus plumpsen ein Beutel der extrem gefährlichen Droge Chrystal-Meth und eine Drogen-Waage. So berichtet das Portal TMZ.

    Nichols befand sich mit ihrem männlichen Begleiter am American Airlines Terminal, als sich der Zwischenfall ereigenete. Offenbar war der Namensanhänger von Nichols am Koffer des Begleiters. Selbstverständlich wurde Nichols Begleitung umgehend festgenommen. Nichols selbst wurde die weiterreise erlaubt. Nach Angaben von Nichols handelte es sich bei dem Mann um Ihren Assistenten und alles was aus dem Koffer gefallen sei, war eine E-Zigarette. TMZ-eigene Quellen aus dem Polizeibereich sind da anderer Meinung...
    Vielen Dank an Guido R. für den Hinweis.

    Filme

    Benedict Cumberbatch als Marvel Figur

    "Doctor Strange" wurde gefunden

    Von Werewolf, in Filme,

    Nach monatelangen Gerüchten um Hollywood-Prominenz wie Joaquin Phoenix, Ryan Gosling, Justin Theroux, Tom Hardy, Ethan Hawke und Keanu Reeves scheint nun Benedict Cumberbatch das Rennen um die Rolle des Magiers Doctor Strange zu machen.

    Benedict Cumberbatch ist allerdings nicht Marvels erste Wahl. Zu Beginn buhlte das Studio vor allem um Joaquin Phoenix und zuletzt wurde besonders Matrix-Star Keanu Reeves hoch gehandelt. Überdies hatte Cumberbatch selbst noch vor einiger Zeit dementiert, dass er möglicherweise den prestigereichen Part des "Sorcerers Supreme" im Marvel-Universum übernehmen könnte. Wie US-Branchenmedien nun aber berichten, soll sich der smarte britische Schauspieler aktuell in Verhandlungen mit den Marvel-Verantwortlichen befinden.
    Der US-Starttermin von Doctor Strange liegt auf dem 8. Juli 2016. Regie wird Horror-Experte Scott Derrickson (Sinister) führen.

    Mehr lesen: Benedict Cumberbatch wird Marvels Doctor Strange http://www.moviemaze.de/news/7244.html#ixzz3HZYbPqaA



    Filme

    "John Carter" vor dem Aus?

    Disney verliert Rechte

    Von Werewolf, in Filme,

    Vor zwei Jahren hat sich Disney die Eigentumsrechte an Marvel zu Nutze gemacht, um sich das Milliarden-Geschäft mit dem Avengers-Film nicht entgehen zu lassen. Der Film sollte auch nicht das einzige Franchise bleiben, das sie in dem Jahr veröffentlichen sollten.

    Kurz vor der Premiere von Thor kam das Actionabenteuer John Carter in die Kinos. In der Hauptrolle war der damals noch unbekannte Taylor Kitsch zu sehen. Die Regie übernahm Pixar-Award-Gewinner Andrew Stanton.

    Allerdings war das Resultat nicht sehr Tony-Stark-mäßig. Der Film kam nur mittelmäßig bei den Kritikern an. Die Einnahmen waren mit nur 284 Millionen USD bei Produktionskosten in Höhe von 250 Millionen USD ebenso bescheiden. Disney zog daraus Konsequenzen und feuerte deren Studio-Chef Rich Ross und verwarf alle weiteren diesbezüglichen Pläne.

    Somit verwundert es nicht, dass Disney mit dieser Aktion alle Medienrechte daran verloren hat. Rechtmäßiger Besitzer ist wieder Edgar Rice Burroughs, Inc. Diese Firma wiederum gab in einer Pressemitteilung bekannt, dass sie sich mit einem anderen Studio zusammenschließen wollen, um John Carter of Mars auf die Leinwand zu bringen.

    Für Disney sollte das kein allzu großer Verlust sein, schließlich sind sie mit Marvel und Lucasfilm weiterhin mehr als dick im Geschäft. Das Marvel-Universum und die Star-Wars-Galaxie sind weltweit bekannte Marken, die die Kinokassen garantiert zum Klingeln bringen, dazu kommen noch die unzähligen Fanartikel. Man kann durchaus nachvollziehen, warum sich Disney mehr auf diese Projekte stürzt, anstatt sich mit John Carter auf dünnes Eis zu begeben.

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