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mit Hubschraubern im Arsch

  • Star Trek: Voyager (1995)

    Mulgrew schreibt Memoiren

    Werk erscheint 2015

    Von Werewolf, in Star Trek: Voyager (1995),

    Fans von Kate Mulgrew dürfen sich freuen, denn die Schauspielerin arbeitet gegenwärtig an ihren Memoiren. Das gab das Verlagshaus Little, Brown and Company bekannt, bei dem das Werk erscheinen soll.

    Dabei werden auch viele persönliche Elemente enthalten sein. Mulgrew wird beispielsweise darüber sprechen, wie sie zu Beginn ihrer Karriere ihre Tochter zu Adoption freigab und diese erst im Jahr 2001 wieder traf. Natürlich wird auch Star Trek einen Teil des Buches einnehmen.

    Der Buchtitel ist noch unbekannt. Erscheinen sollen Mulgrews Memoiren im Mai 2015.

    Die komplette Meldung findet ihr hier!

    Filme

    Abrams zu "Star Wars"

    Er will Mysterien

    Von Werewolf, in Filme,

    Virales Marketing sowie Mystery gehören zu den Stärken von J.J. Abrams, dies hat er bereits bei den beiden Star Trek Filmen unter Beweis gestellt. Auch beim nächsten Star Wars Film möchte Abrams einige Mysterien einbinden bzw. kreieren. Dies erklärte er gegenüber der Times of London.

    "Wenn man sich den ersten Film ansieht, dann weiß man nicht wirklich, was das Imperium erreichen will. Sie regieren durch Angst, aber man weiß nicht, was ihr letztendliches Ziel ist", so der Regisseur. "Man weiß nicht, von Was Leia Prinzessin ist. Man weiß nicht gänzlich, wer Jabba the Hutt ist, auch wenn einige Andeutungen existieren. Man weiß nicht, dass Darth Vader Lukes Vater ist, Leia seine Schwester... aber es besteht die Möglichkeit. Der Zauber an diesem Film war, dass es sich damals um eine unbekannte Welt handelte und man wollte sehen, wie sich diese entwickelt."

    Die Originalmeldung findet ihr hier!

    Star Trek: The Next Generation (1987)

    Kein Picard mehr?

    Stewart über seine Zukunft

    Von Werewolf, in Star Trek: The Next Generation (1987),

    Kürzlich fand in New York der so genannte TimesTalk statt. Im Rahmen eines Panels traten dabei die guten Freunde Sir Patrick Stewart und Sir Ian McKellen gemeinsam auf und stellten sich einigen Fragen.

    Dabei erklärte Stewart, er werde in nächster Zeit nicht mehr die Rolle des Captain Picard spielen. Zwar liebe und bewundere er den Captain, doch aktuell vermisse er auch nicht die Rolle. McKellen machte an einer Stelle deutlich: "Er IST Captain Picard!"

    Ferner ist Stewart der Ansicht, dass der zehnte Film Star Trek: Nemesis nicht als finanzieller Misserfolg zu werten sei. "Ich habe kein Geld verloren. Er hat einfach nur nicht so viel eingespielt wie die anderen."

    Für einige Diskussionen sorgte eine Aussage Stewarts, laut derer John Logan ihm einmal verraten habe, es würde ein Drehbuch für einen Film existieren, der alle Star Trek Figuren beinhalte. Einen solchen Film werde es jedoch niemals zu sehen geben. Was genau Sir Patrick damit meinte, bleibt jedoch im Unklaren.

    Hier lest Ihr die Originalmeldung!

    Filme

    "The Avengers: Age of Ultron"

    Quicksilver gefunden

    Von Werewolf, in Filme,

    In Kick-Ass und Kick-Ass 2 konnte er schon mal ein Gefühl dafür bekommen, wie sein muss, das Dasein als Superheld. Vom selbsternannten Wächter über die Schutzlosen, avanciert er nun zum waschechten Superwesen. Als Pietro Maximoff, Quicksilver genannt (quasi Marvels Pendant zu DC's Flash), wird er an der Seite von Iron Man (Robert Downey Jr.), Captain America (Chris Evans) und Thor (Chris Hemsworth) in Joss Whedons The Avengers: Age of Ultron die Schlacht ziehen.

    Da die Rechte an den Figuren Quicksilver und seiner Zwillingsschwester Scarlet Witch aber zugleich von Disney als auch von der 20th Century Fox gehalten werden, muss im Film die Tatsache unerwähnt bleiben, dass er und seine Schwester die Kinder des Mutanten Magneto sind. Die Rolle der Scarlet Witch im kommenden Avengers-Streifen wird aller Voraussicht nach Elizabeth Olson inne haben.

    Taylor-Johnson stand schon länger im Gespräch als Quicksilver. Fraglich war nur, ob sich die Dreharbeiten mit seinen Werbe-Pflichten für Gareth Edwards Godzilla überschneiden würden, in dem er gleichfalls mitwirkt. Wie es aussieht, sind diese Schwierigkeiten nun aber aus dem Weg geräumt. The Avengers: Age of Ultron startet bei uns in den Kinos am 30. April 2015, mit James Spader in der Rolle der boshafte kybernetischen Superintelligenz Ultron.



    PC-, Video- und Rollenspiele

    Dorn über "Star Trek Online"

    Worf kehrt seiner Meinung nach zurück

    Von Werewolf, in PC-, Video- und Rollenspiele,

    In einem längeren Interview mit den Kollegen von StarTrek.com sprach Schauspieler Michael Dorn auch über das MMORPG Star Trek Online.

    Im Spiel kommt es zu Konflikten zwischen der Föderation und dem Klingonischen Imperium. Als Botschafter im Imperium ist seine Figur Worf dabei hin und her gerissen. "Worf musste lernen, dass er sich nicht entscheiden muss. Auch wenn die Autoren bei STO ihm Aussagen zugeschrieben haben, die das Gegenteilige behaupten, so denke ich, dass das Leben eine Reise darstellt und dies nur ein kurzer Stop auf seinem Weg ist", so Dorn. "Vielleicht wird er im nächsten Jahr eine andere Entscheidung treffen und in die Föderation zurückkehren. Man kann bei Worf nie sicher sein!"

    Hier lest Ihr die Originalmeldung!

    Star Trek Into Darkness (2013)

    Star Trek 12: Orci reumütig

    Seine Bewertung des Streits

    Von Werewolf, in Star Trek Into Darkness (2013),

    Vor einigen Wochen berichteten wir bereits über die Streitigkeiten zwischen Roberto Orci und den Fandom, die im Internet ausgetragen wurden und schließlich im Ende des Twitter Accounts von Orci sowie Lindelof mündeten.

    Inzwischen sieht Roberto Orci die Sache deutlich differenzierter. In einem neuen Interview übte der Autor und Produzent durchaus Selbstkritik. "Ich habe kürzlich überreagiert. Ich habe gewissermaßen einem Fan gesagt, er solle zur Hölle fahren. Meiner Meinung nach war dies in zweierlei Hinsicht. Erstens, weil das Publikum niemals falsch liegt", erklärte Orci. "So sehe ich es zumindest. Das Publikum ist, auch wenn es nicht sein genaues Problem artikuliert, niemals im Unrecht. Wenn das Publikum einen Film nicht mag, dann haben sie einfach recht. Denn sie sind das Publikum."

    Ferner erklärte Orci zur genaueren Einordnung seiner Beweggründe: "Zweitens bin ich ein Fan. Ich weiß von früher, dass die Typen, die sich über diese Filme aufregen, nur eine kleine Minderheit darstellen. Man kann nicht eine Gesamtwertung von 87% bei Rotten Tomatoes bekommen und dann so rüberkommen, als hätte man alles vermasselt. Mir geht es nicht darum, sagen zu können Hey, wir haben gewonnen! Hurra! Wir sind die Könige!. Aber wen es um das Fandom geht, dann weiß ich als Fan: die lautstarke Minderheit stellt nicht die Mehrheit dar. Es geht nicht darum, diese zu ignorieren. Ich möchte von der lautstarken Minderheit hören, denn ich bin ein Teil davon. Ich bin einer dieser Menschen, der sich von Anfang an beschwert. [...] Ich schätze deren Meinungen. [...] Ich habe überreagiert, denn dies war nicht die Meinung des Mehrheitspublikums."

    Die komplette Meldung findet ihr hier.

    Filme

    "Prometheus 2"

    Drehbuch ist fertig

    Von Werewolf, in Filme,

    Er hatte es von Beginn an angekündigt. Prometheus, der eine Art Überbau für Ridley Scotts Alien-Universum schaffen sollte, wäre erst die eine Hälfte der Geschichte. Erfolgreich genug war der Film zumindest, um eine Fortsetzung zu rechtfertigen. Überdies sind die Fans der Saga auch reichlich neugierig, was für epochale Enthüllungen, die Wissenschaftlerin Elizabeth Shaw (Noomi Rapace) und der enthauptete Androide David (Michael Fassbender), auf ihrer Quest zu den Erschaffern, noch zutage fördern werden.

    Obwohl das Skript nun soweit sein soll, stehen vorher aber noch zwei andere Projekte an, sagte der Meisterregisseur kürzlich auf seiner Promo-Tour zu The Counselor. Eines dieser nächsten Projekte wird, wie bereits seit Längerem bekannt ist, das Bibel-Epos Exodus sein, dass die schon einmal verfilmte Geschichte (Die Zehn Gebote, aus dem Jahre 1956, mit Charlton Heston als Moses und Yul Brunner als Pharao Rhamses), um den Auszug der Israeliten aus Ägypten, neu auflegt. Hierfür hat Scott einen beeindruckenden Cast auf die Beine gestellt: Christian Bale wird Moses verkörpern und Joel Edgerton den Pharao Rhamses; John Turtorru spielt Seti, Rhamses Vater und Sigourney Weaver seine Frau Tuya. Überdies sind noch Ben Kingsley und Aaron Paul im Gespräch für weitere Rollen.

    Über das andere Projekt ist aber so gut wie gar nichts bekannt. Gemunkelt wird, dass Scott an der Verfilmung des SciFi-Kultromans von Jack Haldeman aus dem Jahre 1974, Der Ewige Krieg, interessiert sein soll. Die Geschichte handelt von einer epischen Auseinandersetzung, der Menschheit, mit einer fremden Spezies, in den weiten des Alls. Die Kriegsschauplätze sind allerdings derart weit von den jeweiligen Heimatwelten entfernt, dass der überlichtschnelle Flug, die Soldaten immer weiter in die Zukunft befördert. Auf der Erde vergehen indes Jahrtausende.

    Das wäre sicherlich ein tolles Ding, wenn Scott sich tatsächlich diesem Stoff widmen würde. Sicher ist das aber keinesfalls. Zu Blade Runner 2 äußerte er sich hingegen kurz und knapp: Früher oder später wird der kommen! Nun, die treuen Fans warten schließlich erst seit 1982.



    Star Trek Beyond (2016)

    Star Trek 13: Cornish als Regisseur?

    Angebot soll unterbreitet worden sein

    Von Werewolf, in Star Trek Beyond (2016),

    Gegenwärtig scheint es so, als sei Joe Cornish einer der heißesten Kandidaten für den Posten des Regisseurs des 13. Star Trek Kinofilms. Dies berichten unter anderem die Kollegen der Vanity.

    Übereinstimmenden Gerüchten zufolge befindet sich Cornish gegenwärtig in Verhandlungen mit Roberto Orci. Interessanterweise sei ihm dabei bereits zum zweiten Mal der Regiestuhl angeboten worden. Ein erstes Angebot habe der Regisseur im Mai abgelehnt. Damals habe noch nicht endgültig festgestanden, ob J.J. Abrams nicht doch noch einmal Regie führen würde.

    Die komplette Meldung findet ihr hier!

    Star Trek Beyond (2016)

    Star Trek 13: Regisseur bald bekannt?

    Orci will sich entscheiden

    Von Werewolf, in Star Trek Beyond (2016),

    Aktuell sieht es so aus, als würde bald eine Entscheidung hinsichtlich des künftigen Regisseurs von Star Trek 13 getroffen werden. Roberto Orci erklärte kürzlich, er habe sich mit verschiedenen Kandidaten für die Position des Regisseurs des neuen Films getroffen und werde auch bald eine Entscheidung hierzu treffen.

    Aktuell im Gespräch soll Joe Cornish sein. Weitere Namen sind noch nicht bekannt. Wir halten Euch hierzu auf dem Laufenden.

    Die komplette Meldung findet ihr hier!

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