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Star Trek 12: Abrams unzufrieden mit Videospiel
Er distanziert sichVon Werewolf, in PC-, Video- und Rollenspiele,
Mit großer Werbetrommel war seinerzeit das offizielle neue Star Trek Spiel, welches mit der Handlung von Into Darkness verknüpft werden sollte, beworben. Nach dem Erscheinen fiel es jedoch bei den meisten Testern durch. In einem Interview mit MTV distanzierte sich Regisseur J.J. Abrams nun davon und erklärte, er sei ebenfalls enttäuscht.
"Das letzte Spiel, welches offensichtlich eine große Enttäuschung für mich gewesen ist, war etwas, an dem wir tatsächlich zu Beginn beteiligt gewesen sind und bei dem wir im weiteren Verlauf merkten, dass es sich in eine andere Richtung entwickelte, als wir es beabsichtigt hatten. Daher zogen wir uns daraus zurück", gestand der Regisseur und Produzent.
Abrams fuhr im weiteren Verlaufe des Gesprächs fort: "Für mich war das Videospiel etwas, von dem die Serie hätte profitieren und das ein spaßiges, aufregendes Spiel mit einem großartigen Gameplay hätte sein können. [...] Stattdessen war es genau das nicht. Es war etwas, was mich emotional verletzt hat, denn wir haben uns für den Film den Hintern aufgerissen und als das Spiel erschien, war es, und das ist nicht nur meine Meinung, eine absolute Katastrophe. [...] Ich denke, es steht ohne Zweifel, dass es dem Film nicht geholten und ihm stattdessen geschadet hat."
Hier gelangt Ihr zu der Originalmeldung auf MTV!
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Star Trek 13: Rupert Wyatt als Regisseur?
Angeblich will ihn AbramsVon Werewolf, in Star Trek Beyond (2016),
Regisseur Rupert Wyatt hat gerade einen Film mit Mark Wahlberg in der Hauptrolle realisiert, da bringt man ihn schon mit dem nächsten großen Projekt in Verbindung: niemand geringeres als J.J. Abrams selbst habe ihn als seinen Nachfolger auf dem Regiestuhl in Verbindung gebracht.
Schon vor einem Monat hatten die Kollegen von Collider Wyatt als einen der aussichtsreichsten Kandidaten betitelt. Nun scheinen sich die Gerüchte zu verdichten. Wir halten Euch auf dem Laufenden!
Hier gelangt Ihr zu der Originalmeldung!
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Star Trek 13: Abrams als Produzent
Aber er ist nicht RegisseurVon Werewolf, in Chronik der Chaoten,
Inzwischen dürfte wohl klar sein, dass J.J. Abrams beim nächsten Star Trek Film nicht auf dem Regiestuhl sitzen wird. Aber wie fühlt er sich angesichts dieser Entscheidung? Diese Frage beantwortete er den Kollegen von Collider einem neuen Interview.
"Es ist ein wenig bittersüß. Aber ich kann sagen, dass ich den Film produzieren werde", so Abrams. "Wer auch immer Regie führen wird, er wird auf jeden Fall jemand sein, bei dem Cast und Crew in guten Händen sein werden. Ich hatte das Glück, ein Teil davon zu sein und es ist definitiv die richtige Zeit, um jemanden anderen ranzulassen und sein eigenes Ding zu machen."
Dabei möchte Abrams einen Nachfolger, der eigenständig ist und nicht einfach nur versucht, seinen Stil zu kopieren. Eine eigen Handschrift muss seiner Meinung nach erkennbar bleiben. "Ich will niemanden, der ankommt und einfach versucht das zu machen, was ich bereits getan habe. Wir wollen jemanden, der sein eigenes Gespür einbringt. Ich freue mich schon darauf zu sehen, wer nachfolgen wird, unabhängig der Tatsache, dass ich auf diese Person sehr neidisch sein werde", erklärte Abrams wehmütig.
Hier gelangt Ihr zu dem Interview mit Abrams! Darin erklärt er auch, dass gegenwärtig Alex Kurtzman, Roberto Orci und er an den Grundlagen der neuen Handlung feilen.
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Ein Dutzend Jahre sind ins Land gezogen, seit die Dinos in Jurassic Park III zuletzt auf der Kinoleinwand entfesselt wurden. Seither wartet die Fangemeinde der Urzeitviecher auf eine Fortführung oder ein Reboot der Saga. Ob der inzwischen beschlossene vierte Teil nun tatsächlich eine Fortsetzung sein wird, wie kürzlich offiziell verkündet, zeigt sich wenn Jurassic World, wie jetzt der Film betitelt wurde, in die Kinos gelangt.
In den USA wird das am 12. Juni 2015 der Fall sein. Die Regie in Jurassic World, der überdies in 3D gedreht und nicht etwa nachträglich konvertiert werden wird, übernimmt Colin Trevorrow (Safety Not Guaranteed). Das Drehbuch stammt ebenfalls aus seiner Feder; Co-Autor ist Derek Connolly. Unter den Produzenten findet sich auch Steven Spielberg, der seinerzeit, beim ersten Jurassic Park-Abenteuer, aus dem Jahre 1993, Regie führte.
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Aktuell hat Vin Diesels Riddick gerade sein Startwochenende in den USA hinter sich gebracht, blieb mit 18,6 Millionen Dollar Einspielergebnis jedoch hinter den Erwartungen zurück. Bei uns läuft der Film erst am 19. September an; noch ist also Zeit damit schwarze Zahlen zu schreiben. Und angesichts eines Produktionsbudgets von knapp 40 Millionen Dollar, sollte am Ende unterm Strich immer noch ein Erfolg herausspringen können.
Eine andere Frage beschäftigt die Vin Diesel-Fanggemeinde derzeit aber noch weitaus mehr: Im kommenden Marvel-Streifen Guardians of the Galaxy, der in den deutschen Kinos am 28. August 2014 startet, wird Diesel bekanntermaßen dem CGI-Baumwesen Groot seine Stimme leihen. Über diese Sprechrolle hinaus, hatten allerdings Treffen zwischen Diesel und den Marvel-Verantwortlichen stattgefunden, in denen es um deutlich mehr ging. In den Gesprächen deren genauer Inhalt nach wie vor geheim ist, wurde laut Diesel über Projekte in der Zeit von 2016 und 2017 gesprochen. Das wäre aus der Sicht Marvels die Phase III.
Besonders verwirrend ist hierbei die Andeutung Diesels, es könnte zu einer "Verschmelzung der Marken" kommen. Was soll das bedeuten? Dass die Fast & Furious-Reihe ins Marvel-Universum integriert wird, ist kaum vorstellbar. Hingegen würde es wenig überraschen, sollten in The Avengers 3 die Guardians of the Galaxy und Iron Man, Thor, Captain America & Co. gemeinsam gegen den galaktischen Erzschurken Thanos zu Felde ziehen. Bliebe zuletzt noch eine dritte Möglichkeit, in der die Marvel-Welt des 31. Jahrhunders, der Guardians also und die dystopische Zukunft der Riddick-Filme verschmelzen könnten. Darin wäre es sogar möglich, dass der beserkerhafte Furianer - schließlich ist er gleichfalls der letzte seiner Art - Teil der Guardians-Truppe werden könnte. Würden die Fans das aber überhaupt gutheißen?
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Star Trek 12: Greenwood zu seiner Rolle
Wie er das Ende empfandVon Werewolf, in Star Trek Into Darkness (2013),
In einem längeren Interview mit den Kollegen von StarTrek.com ging Schauspieler Bruce Greenwood auch auf sein plötzliches Ende als Admiral Pike ein.
Noch bevor er erstmals das Drehbuch gelesen hatte, wusste Greenwood, was seiner Figur bevorstand. "Mir wurde das Drehbuch geliefert und ich bekam eine SMS von J.J., in der er schrieb Ruf mich an, bevor Du das Drehbuch liest. Ruf mich sofort an. Ich fragte mich daraufhin Oh, was mag dies bedeuten? Haben Sie sich dazu entschieden, ein anderes Drehbuch zu verwenden? Eines, in dem Pike überhaupt nicht auftaucht? Ich wusste nicht, was mich erwarten würde", führte Greenwood aus. "Also rief ich ihn an und er erklärte mir: Ich habe gute Nachrichten und schlechte Nachrichten. Die gute Nachricht ist, dass er ein integraler Bestandteil ist und eine Menge Action an dem hängt, was mit dir passieren wird. Die schlechte Nachricht ist, nun ja... Du wirst nicht überleben. So habe ich es erfahren."
Natürlich war der Schauspieler zunächst traurig angesichts einer solchen Nachricht. "Oh, ich war am Boden zerstört, aber das war, bevor ich es gelesen hatte. Nachdem ich es gelesen hatte, realisierte ich, dass es einen guten Ausweg darstellte und es machte zudem viel Spaß, es zu realisieren", erinnerte er sich.
Hier gelangt Ihr zum kompletten Interview! Darin erklärt der Schauspieler auch, dass er sich einen wie auch immer gearteten dritten Auftritt sehr wünscht.
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1. Sims 3: Inselparadies Limited Edition
2. The Elder Scrolls 5: Skyrim
3. Guild Wars 2
4. Company of Heroes 2
5. Die Sims 3: Starter Set
6. Diablo 3
7. Sim City
8: Crysis 3
9. Starcraft 2: Heart of the Swarm
10. Die Sims 3: Inselparadies
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Stewart hat geheiratet
Sir Patrick unter der HaubeSir Patrick Stewart ist wieder unter der Haube! Der 73 Jahre alte Schauspieler hat die Jazzsängerin Sunny Ozell geheiratet.
Stewart bestätigte dies via Twitter und verkündete: "Ja, verheiratet". Dabei stellte er auch ein Bild online, welches ihn gemeinsam mit seiner Frau in einem Bällebad zeigt.
Der Picard-Darsteller lernte die 35 Jahre alte Ozell in New York City kennen, als er dort MacBeth aufführte. Sie sind seit nunmehr 5 Jahren liiert.
Die Originalmeldung findet ihr hier!
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Na, wer hat es gefeiert? Am vergangenen 8. September wurde das Star Trek Franchise sage und schreibe 47 Jahre alt!
Am 8. September 1966 wurde nämlich auf NBC die erste reguläre Star Trek Episode Das Letzte seiner Art ausgestrahlt.
Somit rückt das fünfzigste Jubiläum mit riesigen Schritten näher!
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