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...macht nichts - wir haben einen Gartenzaun.

  • PC-, Video- und Rollenspiele
    Gerade erst hat der Software-Gigant Microsoft der Öffentlichkeit die neue Xbox-One präsentiert, da flattert auch schon die nächste interessante Neuigkeit die Tür herein: Gemeinsam mit dem Hollywood-Topregisseur Steven Spielberg soll das beliebte Action-PC-Game HALO nun als Live-Action-TV-Serie umgesetzt werden. Spielberg soll dabei in der Entwicklung mitwirken und auch als ausführender Produzent tätig werden.

    Ursprünglich war sogar eine Kinoadaption geplant. Damals sollte noch Peter Jackson als Produzent tätig werden und Neil Blomkamp (District 9) die Inszenierung übernehmen. Wegen kreativer Differenzen zwischen Microsoft und Blomkamp wurde das Projekt seinerzeit aber wieder verworfen. Allerdings schwirren die Gerüchte, über eine mögliche Kooperation zwischen Microsoft und Spielberg inzwischen auch schon seit 2011 umher. Damals hieß es noch Spielberg würde die Adaption mit seiner Produktionsfirma Dreamworks realisieren. Dazu kam es dann jedoch auch nicht.

    Über die kommende Zusammenarbeit äußerte sich Spielberg aktuell folgendermaßen: "Das HALO-Universum bietet die großartige Möglichkeit an der Übergangsstelle, an der sich Technologie und Mythos berühren, etwas grundlegend Neues zu erschaffen."


    Star Trek Beyond (2016)

    Star Trek 13: Wer führt Regie?

    Neuer Name im Umlauf

    Von Werewolf, in Star Trek Beyond (2016),

    Der Erfolg des aktuellen Star Trek Films macht es möglich: bereits jetzt existieren allerhand Gerüchte über den 13. Film.

    Aktuell gibt es durchaus Ideen für die Regie des Films. Da weiterhin unklar ist, ob J.J. Abrams die zeitlichen Kapazitäten für ein solches Projekt aufbringen kann, werden im Internet immer wieder Namen genannt. Latino Review’s El Mayimbe brachte nun via Twitter einen neuen Namen ins Spiel. Autor und Regisseur Joe Cornish sei seiner Meinung nach ein Kandidat.

    "Ich sage nicht, dass es Joe Cornish ist, aber ich sage euch, er ist definitiv einer von ZAHLREICHEN Kandidaten", erklärte Mayimbe in seinem Twitter Account.

    Hier findet ihr den Originalbericht!

    Chronik der Chaoten

    Happy Birthday, Daniel Räbiger!

    Der Chef hatte Geburtstag!

    Von Werewolf, in Chronik der Chaoten,

    Es ist geschehen: auch wenn wir es nicht für möglich gehalten haben, auch Daniel Räbiger, die Lichtgestalt hinter TREKNews.de und Ausnahmetalent der deutschen Wirtschaft, wurde 30 Jahre alt. Trotz zahlreicher Versuche seinerseits, diesen runden Geburtstag abzuwenden, musste sich Daniel den Gesetzen des Alterns beugen und ist in einen neuen Lebensabschnitt eingetreten.

    Damit endet ein aufwendiges Langzeitexperiment. Bereits seit seiner Schulzeit widmete sich Daniel der Frage, ob man durch massiven Verzehr von Käsekuchen den Alterungsprozess wenn nicht umkehren, dann zumindest stoppen könnte. Nun wissen wir, dass dies unmöglich ist. Damit bleibt Daniel auf einem massiven Berg von nicht bezahlten Konditoreirechnungen sitzen. Was bleibt, ist ein nicht zu unterschätzender Beitrag an die Wissenschaft.

    Lieber Daniel, das gesamte Team wünscht dir nachträglich alles, alles Gute zu deinem 30. Geburtstag! Bleib, wie Du bist!

    Star Trek: The Next Generation (1987)

    Ron Moore über "TNG"

    Das Arbeitstempo war hoch

    Von Werewolf, in Star Trek: The Next Generation (1987),

    Ronald D. Moore und Ira Steven Behr blickten für die Kollegen von TrekCore.com noch einmal zurück auf ihre anspruchsvolle Zeit als Autoren und Produzenten bei Star Trek: The Next Generation. Insbesondere waren beide über das sehr hohe Arbeitstempo bei der Serie überrascht.

    Beide stießen in der dritten Staffel zur Serie und hatten so gut wie keine Eingewöhnungszeit. Moore verdankte seine Einstellung einem eingereichten Skript für eine Episode, welches Michael Piller in seinen Unterlagen fand. "Ich hatte sehr viel Glück und hatte das richtige Skript zum richtigen Zeitpunkt. Er hatte nach so etwas gesucht", erinnerte sich Moore. "Dies hat im Grunde meine gesamte Karriere in Gang gebracht."

    Die Arbeit im Kreativteam der Serie war zeitintensiv und fordernd. "Sobald man dabei war, gab es Arbeit und entweder hat man sie erledigt oder nicht", erklärte der ehemalige BSG-Produzent. "Die Serie hatte eine bestimmte Geschwindigkeit. Ich erinnere mich noch sehr deutlich an meinen ersten ganzen Tag bei der Serie. Michael überreichte mir ein Memo oder einen Plot, den sie nicht zum Kaufen brachten, und sagte mir Mach, dass es funktioniert! Also habe ich mich hingesetzt und eine neue Version geschrieben. Ich schickte sie nach unten und eine Stunde später hat er diese wieder zurückgeschickt, übersät mit Anmerkungen. Dann habe ich eine neue Version geschrieben und sie runtergeschickt, das gleiche geschah noch zwei weitere Male. […] An einem bestimmten Punkt lachte Michael nur noch und meinte Du musst nicht so schnell arbeiten!"

    Hier findet ihr den Originalbericht!




    Filme

    Nolan als nächster "Bond"-Regisseur?

    Gerüchte zum nächsten Film

    Von Werewolf, in Filme,

    Mit Skyfall hat Sam Mendes nicht nur den bisher erfolgreichsten Bond abgeliefert, er führte die Figur auch Back to Roots und versöhnte viele der klassischen 007-Fans, die mit manch einer Entwicklung in den letzten Jahren vielleicht nicht allzu glücklich waren. Mit dieser Leistung hat er nun auch die Messlatte für zukünftige Bond-Abenteuer sehr hoch gelegt; dem entsprechend muss sich nun Gedanken gemacht werden, wie es möglich sein wird, dieses Niveau zu halten.

    Mit Christopher Nolan könnte genau der richtige Mann für diesen Job gefunden sein. Filme wie Inception und seine Batman-Trilogie haben ihn längst zum Kultregisseur werden lassen. Und tatsächlich verhandeln derzeit die Verantwortlichen Barbara Broccoli und Michael G. Wilson mit ihm, bezüglich einer Inszenierung des 24. Bonds, wie die britische Daily Mail kürzlich berichtete. Konkret ist allerdings noch nichts. Das liegt nicht zuletzt daran, dass Nolan ein vielbeschäftigter Mann ist und mit seinem nächsten Großprojekt Interstellar mehr als gut ausgelastet.

    Star Trek Beyond (2016)

    Star Trek 13: Abrams zum Projekt

    Wann kommt der Film?

    Von Werewolf, in Star Trek Beyond (2016),

    Bei allen Meldungen rund um einen möglichen 13. Star Trek Kinofilm geht es in allererste Linie erst einmal darum, wann mit dem nächsten Film zu rechnen sei. Auch die Kollegen von TrekMovie.com nutzten die Gelegenheit eines Interviews mit J.J. Abrams, um etwas über den Starttermin in Erfahrung zu bringen.

    Zunächst wollte man sich darüber vergewissern, ob Abrams auch den nächsten Film produzieren würde. Immerhin sei dies angeblich schon bestätigt worden. "Ich würde ihn produzieren, wenn es einen gäbe", antwortete Abrams geheimnisvoll.

    Im Anschluss ging es dann tatsächlich um das mögliche Veröffentlichungsdatum. Wäre 2016 anlässlich des 50. Geburtstags des Franchises der richtige Zeitpunkt oder könnte dies mit dem nächsten Star Wars Film kollidieren, der 2015 erscheinen wird. "Abgesehen von Berichten zu Aussagen von Rob Moore gab es bisher noch keine offiziellen Gespräche zu einem dritten Film," erklärte J.J. Abrams geduldig. "Meiner Ansicht nach fühlt sich 2016 toll an, denn dies wäre ein großartiges Jahr angesichts des Jubiläums. Aber nochmal, ich bin für alles offen. Wenn es also ein gutes Drehbuch gibt, eine Geschichte existiert und man den Film auch schon 2015 veröffentlichen könnte, dann wäre dies toll. Wenn wir es nicht bis 2017 hinbekämen… wir wollen keinen schlechten Film veröffentlichen, nur weil es ein Datum gibt."

    Hier findet ihr den Originalbericht!

    Filme

    Abrams und "Star Wars"

    Wohin wird das Franchise steuern?

    Von Werewolf, in Filme,

    Gerade erst läuft mit Star Trek Into Darkness J.J. Abrams zweiter Teil der verordneten Frischzellenkur von Star Trek in den Kinos, doch gefühlt, richten alle Scifi-Fans die Antennen bereits Richtung nächstes Mega-Space-Event: Star Wars: Episode VII. Noch gibt es von dort nicht allzu viel zu berichten, außer das Disney gerade einen Fünfjahresvertrag für die Produktion der zukünftigen Star Wars-Trilogie unterschrieben hat; voraussichtlich wird in den englischen Pinewood Studios gedreht werden. Das wäre ganz im Geiste aller vorangegangenen Filme, die allesamt in England entstanden (soweit es zumindest die Innenaufnahmen betrifft). Laut Lucasfilm-Präsidentin Kathleen Kennedy will man mit Episode VII-IX Back to the roots gehen und sich als Quelle der Inspiration weniger an George Lucas letzte Trilogie orientieren.

    Simon Pegg, der wohl auch eine Rolle in den neuen Star Wars-Filmen ergattern konnte, sieht ohnehin in Abrams den einzig geeigneten, der das Franchise wieder zu dem machen kann, was es einstmals war. Seiner Ansicht nach hätte Lucas gar nicht richtig verstanden, was den Fans wirklich wichtig war. Und sich stattdessen auf eine Prequel-Story fokussiert, welche die Fans nicht wirklich interessierte. Das werde Abrams nun alles anders und besser machen und ihnen das Vergnügen an Star Wars wieder zurückgeben. Große Worte; ob sich das allerdings auch so bewahrheiten wird, werden wir frühestens 2015 erfahren. Die Dreharbeiten zu Episode VII sollen jedenfalls bereits nächstes Jahr starten.

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