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  • Star Trek Into Darkness (2013)

    Star Trek 12: Film für alle

    Bryan Burk über die Zielgruppe

    Von Werewolf, in Star Trek Into Darkness (2013),

    In der Onlineausgabe der Tageszeitung Adelaide Now äußerte sich Produzent Bryan Burk anlässlich einer 40minütigen Vorführung von Szenen aus dem neuen Film in Sydney über die angestrebte Zielgruppe.

    Dabei erklärte er, J.J. Abrams und er wollten einen Film schaffen, der auch Leute ohne Affinität zu Star Trek anspricht: "Ich denke, mit dem ersten haben wir viele Menschen angesprochen, die in den vergangenen 40 Jahren in das Star Trek Universum ein- sowie wieder ausgestiegen sind. Wir haben auch neue Leute dazu gewonnen, was uns nun erlaubt, einen Schritt weiterzugehen und uns für jeden zu öffnen."

    Burk hofft zudem, dass der nächste Film schafft, was Iron Man für die Comicsparte geschafft hat, nämlich das Franchise aus der Nerdecke zu holen und es einem breiten Publikum zu öffnen.

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    Star Trek Allgemein

    Star Trek Tricorder geplant

    Blackberry-Erfinder will ihn finanzieren

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Mike Lazaridis ist der Erfinder des Blackberry-Smartphones und möchte laut Bloomberg zusammen mit Doug Fregin, Mitgründer des Blackberry-Herstellers RIM, die Entwicklung des medizinischen Tricorders, wie man ihn aus Star Trek kennt, finanzieren.

    Der neu eingerichtete Fonds mit 100 Millionen US-Dollar trägt die Bezeichnung »Quantum Technology« und soll die Arbeiten mehrerer Forschungslabore zusammenführen, die Lazaridis bislang schon unterstützt hat. Die Konzentration liegt dabei auf Nanotechnologie und Quanten-Computern und der dazugehörigen Technik. »Ein medizinischer Tricorder wäre erstaunlich, die Vorstellung, mit einem einzigen Gerät Bluttests oder MRIs machen zu können. Das könnte möglich sein, aber nur mit der Empfindlichkeit, Selektivität und Auflösung von Quanten-Sensoren«, so Lazaridis.

    »Dazu nutzt man fundamentale Physik, um Dinge zu messen und das auf eine Art, die so empfindlich ist, dass ein tatsächlicher physikalischer Kontakt nicht notwendig ist. Das eröffnet ganz neue Möglichkeiten und Wege, Patienten zu behandeln.« Es soll allerdings noch einige Jahre dauern, bis die Finanzierung überhaupt anläuft. Der Tricorder wird also noch einige Zeit auf sich warten lassen.


    Filme

    Noch ein "Firefly" Film?

    Neue Gerüchte im Umlauf

    Von Werewolf, in Filme,

    "Was lässt Ihren Vogel aufsteigen?" "Ich werde den Teufel tun, Ihnen die Gesetze der Aerodynamik zu erklären." "Das hat nichts mit Aerodynamik zu tun, Geld! Viel Geld lässt ihren Vogel aufsteigen." So in etwa lautet ein Dialog aus dem mehrfach Oscar prämierten Fliegerdrama Der Stoff aus dem die Helden sind. In Joss Whedons Serenity sagt hingegen Capt. Malcolm Reynolds (Nathan Fillion) am Ende des Films zu River (Summer Glau): "Liebe hält sie am Fliegen!" Gemeint ist natürlich das Schiff. Nun an der Liebe seiner Fans braucht Whedon kaum zu zweifeln. Was auch immer er bisher anpackte, avancierte früher oder später zum Kult (The Avengers, Buffy, Dr. Horrible); und Geld dürfte wohl auch nicht das Problem sein.

    Gerade erst wurden binnen weniger Stunden drei Millionen Dollar via Crowdfunding eingenommen, um die TV-Serie Veronica Mars auf die große Leinwand zu bringen. In der Serie spielte Kristen Bell, eine Highschool-Schülerin respektive College-Studentin, die als Amateurdetektivin unterschiedlichste Fälle löste. Wenn das dort funktioniert, warum nicht auch bei der Firefly-Serie/Serenity-Kinofilm? Whedon, der vor einiger Zeit sagte, er würde die Idee lieben, mit der selben Crew noch einmal zu neuen Abenteuern aufzubrechen, äußert sich nun aber deutlich zurückhaltender.

    Das alles wäre nicht so einfach: Zum einen sei er für die nächsten Jahre fest mit Marvel verbandelt, und Hauptdarsteller Nathan Fillion steht überdies aktuell für die TV-Serie Castle bei ABC unter Vertrag. Das heißt mit anderen Worte, er könne ohnehin frühestens in ein paar Jahren noch einmal darüber nachdenken. Zum anderen fürchte er allerdings auch, es diesmal vielleicht nicht so gut hin zu bekommen. Was ihn wirklich ärgern würde. Das Ganze sei aber nicht endgültig vom Tisch. Bleibt also nur zu hoffen, dass es mit Serenity 2 nicht ebenso lange brauchen wird, wie mit Episode VII bei Star Wars.


    PC-, Video- und Rollenspiele

    Mehr Star Trek Spiele?

    Paramount hat Ambitionen

    Von Werewolf, in PC-, Video- und Rollenspiele,

    Star Trek als Computerspiel, diese, vor allem finanzielle, Erfolgsgeschichte soll nach dem Willen von Paramount weiter gehen. Senior Vice President Brian Miller erklärte gegenüber MCV, dass Star Trek uns alle noch überleben werde und man angesichts der neuen Generation von Computerspielen weiter machen wolle.

    "Es gibt noch viele nichterzählte Geschichten von Kirk und Spock, die man erzählen sollte", so Miller optimistisch.

    Von dem aktuellen Videospiel anlässlich der Veröffentlichung des nächsten Kinofilms zeigte sich Miller überzeugt. Das Budget stelle viele Filme in den Schatten, das Spiel werde seit mehr als drei Jahren entwickelt und besitze eine einzigartige Geschichte. Zudem locke man mit den Originalstimmen sowie Musik aus der Feder von Michael Giacchino.

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    Star Trek Into Darkness (2013)

    Star Trek 12: Lindelof zur Geschichte

    Was man erreichen will

    Von Werewolf, in Star Trek Into Darkness (2013),

    Der Co-Autor Damon Lindelof stand der LA Times Rede und Antwort. Darin erklärte er den schwierigen Spagat, auf der einen Seite seine eigenen Visionen umzusetzen und gleichzeitig die mehr als 40jährige Geschichte des erfolgreichen Star Trek Franchises zu ehren.

    Zudem erklärte der Autor, dass schon von Anfang an fest stand, so wenig wie möglich über den nächsten Bösewicht zu verraten. Bisher sei nur der Name der von Benedict Cumberbatch dargestellten Figur bekannt.

    "Das Publikum muss die gleiche Erfahrung wie die Crew machen", erklärte Lindelof das Mysterium um John Harrison. "Sie sind Kirk, Sie sind Spock, Sie sind McCoy, wenn Sie also nicht wissen sollen, wer der Bösewicht in dem kommenden Film sein wird, dann sollen Sie es auch nicht wissen. Es geht nicht darum, das Geheimnis des Geheimnisses willen zu wahren. Wir wollen nicht dem Publikum Informationen geben, welche die Figuren nicht besitzen."

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    Filme

    Kommt "Ghost Rider 3"?

    Cage vielleicht nicht dabei

    Von Werewolf, in Filme,

    Die Comic-Helden aus dem Marvel-Universum mögen die Kinosäle bevölkern, wie noch nie zuvor, nicht alle Verfilmung fanden aber gleichermaßen die Gunst des Publikums. Sowohl die beiden ersten Hulk-Streifen wie auch Daredevil ließen den Funken nicht so recht überspringen. In diese Kathegorie fällt ebenfalls der dunkelste aller Marvel-Helden, Ghost Rider. Weder der erste Film noch das Sequel, Ghost Rider: Spirit of Vengeance, konnten sich, trotz Nicolas Cage, der in die Haut des Dämons schlüpfte, in die Erfolgsstories des Comic-Konzerns einreihen.
    Finanziell floppten die Filme dennoch nicht. Das macht einen weiteren nicht nur möglich, sondern vielleicht sogar wahrscheinlich. Das glaubt auch Cage. Auf ihn müsse man aber dennoch verzichten. Er mochte zwar die Figur, sei aber im Grunde durch mit dem Thema, äußerte er sich kürzlich. Für Sony würde das bedeuten, sollte das Studio einen weiteren Film machen wollen, wäre ein neuer Hauptdarsteller angesagt. Vielleicht handelt es sich bei Cages Absage, aber um nichts anderes, als um Pokern für eine höhere Gage.


    Star Trek: The Next Generation (1987)
    Rolf Schult, Star Trek-Fans vor allem als Synchronsprecher von Patrick Stewart bekannt, ist am 13.3.2013 im Alter von 85 Jahren in München verstorben. Schult galt als einer der profiliertesten deutschen Synchronsprecher und lieh unter anderem Robert Redford, Anthony Hopkins und Donald Sutherland seine Stimme. Darüber hinaus sprach Schult eine Vielzahl von Hörspielen und Dokumentationen.

    Schult synchronisierte Patrick Stewart bis Anfang der vierten Staffel von Star Trek: The Next Generation und in den Kinofilmen. Ebenfalls sprach Schult ihn in den drei X-Men-Filmen sowie seiner Gastrolle in Wolverine, obwohl sich der Schauspieler seinerzeit bereits weitgehend von der Synchronisation zurückgezogen hatte.

    Als ausgebildeter Schauspieler war Rolf Schult bereits in den 1950er Jahren im Theater aktiv und gewann 1959 mit seinem Theaterdebüt den Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen. Zuletzt wurde ihm im Jahr 2008 der Zuhörerpreis „Die Silhouette“ für sein Lebenswerk verliehen. Rolf Schults Sohn Christian, der seinem Vater sehr ähnlich klingt, ist ebenfalls als Synchronsprecher tätig. Er doubelte seinen Vater in der 2006er Neuauflage von Superman als Marlon Brando und im 2006er Videospiel Star Trek: Legacy als Patrick Stewart.

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    Danke an Knut85 für diese Meldung!

    Star Trek Beyond (2016)

    "Star Trek 13" schon in Planung?

    Vielleicht zum 50. Geburtstag?

    Von Werewolf, in Star Trek Beyond (2016),

    Star Trek Into Darkness Produzent Bryan Burk stand den Kollegen von Digital Spy in einem Interview Rede und Antwort. Darin ging man unter anderem darauf ein, dass im Jahr 2016 das fünfzigjährige Jubiläum von Star Trek ins Haus steht und ja auch das entsprechende Jubiläum von James Bond gefeiert worden sei.

    Ist dieses Jubiläum also nicht ein idealer Termin für den 13. Star Trek Film? "Ja, wir reden definitiv über den nächsten, aber wir haben noch nicht über einen Veröffentlichungstermin gesprochen", so Burk. "Wir wollen nicht noch einmal vier Jahre warten, so wie zwischen dem letzten und dem aktuellen, aber es wird ja auch ein großes Fest zum Feiern, denke ich."

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    Star Trek: The Next Generation (1987)
    In einem Interview mit der Huffington Post ging Schauspieler Michael Dorn auf die Gerüchte ein, wonach eine Serie rund um Worf in Planung sei. Allen Fans, die sich bereits Hoffnungen gemacht hatten, musste er darin eine Absage erteilen.

    "Nein, das ist nicht wahr", erklärte der Schauspieler. "Es gab im letzten Jahr einen Blogger, der mir diese Frage gestellt hat und ich erklärte ihm, dass es noch einen Platz für Star Trek im Fernsehen gibt und dass ich an einem Drehbuch arbeite. Darin würde es um Worf in einem Klingonenuniversum gehen. Viele Leute haben dies gelesen und dann hat es ein Eigenleben entwickelt."

    Muss man damit jedwede Hoffnungen auf eine solche Serie aufgeben? Ganz ausschließen will Dorn dies nicht. "In unserem Business weiß man ja nie", orakelte er.

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