Zum Inhalt springen
mit Hubschraubern im Arsch

  • Filme

    Neues zu "Iron Man 3"

    Der Countdown läuft

    Von Werewolf, in Filme,

    Es ist noch über ein halbes Jahr hin, bis Teil 3 der Iron Man-Reihe in die Kinos kommt, aber die Marketingmaschine läuft bereits an. Beinahe zeitgleich zum Erscheinen des ersten Trailers, werden zufälligerweise neue Handlungsdetails bekannt, die angeblich durch einen Stuntman in Umlauf gebracht wurden: Iron Man 3 soll nicht nur seine beiden Vorgänger in puncto Action übertrumpfen, er soll darüber hinaus auch Tony Stark mit all seinen Schwächen in den Mittelpunkt rücken. Der wird nach den Ereignissen aus The Avengers von Versagensängsten und Paranoia geplagt und muss sich überdies dem Mandarin (Ben Kingsley), einem schier übermächtigen Gegner stellen.

    Macht der Anzug den Helden oder steckt der Held in einem Anzug, lautet dabei eine der zentralen Fragen, mit denen sich Stark konfrontiert sieht. Das erinnert ein wenig an die Selbstfindungsstory aus der alten Spider-Man-Trilogie, als Peter Parker sein Heldensein ebenfalls in Frage stellte. Bei Stark ist die Sache allerdings deutlich prekärer, schließlich ist er mit einem Teil seiner Rüstung auf Gedeih und Verderb verschmolzen.

    Mit einer spannenden wie abwechslungsreichen Geschichte wird auf jeden Fall in Iron Man 3, der am 1. Mai 2013 bei uns anläuft, zu rechnen sein. Eine ganze Reihe neuer Rüstungen kommen zum Einsatz und mit dem Iron Patriot tritt auch eine völlig neue Figur in Erscheinung. Derzeit sieht es jedoch danach aus, dass dieser Teil auch das Finale - abgesehen von The Avengers 2 - der Iron Man-Saga darstellen könnte. Es hieß zwar vor einiger Zeit, dass Teil 4 bereits ausgemachte Sache wäre, Robert Downey Jr. äußerte aber kürzlich, dass für ihn die Geschichte mit Teil 3 abgeschlossen sei.



    TV-Tipp

    „Star Trek“-Vorlesungsspektakel in Hochschulen

    Am, 8. November - auch live im Internet!

    Von Daniel Räbiger, in TV-Tipp,

    Pressemitteilung:
    Fans von Raumschiff Enterprise sollten sich das Datum 8. November dick hinter die Spock-Ohren schreiben. An diesem Tag hält „Captain“ Zitt alias Dr. Hubert Zitt von der Fachhochschule Kaiserslautern/Zweibrücken seine beliebte Star-Trek-Vorlesung. Sie wird 2012 gemeinsam von der Beuth Hochschule für Technik Berlin und der Freien Universität veranstaltet.
    Der studierte Elektrotechniker und promovierte Systemtheoretiker bringt Wissenschaft und Fiktion zum dritten Mal in der Hauptstadt zusammen. In diesem Jahr erklärt er an der Freien Universität, was hinter Zeitreisen in Literatur, Film und Fernsehen steckt. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt, Teilnahme ist nur mit persönlicher „Bordkarte“ möglich, die es nach Anmeldung unter startrek@beuth-hochschule.de gibt; erforderlich sind Vorname, Nachname, E-Mail-Adresse, ggf. Hochschule und Matrikelnummer/Abteilung.

    Medienvertreter sind nach Anmeldung unter pressefu-berlin.de, Betreffzeile Star Trek ebenfalls herzlich willkommen.
    Unter dem Titel „Zeitreisen und Temporale Logik – Neues aus der Starfleet Academy Twobridges“ erläutert „Captain“ Zitt die Relativitätstheorie und weitere theoretische Grundlagen von Zeitreisen, er stellt Phänomene und Paradoxien aus den Filmen „Zurück in die Zukunft“ und „Star Trek“ vor und nimmt die Zuhörer mit auf einen Ausflug in die Zukunft. Unterstützt wird Zitt durch die „Sturmtruppen des Imperators der German Garrison der 501st Legion“, einem internationalen „Star Wars“-Kostümclub. Zuhörer in passender Verkleidung sind gern gesehen und können um 12.30 Uhr bevorzugt eingelassen werden.
    Zeitreisen sind ein großer Traum der Menschheit – wer würde sich nicht gern einmal in der Welt von morgen umsehen oder in der Vergangenheit einige Korrekturen vornehmen. Szenarien wie in „Star Trek“ oder „Zurück in die Zukunft“ begeistern Jung und Alt, und tatsächlich gründen fantastische Erfindungen zum Verlassen der Gegenwart wie der Warp-Antrieb oder der Fluxkompensator auf realen wissenschaftlichen Möglichkeiten.
    Zeit und Ort
    Donnerstag, 8. November 2012, 14.00 bis 16.30 Uhr, Einlass ab 13.00 Uhr; kostümierte Besucher können bereits um 12.30 Uhr eingelassen werden. Freie Universität Berlin, Henry-Ford-Bau, Max-Kade-Auditorium (Audimax), Garystraße 35, 14195 Berlin-Dahlem, U-Bahnhof Thielplatz (U3) statt. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt, Teilnahme nur nach Anmeldung unter startrek@beuth-hochschule.de (und Bestätigung) möglich. Anmeldung
    Für die Ausstellung einer „Bordkarte“ zur Veranstaltung sind folgende Angaben erforderlich: Vorname, Nachname, E-Mail-Adresse, ggf. Hochschule und Matrikelnummer/Abteilung. Internet-Übertragung
    Die Veranstaltung wird live im Internet übertragen unter: http://beuthbox.beuth-hochschule.de/startrek Weitere Informationen
    Wolfgang Hahn (Beuth Hochschule, Netzwerk Schule-Hochschule),Tel. 030/4504-5175, E-Mail: hahn@beuth-hochschule.de

    Star Trek (1966)

    Shatner über Pine

    Er ist zufrieden mit seinem jüngeren Ich

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    Die offizielle Website StarTrek.com berichtet ausführlich mitsamt Fotos über die Star Trek Destination Convention in London und hat dabei auch einige Zitate von Willam Shatner aufgeschnappt.

    Während seines Panels lobte Shatner erneut die Darstellung des jungen Captain Kirk durch seinen Schauspielkollegen Chris Pine. "Er ist ein wundervoller Hauptdarsteller. Er hat das Aussehen, den Körper, das Talent. Er gibt einen wundervollen Kirk ab; ich bin sehr glücklich darüber, dass er diesen Job bekommen hat ", erklärte der Kanadier enthusiastisch.

    Eventuellen Gerüchten über eine mögliche Beteiligung seinerseits am neuen Film musste Shatner eine Absage erteilen. Die großen Blockbuster seien aufgrund der Spezialeffekte für Schauspieler inzwischen langweilig und beanspruchen zudem viel Zeit. Zeit, die Shatner wohl nicht aufbringen könne.

    Hier geht es zur Originalmeldung!



    Filme

    2013 Drehstart von "Ghostbusters 3"?

    Neue Gerüchte im Umlauf

    Von Werewolf, in Filme,

    Ja, wenn...! Wenn Bill Murray nicht wieder mal von seinem Veto-Recht Gebrauch macht! Schließlich ist er ein wesentlicher Rechteinhaber an den Geisterjägern, an dem man nicht einfach vorbei kann. Und auf seine Mitwirkung werden wir höchstwahrscheinlich ohnehin verzichten müssen. Ghostbusters 3 wird nämlich eine Staffelstabübergabe, so wie es schon mal angedacht war. Das Drehbuch wurde gerade von Etan Cohen feingetunt, der beispielsweise schon bei Men in Black 3 dafür sorgte, dass der späte Dritte Teil kein Fiasko wurde.

    Über die Story ist derzeit auch bereits soviel bekannt, dass sich die alte Garde zu Beginn auf der Suche nach neuen Geisterjägern befinden wird. Sie selbst sind inzwischen gar nicht mehr gut in Form: Ray (Dan Aykroyd) soll auf einem Auge blind sein und das Geisterjäger-Mobil Ecto-1 nicht mehr steuern können, und seine Knie machen ihm derart zu schaffen, dass er das Protonenpack nicht mehr schultern kann, während Egon (Harold Ramis) zu dick für Ghostbusters-Anzug geworden ist. Kurzerhand darf dann die neue Garde ran - und die alten Geisterjäger dürfen sich aufs Altenteil zurückziehen. Inwieweit darüber hinaus auch mit einer Mitwirkung von Ernie Hudson und Sigourney Weaver zu rechnen sein wird, lässt sich derzeit nicht sagen. Ob es sich lohnt, auf Ghostbusters 3 gespannt zu sein, werden wir, wenn nun nichts mehr dazwischen kommt, vielleicht schon 2014 erfahren dürfen.



    Star Trek (1966)

    Shatner hat kein Ego

    ... sagt er in einem neuen Interview

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    In einem neuen Interview mit dem britischen Sender BBC News sprach Kirk-Darsteller William Shatner über Star Trek und seine Kolegen.

    "Ich habe kein Ego", betonte Shatner dabei gegenüber dem Journalisten Stephen Sackur. Während der Dreharbeiten der Classic-Serie hätte er nie ein Klagen oder böses Wort seitens seiner Kollegen vernommen. Erst Jahre später habe er mitbekommen, dass er einige Gefühle verletzt habe.

    Hier geht es zur Originalmeldung und dem Video!

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Trinneer über die Staffeln

    Er erinnert sich

    Von Werewolf, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Die Kollegen von TrekCore.com führten ein sehr ausführliches Gespräch mit Enterprise-Darsteller Connor Trinneer. Darin blickte er auf die Serie zurück und natürlich auch auf seine Lieblingsmomente.

    Im Verlaufe des Gesprächs wurde Trinneer unter anderem gefragt, wann die Serie ihre besten Momente gehabt habe. "Die dritte Staffel war durchaus schwierig in Bezug auf die Geschichte, welche wir erzählen wollten", erinnerte sich der Tucker-Darsteller. "Ich mag sehr die vierte Staffel, ich mag die ersten beiden Staffeln, ich mag sogar die dritte Staffel; aber sie müssen bedenken, dass der 11. September eintrat und dies hat viel unserer späteren Arbeit beeinflusst. Sie haben diese Art von Handlung in die dritte Staffel gepresst. Wissen Sie, wie kann man nicht behaupten, dass die liebsten Episoden diejenigen sind, die sich um einen selbst drehen? Ich denke, jeder Schauspieler würde dies sagen [...] Ich hatte das Glück, viele Geschichten zu erhalten."

    Hier geht es zur Originalmeldung!

    Chronik der Chaoten

    de Lancie über "DS9"

    Wieso es nur bei einem Auftritt blieb

    Von Werewolf, in Chronik der Chaoten,

    Schauspieler John de Lancie stand den Kollegen von TrekCore.com Rede und Antwort. Unter anderem erklärte er darin, wieso es nur bei einem einzigen Auftritt von Q in der Serie Deep Space Nine blieb.

    "Uh-huh. Also zunächst einmal brachte man mich nur einmal im Jahr zurück, mehr nicht", versuchte der Q-Darsteller zu erklären. "Ich denke nicht, dass diese Episode eine wirklich erfolgreiche Episode gewesen ist, denn angesichts des Umstands… die Episode hatte nicht viel Philosophie. Q funktioniert am besten, wenn es ein großes philosophisches Problem gibt... und ob Q nun Vash liebt oder nicht, ist einfach keins. Ich denke, als die Autoren ein gewisses komödiantisches Potential sahen, begannen sie zu schreiben, bis ich irgendwann erklärte Nein, bitte nicht, ich kann unterlaufen, ich kann tricksen, ich kann winken und nicken. Aber wenn sie mir etwas Lustiges zuschreiben wollen, dann weiß ich nicht mehr weiter."

    Hier geht es zur Originalmeldung! Hier erfahrt ihr auch, wie es sich für John de Lancie anfühlte, gemeinsam mit seinem Sohn drehen zu können.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Diese Seite verwendet Cookies um Funktionalität zu bieten und um generell zu funktionieren. Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen. Datenschutzerklärung Beim Abensden von Formularen für Kontakt, Kommentare, Beiträge usw. werden die Daten dem Zweck des Formulars nach erhoben und verarbeitet.