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möchte von jetzt an nur noch Loretta genannt werden. Das ist ihr Recht als Internetseite!

  • Filme

    2013 Drehstart von "Ghostbusters 3"?

    Neue Gerüchte im Umlauf

    Von Werewolf, in Filme,

    Ja, wenn...! Wenn Bill Murray nicht wieder mal von seinem Veto-Recht Gebrauch macht! Schließlich ist er ein wesentlicher Rechteinhaber an den Geisterjägern, an dem man nicht einfach vorbei kann. Und auf seine Mitwirkung werden wir höchstwahrscheinlich ohnehin verzichten müssen. Ghostbusters 3 wird nämlich eine Staffelstabübergabe, so wie es schon mal angedacht war. Das Drehbuch wurde gerade von Etan Cohen feingetunt, der beispielsweise schon bei Men in Black 3 dafür sorgte, dass der späte Dritte Teil kein Fiasko wurde.

    Über die Story ist derzeit auch bereits soviel bekannt, dass sich die alte Garde zu Beginn auf der Suche nach neuen Geisterjägern befinden wird. Sie selbst sind inzwischen gar nicht mehr gut in Form: Ray (Dan Aykroyd) soll auf einem Auge blind sein und das Geisterjäger-Mobil Ecto-1 nicht mehr steuern können, und seine Knie machen ihm derart zu schaffen, dass er das Protonenpack nicht mehr schultern kann, während Egon (Harold Ramis) zu dick für Ghostbusters-Anzug geworden ist. Kurzerhand darf dann die neue Garde ran - und die alten Geisterjäger dürfen sich aufs Altenteil zurückziehen. Inwieweit darüber hinaus auch mit einer Mitwirkung von Ernie Hudson und Sigourney Weaver zu rechnen sein wird, lässt sich derzeit nicht sagen. Ob es sich lohnt, auf Ghostbusters 3 gespannt zu sein, werden wir, wenn nun nichts mehr dazwischen kommt, vielleicht schon 2014 erfahren dürfen.



    Star Trek (1966)

    Shatner hat kein Ego

    ... sagt er in einem neuen Interview

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    In einem neuen Interview mit dem britischen Sender BBC News sprach Kirk-Darsteller William Shatner über Star Trek und seine Kolegen.

    "Ich habe kein Ego", betonte Shatner dabei gegenüber dem Journalisten Stephen Sackur. Während der Dreharbeiten der Classic-Serie hätte er nie ein Klagen oder böses Wort seitens seiner Kollegen vernommen. Erst Jahre später habe er mitbekommen, dass er einige Gefühle verletzt habe.

    Hier geht es zur Originalmeldung und dem Video!

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Trinneer über die Staffeln

    Er erinnert sich

    Von Werewolf, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Die Kollegen von TrekCore.com führten ein sehr ausführliches Gespräch mit Enterprise-Darsteller Connor Trinneer. Darin blickte er auf die Serie zurück und natürlich auch auf seine Lieblingsmomente.

    Im Verlaufe des Gesprächs wurde Trinneer unter anderem gefragt, wann die Serie ihre besten Momente gehabt habe. "Die dritte Staffel war durchaus schwierig in Bezug auf die Geschichte, welche wir erzählen wollten", erinnerte sich der Tucker-Darsteller. "Ich mag sehr die vierte Staffel, ich mag die ersten beiden Staffeln, ich mag sogar die dritte Staffel; aber sie müssen bedenken, dass der 11. September eintrat und dies hat viel unserer späteren Arbeit beeinflusst. Sie haben diese Art von Handlung in die dritte Staffel gepresst. Wissen Sie, wie kann man nicht behaupten, dass die liebsten Episoden diejenigen sind, die sich um einen selbst drehen? Ich denke, jeder Schauspieler würde dies sagen [...] Ich hatte das Glück, viele Geschichten zu erhalten."

    Hier geht es zur Originalmeldung!

    Chronik der Chaoten

    de Lancie über "DS9"

    Wieso es nur bei einem Auftritt blieb

    Von Werewolf, in Chronik der Chaoten,

    Schauspieler John de Lancie stand den Kollegen von TrekCore.com Rede und Antwort. Unter anderem erklärte er darin, wieso es nur bei einem einzigen Auftritt von Q in der Serie Deep Space Nine blieb.

    "Uh-huh. Also zunächst einmal brachte man mich nur einmal im Jahr zurück, mehr nicht", versuchte der Q-Darsteller zu erklären. "Ich denke nicht, dass diese Episode eine wirklich erfolgreiche Episode gewesen ist, denn angesichts des Umstands… die Episode hatte nicht viel Philosophie. Q funktioniert am besten, wenn es ein großes philosophisches Problem gibt... und ob Q nun Vash liebt oder nicht, ist einfach keins. Ich denke, als die Autoren ein gewisses komödiantisches Potential sahen, begannen sie zu schreiben, bis ich irgendwann erklärte Nein, bitte nicht, ich kann unterlaufen, ich kann tricksen, ich kann winken und nicken. Aber wenn sie mir etwas Lustiges zuschreiben wollen, dann weiß ich nicht mehr weiter."

    Hier geht es zur Originalmeldung! Hier erfahrt ihr auch, wie es sich für John de Lancie anfühlte, gemeinsam mit seinem Sohn drehen zu können.

    Star Trek: Deep Space Nine (1992)

    Visitor über "DS9"

    Die Figuren waren nicht perfekt

    Von Werewolf, in Star Trek: Deep Space Nine (1992),

    Nana Visitor stand den Kollegen von SFx in einem Interview Rede und Antwort. Sie sprach darin ausführlich über ihre Zeit bei Star Trek: Deep Space Nine und erklärte darin, was die Serie seinerzeit ausgemacht hatte.

    So wurde sie unter anderem gefragt, wie ihrer Meinung nach die in DS9 dargestellte Vision des 24. Jahrhunderts ausgesehen habe. "Nun, ich denke nicht, dass es idealistisch gewesen ist", gestand die Kira-Darstellerin. "Die Leute sind nicht miteinander ausgekommen. Episoden wie Der undurchschaubare Marritza haben meiner Meinung nach genau gezeigt, was wir im Leben erreichen könnten. Einfach nur der Gedanke, dass wir uns in jemanden täuschen können, öffnete unseren Geist für so etwas. Das machte die Würze dieser Episode aus."

    Was waren andere Episoden oder Handlungen, die Visitor nachhaltig im Gedächtnis geblieben sind? Auch hier stachen für die Schauspielerin vor allem die emotionalen Episoden heraus: "Ich genoss es, das cardassianische Mädchen zu lehren. Ich liebte es, das Baby auszutragen. Das war fantastisch und bequem, dass man dies nicht hatte verstecken müssen. Und ich mochte die Beziehung zum Captain. Diese bestand aus tiefer Freundschaft und Respekt, was hart erarbeitet werden musste."

    Hier geht es zur Originalmeldung!

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Trinneer blickt auf "Enterprise" zurück

    Staffeln 1 & 4 waren die Besten

    Von Werewolf, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Die Kollegen der Website SFX hatten die Chance, ein Interview mit Tucker-Darsteller Connor Trinneer zu führen. In dem ausführlichen Gespräch warf der Schauspieler einen Blick zurück auf seine Zeit bei Star Trek: Enterprise.

    So kam im Verlaufe des Interviews die Frage auf, welche Staffel dem Schauspieler am besten gefallen habe. "Vom schauspielerischen Standpunkt denke ich, waren das erste und vierte Jahr für mich sehr zufrieden stellend", antwortete Trinneer. "Ich habe jedoch die Arbeit an allen vier Staffeln gemocht. Das Tolle an dieser Serie für mich war es, dass man mir als Schauspieler sehr viele verschiedene Dinge abverlangte und meistens machte dies sehr viel Spaß."

    Natürlich blieben Trinneer dabei die Episoden in nachhaltiger Erinnerung, bei denen er selbst einen großen Teil der Handlung hatte, wie in Shuttlepod One oder Cogenitor. "Am Ende, im vierten Jahr, wusste ich nicht, dass es enden würde, aber der Handlungsbogen von Trip schien wirklich bei den Leuten angekommen zu sein, daher machte es einfach sehr viel Spaß!" resümierte er zufrieden.

    Hier geht es zur Originalmeldung!

    Star Trek Into Darkness (2013)

    Star Trek 12: Neues von Orci

    Schauspieler beteiligten sich

    Von Werewolf, in Star Trek Into Darkness (2013),

    Co-Autor Roberto Orci bedient sich auch weiterhin fleißig dem Messageboard der Kollegen von TrekMovie.com, um dort mit den Fans ins Gespräch zu kommen.

    Unter anderem erklärte er, wie aufregend es sei, an dem Zustandekommen des Films beteiligt zu sein. Zudem lobte er die Schauspieler dafür, dass sie sich kreativ am Prozess des Drehbuchschreibens beteiligten.

    "[...] Die Schauspieler kennen wirklich ihre Figuren, daher gaben sie uns erstaunliche Anmerkungen und Hinweise darauf, wie man das Drehbuch verbessern könnte", erklärte Orci begeistert. "Sie waren unsere wahren Mitarbeiter bei den finalen Neufassungen."

    Hier geht es zur Originalmeldung!

    Filme

    Crossover zwischen "X-Men" und "Fantastic Four"?

    Gerüchte schwirren durch das Netz

    Von Werewolf, in Filme,

    Zugegeben, Fantastic Four und ebenso die Fortsetzung Fantastic Four: Rise of the Silver Surfer konnten der X-Men-Trilogie nicht das Wasser reichen. Allerdings gehören beide Superheldengruppen nicht nur ursprünglich zur Marvel-Welt, mit der 20th Century Fox liegen derzeit auch die Lizenzen in einer Hand. Demnach wäre die Verschmelzung beider Universen wesentlich leichter, als zwischen den Avengers, deren Lizenzen noch Disney/Marvel inne hat und der Mutantentruppe.

    Tatsächlich holte sich die 20th Century Fox nun kürzlich Mark Millar an Bord. Er soll die Neuauflage der Fantastischen Vier auf Kurs bringen, die für 2014 angedacht ist. Darüber hinaus könnte er auch noch neuen Wind ins X-Men-Universum bringen. Daraus folgert zwar nicht unmittelbar ein Gipfeltreffen beider Teams - das spart man sich vielleicht für später auf - zumindest aber könnten einzelne Figuren der X-Men bei den Fantastic Four oder umgekehrt, Gastauftritte absolvieren. Beispielsweise auch solche, die bisher eher in der zweiten Reihe standen, wie Der Engel, Colossus oder Iceman.


    Star Trek (1966)

    Shatner kennt die anderen Serien nicht

    Eingeständnis von James Kirk

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    Überraschendes Eingeständnis von William Shatner! Der Ur-Kirk gestand in einem Interview mit den Kollegen von News Letter, dass er keine der anderen Star Trek Serien gesehen habe.

    "Nein, habe ich nicht", antwortete Shatner auf die Frage, ob er irgendeinen der Spin-Offs angeschaut habe, "und ich weiß nicht, wieso ich dies nicht getan habe. Ich habe den letzten JJ Abrams Film gesehen. Daher nein, ich habe so gut wie keine der anderen Inkarnationen gesehen und ich habe auch sehr wenig von meinem eigenen Kram gesehen."

    Hier geht es zur Originalmeldung!



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