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...mit dem murkligen Geschmack der Sympathie

  • Star Trek Into Darkness (2013)
    Auf dem roten Teppich anlässlich der Premiere des Animationsfilms Batman: The Dark Knight Returns – Part 1 stand Schauspieler Peter Weller Journalisten Rede und Antwort.

    Dabei beschrieb er J.J. Abrams als einen der talentiertesten Menschen, mit dem er jemals zusammengearbeitet habe und lobte ihn als großartige Persönlichkeit.

    Auch zum nächsten Star Trek Film hatte Weller etwas zu sagen: "Der Dreh von Star Trek war vielleicht das lebhafteste, aufregendste Set, auf dem ich je gearbeitet habe; einfach aufgrund der Menschlichkeit und Generosität."

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    Star Trek Into Darkness (2013)

    Star Trek 12: Urban sieht es als Privileg

    Er hat großen Respekt

    Von Werewolf, in Star Trek Into Darkness (2013),

    In einem Videointerview mit der Website Celebuzz.com sprach Karl Urban über seine Rolle im nächsten Star Trek Film.

    Dabei versprach Urban, dass der Film etwas besonderes, episches mit dem Publikum anstellen werde. Die Zuschauer werden emotional bewegt sein.

    Zugleich betonte der Schauspieler, wie viel Respekt er vor DeForrest Kelly und der Originalbesetzung habe. "Ich hege große Bewunderung und Respekt für die TOS Crew", betonte Urban. Immerhin sei er mit der Originalserie aufgewachsen und daher betrachte er es als Privileg, an dem Film mitwirken zu dürfen.

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    Filme

    Neuer Regisseur für "Planet der Affen"?

    Rupert Wyatt ist unzufrieden

    Von Werewolf, in Filme,

    Gerade mal ein Jahr ist es her, dass Rupert Wyatt mit dem Neustart der Planet der Affen-Saga einen echten Überraschungshit landete. Schnell waren sich auch alle Beteiligten einig, dass mindestens ein Sequel zu Planet der Affen: Prevolution folgen würde. Und auch die Hauptakteure James Franco und Andy Serkis sagten zu. Wenn es nach dem Willen 20th Century Fox geht, wird die Fortsetzung am 22. Mai 2014 bei uns starten.

    Das hat nun wohl dazu geführt, dass Regisseur Rupert Wyatt ausgestiegen ist, da ihmieses Zeitfenster für die Produktion eines qualitativ hochwertigen Films offensichtlich nicht ausreichte. Ebenso hatte bereits Gary Ross zuvor gehandelt, der Regisseur von Die Tribute von Panem. Auch ihm gefiel nicht der schnelle Takt, mit dem die Hunger Games-Filme aufeinander folgen sollten. Was das nun genau für Planet der Affen 2 bedeuten wird, ist noch unklar. Denkbar wäre es, falls Fox weiterhin mit Wyatt arbeiten will, den Start zu verschieben. Andernfalls müsste kurzfristig ein Ersatz für ihn gefunden werden.


    Star Trek: Treffen der Generationen (1994)

    McDowell kritisiert Kirks Tod

    Er verdiente ein anderes Ableben

    Von Werewolf, in Star Trek: Treffen der Generationen (1994),

    Der Kinotod von James T. Kirk in dem siebten Star Trek Film Treffen der Generationen ist bei vielen Fans auf Kritik gestoßen. In bei der Onlineplattform Metro veröffentlichten Interview kritisierte auch Malcolm McDowell das Dahinscheiden der legendäeren Serienfigur.

    "Armer, alter Caotain Kirk", erklärte der Soran-Darsteller in einem Telefoninterview. "Es war traurig, wirklich. Ehrlich, die Produzenten hätten ihm einen besseren Abgang bescheren sollen. Die Wahrheit ist doch, dass man ihm einen heldenhafteren Tod hätte geben sollen. Wenn man schon eine der Ikonen des amerikanischen Fernsehens sterben lassen will, dann sollte man ihn auch auf eine schöne Art und Weise loswerden. Ich war sehr enttäuscht darüber, dass sie nicht auf etwas Besseres gekommen sind."

    Zwei Mal sei die Szene insgesamt gedreht worden, die auf ihn kraftlos gewirkt habe. Hier geht es zur Originalmeldung!

    Filme

    "Indenpendence Day" bekommt Sequels

    Wann beginn die Produktion?

    Von Werewolf, in Filme,

    Als 1996 Roland Emmerichs Independence Day in die Kinos gelangte, hätte ihn wohl kaum jemand als Meisterwerk bezeichnet. 16 Jahre später ist er das sicherlich immer noch noch nicht. Allerdings zählt dieser Invasionsfilm inzwischen zu den SciFi-Klassikern. Viel dazu beigetragen hat sicherlich der Umstand, dass viele der aktuelleren SciFi-Streifen sich als nicht mehr denn seelenlose Effektorgien entpuppten. Battleship ist ein solches Beispiel, um nur einen davon namentlich zu erwähnen.

    Vor ein paar Jahren nun tauchten Gerüchte um eine mögliche Fortsetzung von Independence Day auf. Emmerich selbst war daran vermutlich nicht ganz unbeteiligt. Inzwischen haben sie diese aber nicht nur erhärtet, der Spezialist für Weltuntergänge arbeitet wohl tatsächlich gemeinsam mit Dean Devlin an der Fortführung der Geschichte. Und es soll wohl nicht eins, sondern gleich zwei Sequels geben. Die Arbeitstitel lauten ID Forever Part One und ID Forever Part Two.

    Wann mit der Produktion aber gestartet werden kann, bleibt ungewiss. Es gilt einige Hürden zu nehmen. Allein Will Smith wieder mit an Bord zu holen, dürfte sich als nicht gerade einfach erweisen. Zudem möchte das Studio die Filme in 3D zeigen, Emmerich will aber in 2D drehen. Der Kompromiss wird eine nachträgliche Konvertierung sein. Einen ersten Eindruck davon, wie das aussehen könnte, kann man ab dem 4. Juli 2013 bekommen. Dann startet nämlich der Ur-Independence-Day-Film aufpoliert und in 3D noch einmal bei uns in den Kinos.


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