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McDowell kritisiert Kirks Tod
Er verdiente ein anderes AblebenVon Werewolf, in Star Trek: Treffen der Generationen (1994),
Der Kinotod von James T. Kirk in dem siebten Star Trek Film Treffen der Generationen ist bei vielen Fans auf Kritik gestoßen. In bei der Onlineplattform Metro veröffentlichten Interview kritisierte auch Malcolm McDowell das Dahinscheiden der legendäeren Serienfigur.
"Armer, alter Caotain Kirk", erklärte der Soran-Darsteller in einem Telefoninterview. "Es war traurig, wirklich. Ehrlich, die Produzenten hätten ihm einen besseren Abgang bescheren sollen. Die Wahrheit ist doch, dass man ihm einen heldenhafteren Tod hätte geben sollen. Wenn man schon eine der Ikonen des amerikanischen Fernsehens sterben lassen will, dann sollte man ihn auch auf eine schöne Art und Weise loswerden. Ich war sehr enttäuscht darüber, dass sie nicht auf etwas Besseres gekommen sind."
Zwei Mal sei die Szene insgesamt gedreht worden, die auf ihn kraftlos gewirkt habe. Hier geht es zur Originalmeldung!
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Als 1996 Roland Emmerichs Independence Day in die Kinos gelangte, hätte ihn wohl kaum jemand als Meisterwerk bezeichnet. 16 Jahre später ist er das sicherlich immer noch noch nicht. Allerdings zählt dieser Invasionsfilm inzwischen zu den SciFi-Klassikern. Viel dazu beigetragen hat sicherlich der Umstand, dass viele der aktuelleren SciFi-Streifen sich als nicht mehr denn seelenlose Effektorgien entpuppten. Battleship ist ein solches Beispiel, um nur einen davon namentlich zu erwähnen.
Vor ein paar Jahren nun tauchten Gerüchte um eine mögliche Fortsetzung von Independence Day auf. Emmerich selbst war daran vermutlich nicht ganz unbeteiligt. Inzwischen haben sie diese aber nicht nur erhärtet, der Spezialist für Weltuntergänge arbeitet wohl tatsächlich gemeinsam mit Dean Devlin an der Fortführung der Geschichte. Und es soll wohl nicht eins, sondern gleich zwei Sequels geben. Die Arbeitstitel lauten ID Forever Part One und ID Forever Part Two.
Wann mit der Produktion aber gestartet werden kann, bleibt ungewiss. Es gilt einige Hürden zu nehmen. Allein Will Smith wieder mit an Bord zu holen, dürfte sich als nicht gerade einfach erweisen. Zudem möchte das Studio die Filme in 3D zeigen, Emmerich will aber in 2D drehen. Der Kompromiss wird eine nachträgliche Konvertierung sein. Einen ersten Eindruck davon, wie das aussehen könnte, kann man ab dem 4. Juli 2013 bekommen. Dann startet nämlich der Ur-Independence-Day-Film aufpoliert und in 3D noch einmal bei uns in den Kinos.
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McFadden kritisiert "TNG" Autoren
Rolle von Crusher hatte MängelDie Kollegen von StarTrek.com führten den ersten Teil eines großen Interview mit Gates McFadden, der Darstellerin von Dr. Beverly Crusher aus Star Trek: The Next Generation.
Darin erklärte sie unter anderem, wieso sie seinerzeit das Rollenangebot von Gene Roddenberry angenommen habe. "Die Art, wie mir Gene Roddenberry die Rolle beschrieben hat, der Grund, wieso ich den Job angenommen habe, bestand darin, dass es um eine Frau in einer wichtigen Position ging; die Commander, Mutter, ein guter Elternteil, eine Anführerin und jemand war, die anderen Menschen helfen wollte. Sie besaß eine große Menschlichkeit [...] Und sie besaß das Interesse von Picard. Sie war also auch eine Frau mit Sexualität. Ich denke, dies ging jedoch im Laufe der Zeit verloren. Es ging verloren, nachdem ich zurückkam", erklärte die Schauspielerin nachdenklich.
Dies lag ihrer Meinung nach daran, dass die Drehbücher auch nach der zweiten Staffel weiterhin auf die Figur der Dr. Pulaski ausgelegt waren. Vor allem störte sie die Beziehung zu ihrem Seriensohn, welche nicht gerade authentisch dargestellt wurde. Gute Ratschläge bekam Wesley Crusher immer von männlichen Bezugspersonen, aber selten von seiner eigenen Mutter. McFadden war der Ansicht, dass die Autoren es nicht schafften, den durchaus möglichen Spagat zwischen einer starken Frau und einer liebenden Mutter glaubwürdig darzustellen.
Hier geht es zu dem ersten Teil des Interviews!
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Das Out Magazine kam in den Genuss eines Exklusivinterviews mit Spock-Darsteller Zachary Quinto. Selbstverständlich kam darin auch der kommende zwölfte Star Trek Film zur Sprache.
Dabei sei der Filmdreh für ihn körperlich fordernder gewesen als noch beim letzten Film. Die Rolle von Spock sei physischer geworden. Durchaus kritisch sah Quinto die gewollte vulkanische Emotionslosigkeit, welche durchaus für einen Schauspieler eine Einschränkung darstellt.
Eine der positiven, wenn auch unerwarteten Begleiterscheinungen als Spock-Darsteller sei die Beziehung zu Ur-Spock Leonard Nimoy, welche 2009 begonnen habe. "Ich hege eine so tiefe und innige Bewunderung für ihn", erklärte Quinto die beiderseitige Beziehung. "Er ist ein beeindruckender Mann und ich bin dankbar dafür, dass ich nicht nur diese unglaublich kreative Erfahrung machen durfte, sondern auch diese Beziehung zu Leonard und seiner Frau Susan aufbauen durfte. Wir gehen gemeinsam essen, wir verbringen Zeit miteinander, gehen ins Theater und verbringen gemeinsam Zeit."
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Star Trek 12: Abrams kann es kaum erwarten
Freude ist großVon Werewolf, in Star Trek Into Darkness (2013),
Regisseur und Produzent J.J. Abrams war Gast in der Today Show von NBC, wo man ihm auch einige wenige Informationsfetzen zum kommenden zwölften Star Trek Film entlocken konnte.
Inhaltlich konnte man jedoch nicht viel von ihm erfahren. Auf die Frage, ob er einige Hinweise zur Handlung des nächsten Films Preis geben könne, antwortete Abrams scherzhaft, dass der Film "teilweise im Weltall" spielen werde.
Es sei noch zu früh, um über Details zu sprechen. Dennoch erklärte der Regisseur, er könne nicht aufgeregter und begeisterter angesichts des neuen Films sein.
Hier geht es zur Originalmeldung und Ausschnitten aus dem Interview!
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Ganze 14 Jahre ist es inzwischen her, dass Roland Emmerich, das japanische Kultmonster als Blockbuster auf die große Leinwand brachte. Die eingefleischten Godzilla-Fans konnte das Ergebnis allerdings nicht wirklich zufrieden stellen. Danach tauchten in regelmäßigen Abständen immer wieder Gerüchte über eine mögliche Fortsetzung auf. Sowohl unter der erneuten Beteiligung von Emmerich als auch als neue eigenständige Version, ohne aber, dass eine Einigung zustande kam.
Nun endlich scheint die Entscheidung gefallen: Warner bros. und Legendary Pictures gaben bekannt, dass die Riesenechse ihr Comeback in den US-Kinos am 16. Mail 2014 feiern wird. Der deutsche Starttermin steht derzeit allerdings noch nicht fest. Inszeniert wird der neue Godzilla-Film von Gareth Edwards, der mit seinem Independent-Movie Monsters vor einigen Jahren viel Aufsehen erregte. Gareth bewies damals, dass er mit bescheidenen Mitteln viel anzustellen wusste. Das nährt die Hoffnung, dass er aus einem großen Budget in der Lage sein wird, einen großartigen Film zu machen.
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