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...mit dem fantastischen Stempel der guten Laune

  • Filme

    "Indenpendence Day" bekommt Sequels

    Wann beginn die Produktion?

    Von Werewolf, in Filme,

    Als 1996 Roland Emmerichs Independence Day in die Kinos gelangte, hätte ihn wohl kaum jemand als Meisterwerk bezeichnet. 16 Jahre später ist er das sicherlich immer noch noch nicht. Allerdings zählt dieser Invasionsfilm inzwischen zu den SciFi-Klassikern. Viel dazu beigetragen hat sicherlich der Umstand, dass viele der aktuelleren SciFi-Streifen sich als nicht mehr denn seelenlose Effektorgien entpuppten. Battleship ist ein solches Beispiel, um nur einen davon namentlich zu erwähnen.

    Vor ein paar Jahren nun tauchten Gerüchte um eine mögliche Fortsetzung von Independence Day auf. Emmerich selbst war daran vermutlich nicht ganz unbeteiligt. Inzwischen haben sie diese aber nicht nur erhärtet, der Spezialist für Weltuntergänge arbeitet wohl tatsächlich gemeinsam mit Dean Devlin an der Fortführung der Geschichte. Und es soll wohl nicht eins, sondern gleich zwei Sequels geben. Die Arbeitstitel lauten ID Forever Part One und ID Forever Part Two.

    Wann mit der Produktion aber gestartet werden kann, bleibt ungewiss. Es gilt einige Hürden zu nehmen. Allein Will Smith wieder mit an Bord zu holen, dürfte sich als nicht gerade einfach erweisen. Zudem möchte das Studio die Filme in 3D zeigen, Emmerich will aber in 2D drehen. Der Kompromiss wird eine nachträgliche Konvertierung sein. Einen ersten Eindruck davon, wie das aussehen könnte, kann man ab dem 4. Juli 2013 bekommen. Dann startet nämlich der Ur-Independence-Day-Film aufpoliert und in 3D noch einmal bei uns in den Kinos.


    Star Trek: The Next Generation (1987)

    McFadden kritisiert "TNG" Autoren

    Rolle von Crusher hatte Mängel

    Von Werewolf, in Star Trek: The Next Generation (1987),

    Die Kollegen von StarTrek.com führten den ersten Teil eines großen Interview mit Gates McFadden, der Darstellerin von Dr. Beverly Crusher aus Star Trek: The Next Generation.

    Darin erklärte sie unter anderem, wieso sie seinerzeit das Rollenangebot von Gene Roddenberry angenommen habe. "Die Art, wie mir Gene Roddenberry die Rolle beschrieben hat, der Grund, wieso ich den Job angenommen habe, bestand darin, dass es um eine Frau in einer wichtigen Position ging; die Commander, Mutter, ein guter Elternteil, eine Anführerin und jemand war, die anderen Menschen helfen wollte. Sie besaß eine große Menschlichkeit [...] Und sie besaß das Interesse von Picard. Sie war also auch eine Frau mit Sexualität. Ich denke, dies ging jedoch im Laufe der Zeit verloren. Es ging verloren, nachdem ich zurückkam", erklärte die Schauspielerin nachdenklich.

    Dies lag ihrer Meinung nach daran, dass die Drehbücher auch nach der zweiten Staffel weiterhin auf die Figur der Dr. Pulaski ausgelegt waren. Vor allem störte sie die Beziehung zu ihrem Seriensohn, welche nicht gerade authentisch dargestellt wurde. Gute Ratschläge bekam Wesley Crusher immer von männlichen Bezugspersonen, aber selten von seiner eigenen Mutter. McFadden war der Ansicht, dass die Autoren es nicht schafften, den durchaus möglichen Spagat zwischen einer starken Frau und einer liebenden Mutter glaubwürdig darzustellen.

    Hier geht es zu dem ersten Teil des Interviews!

    Filme

    Star Trek 12: Dreh war physischer

    ... sagt Zachary Quinto

    Von Werewolf, in Filme,

    Das Out Magazine kam in den Genuss eines Exklusivinterviews mit Spock-Darsteller Zachary Quinto. Selbstverständlich kam darin auch der kommende zwölfte Star Trek Film zur Sprache.

    Dabei sei der Filmdreh für ihn körperlich fordernder gewesen als noch beim letzten Film. Die Rolle von Spock sei physischer geworden. Durchaus kritisch sah Quinto die gewollte vulkanische Emotionslosigkeit, welche durchaus für einen Schauspieler eine Einschränkung darstellt.

    Eine der positiven, wenn auch unerwarteten Begleiterscheinungen als Spock-Darsteller sei die Beziehung zu Ur-Spock Leonard Nimoy, welche 2009 begonnen habe. "Ich hege eine so tiefe und innige Bewunderung für ihn", erklärte Quinto die beiderseitige Beziehung. "Er ist ein beeindruckender Mann und ich bin dankbar dafür, dass ich nicht nur diese unglaublich kreative Erfahrung machen durfte, sondern auch diese Beziehung zu Leonard und seiner Frau Susan aufbauen durfte. Wir gehen gemeinsam essen, wir verbringen Zeit miteinander, gehen ins Theater und verbringen gemeinsam Zeit."

    Hier geht es zur Originalmeldung!

    Star Trek Into Darkness (2013)
    Regisseur und Produzent J.J. Abrams war Gast in der Today Show von NBC, wo man ihm auch einige wenige Informationsfetzen zum kommenden zwölften Star Trek Film entlocken konnte.

    Inhaltlich konnte man jedoch nicht viel von ihm erfahren. Auf die Frage, ob er einige Hinweise zur Handlung des nächsten Films Preis geben könne, antwortete Abrams scherzhaft, dass der Film "teilweise im Weltall" spielen werde.

    Es sei noch zu früh, um über Details zu sprechen. Dennoch erklärte der Regisseur, er könne nicht aufgeregter und begeisterter angesichts des neuen Films sein.

    Hier geht es zur Originalmeldung und Ausschnitten aus dem Interview!

    Filme

    "Godzilla" kehrt zurück

    Riesenechse wieder auf der Leinwand zu sehen

    Von Werewolf, in Filme,

    Ganze 14 Jahre ist es inzwischen her, dass Roland Emmerich, das japanische Kultmonster als Blockbuster auf die große Leinwand brachte. Die eingefleischten Godzilla-Fans konnte das Ergebnis allerdings nicht wirklich zufrieden stellen. Danach tauchten in regelmäßigen Abständen immer wieder Gerüchte über eine mögliche Fortsetzung auf. Sowohl unter der erneuten Beteiligung von Emmerich als auch als neue eigenständige Version, ohne aber, dass eine Einigung zustande kam.

    Nun endlich scheint die Entscheidung gefallen: Warner bros. und Legendary Pictures gaben bekannt, dass die Riesenechse ihr Comeback in den US-Kinos am 16. Mail 2014 feiern wird. Der deutsche Starttermin steht derzeit allerdings noch nicht fest. Inszeniert wird der neue Godzilla-Film von Gareth Edwards, der mit seinem Independent-Movie Monsters vor einigen Jahren viel Aufsehen erregte. Gareth bewies damals, dass er mit bescheidenen Mitteln viel anzustellen wusste. Das nährt die Hoffnung, dass er aus einem großen Budget in der Lage sein wird, einen großartigen Film zu machen.



    PC-, Video- und Rollenspiele

    Gratis zocken: Black Mesa - das Remake von Half Life 1

    SciFi-Action Klassiker in zeitgemäßer Grafik zum kostenlosen Download

    Von Daniel Räbiger, in PC-, Video- und Rollenspiele,

    Gordon Freeman ist zurück! Im Fan-Remake von Half Life 1 muss er erneut als unfreiwilliger Held sich selbst und dann die Welt retten. Fans von Half Life 1 haben in jahrelanger Detailarbeit das revolutionäre Spiel mit aktueller Technik nachgebaut, neu vertont und sogar den Soundtrack runderneuert.
    Obwohl sich der Teil großteils an die Handlung des Orginals hält, versprechen die Entwickler einige Überraschungen für die Spieler. Auch das Spielende wird ein wenig anders werden, da der Abschnitt auf dem Alien-Planeten Xen in einer späteren Erweiterung nachgereicht werden soll.
    Half Life 1 ist absoultes Pflichtprogramm für jeden SciFi- und Gaming-Fan. Wir haben den 100% kostenfreien Download der Vollversion für euch. Zum Spielen benötigt ihr außerdem das Source SDK welches es direkt via Steam gibt.  Viel Spaß beim zocken!

    Black Mesa Vollversion
    Dateityp: zip
    Größe: 3145.97 MB
    Black Mesa Soundtrack
    Dateityp: zip
    Größe: 67.87 MBÜber Half Life 1 (Quelle: Wikipedia.de):
    In Half-Life übernimmt der Spieler die Rolle von Gordon Freeman, eines MIT-Physikers welcher in einer fiktiven, zum Forschungskomplex ausgebauten Raketentestbasis namens Black Mesa, in der Abgeschiedenheit der Wüste des US-Bundesstaates New Mexico streng geheime Forschungsarbeit betreibt. Als ein Experiment zur Erschließung einer neuen Energiequelle mit Kristallen außerirdischer Herkunft misslingt, wird die Forschungseinrichtung mit Dimensionstoren von einer Parallelwelt überflutet. Gordon Freeman sieht sich nicht nur mit Horden fremdartiger Kreaturen aus einer anderen Welt konfrontiert, sondern auch mit U.S. Marines, die den Auftrag haben, jeden zu beseitigen, der das Gelände verlassen will. Da die Marines nicht in der Lage sind, diese Situation zu meistern, wird das Black-Ops-Spezialkommando nachgeschickt. Dessen Befehle lauten, in Black Mesa ausnahmslos alles Lebendige auszulöschen. Das Spiel wird vorwiegend unter Zuhilfenahme von realen, aber auch fiktiven Waffen (wie etwa dem Gaußgewehr) gelöst. Immer wieder begegnet Freeman auf seinem Weg aus Black Mesa dem mysteriösen G-Man, einem Unbekannten, der Freeman anscheinend prüfen will und ihm am Ende des Spiels einen Job anbietet.

    Für die Ausarbeitung der Story des Spiels engagierte Valve den Horror-Autor Marc Laidlaw. Wegweisend war, dass die Entwicklung der Handlung komplett aus der Perspektive des Spielers betrachtet wurde, sodass keine Zwischensequenzen den Spielfluss unterbrachen. Zu diesem Zweck wurden viele Ereignisse in der Spielwelt geskriptet und bei Ankunft des Spielers an einem bestimmten Ort ausgelöst (sogenannte Skriptsequenzen).

    Obwohl Half-Life technisch auf einer typischen Ego-Shooter-Engine aufbaute, setzte das Spiel durch die Hinzunahme von Elementen aus den Genres Adventure und Jump 'n' Run Maßstäbe. Beispielsweise muss der Spieler in vielen Situationen mit Geschick Hindernisse wie Stromkabel, Ventilatoren, tiefe Abgründe oder giftige Abwässer überwinden. In anderen Spielszenen müssen beispielsweise verschiebbare Kisten richtig positioniert werden, um auf höhergelegene Positionen zu gelangen oder die Auslöser von Haftminen zu umgehen. Weiterhin umfasst das Spiel in Form von Wachleuten und Wissenschaftlern auch computergesteuerte Figuren, die dem Spieler helfen.

    In Bezug auf die typischen Ego-Shooter-Elemente war Half-Life eines der ersten Spiele, welches sekundäre Feuermodi bei Waffen beinhaltete. Für Abwechslung sorgen ferner Spielabschnitte, in denen der Spieler einen auf Schienen fahrenden Wagen steuert oder fest installierte Waffen wie Maschinengewehre und schwere Geschütze bedient.

    Star Trek (1966)

    Stern von Walter Koenig enthüllt

    Chekov nun auf dem Walk of Fame

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    Endlich hat nun auch Star Trek Darsteller Walter Koenig seinen Stern auf dem berühmten Walk of Fame von Hollywood. Am 11. September wurde der Chekov-Schauspieler im Kreise seiner Familie, Freunde und Kollegen geehrt. Koenig war dabei die Freude deutlich anzusehen.

    "Es ist etwas, was man hofft und sich wünscht, wovon man träumt, aber man erwartet nie, dass es tatsächlich eintritt", erklärte Koenig überglücklich. "Es ist ein freudiges Ereignis und ich fühle mich zutiefst geehrt."

    Damit wurde 8 Jahre nach James Doohan wieder ein Darsteller der Originalserie geehrt. An der Seite von Koenig feierten seine Frau Judy Levitt und seine Tochter Danielle sowie seine alten Weggefährten Leonard Nimoy, Nichelle Nichols und George Takei.

    Hier gelangt ihr zu der Originalmeldung!

    Danke an Madis für diesen Hinweis!

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