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...für guten Ekel in intelligenten Nächten

  • Filme

    "Men in Black 4" geplant?

    Wäre Will Smith dabei?

    Von Werewolf, in Filme,

    Was würden die großen Hollywood-Studios bloß ohne Sequel-Selbstläufer machen? Selbst zehn Jahre nach Men in Black 2, gelingt es der Fortsetzung, der Storyline um die schwarz gekleideten Alienjäger wieder Leben einzuhauchen. Kein Wunder also, angesichts des finanziellen Erfolges, dass es nicht bei Men in Black 3 bleiben soll.

    So verkündete jüngst Doug Belgrad, Präsident von Columbia Pictures, dass ein Men in Black 4 nun fest geplant sei. Er sähe diese Filme ohnehin als Reihe an, die man (beliebig) weiterführen könne. Solche Aussagen sind allerdings zugleich ein wenig gruselig. Lassen sie doch Assoziationen an Filmreihen wie Police Academy aufkommen, die gefühlt, mit ein paar hundert Teilen aufwartete. Auf das Niveau der Klamauk-Cops begibt sich die Men in Black-Reihe dann hoffentlich aber nicht.

    Noch ist überdies auch noch gar nicht geklärt, wie und vor allem mit wem es überhaupt weitergehen kann. Tomy Lee Jones scheint mit seinen 66 Lenzen inzwischen ein wenig altersmüde, und Will Smith erteilte jüngst allen Sequels sogar eine "Generalabsage". Bliebe noch Josh Brolin, der vermutlich nichts gegen ein paar weitere Auftritte als "Mann in schwarz" einzuwenden hätte. Oder gibt es demnächst mal wieder ein Reboot? Wir bleiben auf jeden Fall am Ball!



    Star Trek: The Next Generation (1987)

    Frakes blickt zurück

    Riker in der ersten Staffel

    Von Werewolf, in Star Trek: The Next Generation (1987),

    Anlässlich der Veröffentlichung der ersten Staffel von TNG auf Blu-ray wirft Jonathan Frakes einen Blick zurück und erinnert sich an seine Rolle während dieses ersten Serienjahres.

    "Wir waren so grün hinter den Ohren und tasteten uns hinsichtlich unserer zwischenmenschlichen Beziehungen heran", erklärte Frakes der Website Newsday. "Mir wurde von Roddenberry erklärt, dass er Riker in der Art von Gary Cooper haben wolle. Einen rauen Glanz aus dem mittleren Western, kein Lächeln, nur Ehre und Pflichterfüllung. Das war für die Figur in Ordnung, aber eine seltsame, limitierende Einengung für mich als Schauspieler, denn ich bin ein wenig auffallender. Letztendlich ging jedoch alles auf. Wenn ich mir diese erste Staffel ansehe, dann sind wir alle ein wenig steif, aber ich ganz im besonderen. Zum Glück haben wir lang genug überlebt, um einen Weg zu finden, wie wir uns alle aufeinander einstellen konnten."

    Die Originalmeldung findet ihr hier!

    PC-, Video- und Rollenspiele

    UK PC Charts

    "Anno 2070" wieder da

    Von Werewolf, in PC-, Video- und Rollenspiele,

    1. Diablo 3
    2. Football Manager 2012
    3. The Sims 3
    4. The Elder Scrolls 5: Skyrim
    5. The Sims 3: Pets
    6. The Sims 3: Showtime
    7. The Sims 3: Katy Perry Sweet Treats
    8. Shogun 2: Total War - Fall of the Samurai
    9. Anno 2070
    10. Call of Duty: Modern Warfare 3

    Chronik der Chaoten

    Beltran kritisiert Autoren

    Zu starker Fokus auf Seven of Nine

    Von Werewolf, in Chronik der Chaoten,

    Chakotay-Darsteller Robert Beltran ist seit je her ein Freund offener Worte. Diese findet er auch seinem neuen, großen Interview, welches die Kollegen von StarTrek.com mit ihm geführt haben.

    Darin kritisiert er unter anderem Brannon Braga sowie die Autoren dafür, den erzählerischen Fokus der Serie zu sehr auf Seven of Nine gelegt zu haben. Mehr als einmal hatte Beltran seine Bedenken vorgetragen. Doch hatte man ihm zugehört? "Nein, nein", entgegnete der Schauspieler zerknirscht. "Während der Michael Piller-Jeri Taylor Jahre haben sie sehr genau zugehört. Aber danach... Ich denke, als Brannon Braga übernahm, als die Figur der Seven of Nine eingeführt wurde, veränderte sich der Fokus. Ich hatte damit kein Problem, aber ich denke einfach, dass Autoren die Verpflichtung haben, Figuren mit Leben zu füllen, wenn es sich dabei um die regulären Charaktere einer Serie handelt. Ich denke, einige Figuren wurden vernachlässigt: Chakotay, Tuvok, Kim und Neelix."

    Was genau könnte die Ursache dafür gewesen sein, dass sich die Autoren mehr auf Captain Janeway, Seven of Nine und den Doktor konzentrierten? "Diese drei Figuren waren irgendwie allsehend, allwissend, omnipotent und ich denke, sehr viel Spannung und Drama, welches man hätte entfalten können, ging verloren, denn man muss schon sehr hart graben, um Spannungen in allwissenden, alles sehenden Figuren finden zu können", spekulierte Beltran. "Sie wissen ja schon alles, nicht wahr? Sie kennen ja schon alle Antworten."

    Das Originalinterview findet ihr hier!


    Star Trek: The Next Generation (1987)

    Shatner dreht Doku zu "TNG"

    Bill mit neuen Plänen

    Von Werewolf, in Star Trek: The Next Generation (1987),

    Die Website Curicon widmete sich in einem Exklusivinterview ausführlich William Shatner und sprach mit ihm unter anderem über seine Dokumentationen.

    Aktuelles Projekt ist eine Doku mit dem Titel Get a Life; eine Anspielung auf ein Bühnenprogramm Shatners. "Sie dreht sich um Menschen, welche die Comic Con und andere Star Trek Conventions besuchen", so der Ur-Kirk. "Es gibt da etwas sehr rituelles, mystisches und soziologisches bei diesen Conventions und sie haben eine viel tiefere Bedeutung, als die Menschen dort selbst überhaupt begreifen."

    Die nächste von Shatner geplante Dokumentation soll sich dann ganz der zweiten Serie The Next Generation widmen. Derzeit befinde er sich noch auf der Suche nach geeigneten Drehorten sowie einem übergeordneten Handlungsbogen, unter welchen man die Dokumentation stellen könnte. Dass dabei auch die Schauspieler mitmachen werden, steht für ihn dabei außer Zweifel. "Ich kenne sie alle. Ich sehe sie als meine Freunde an", sagte der Schauspieler enthusiastisch.

    Das Originalinterview findet ihr hier!


    Filme

    "Iron Man 3": Größere Rolle für Gwyneth Paltrow

    Pepper mischt sich ein!

    Von Werewolf, in Filme,

    Richtig gelesen: Die zierliche Gwyneth Paltrow, die in Iron Man und Iron Man 2 sowie in The Avengers, die unentbehrliche Assistenten (später Partnerin) von Tony Stark (Robert Downey Jr.) verkörperte, bekommt in Iron Man 3 einen eigenen metallenen Hi-Tech-Suit, um ihrem Herzallerliebsten beim Kampf gegen die Superschurken zur Hand zu gehen. Allerdings wird ihr Superhelden-Name nicht etwa Iron Woman lauten, sondern Rescue.

    Das verkündete Marvel-Chef Kevin Feige, nebst einigen anderen Details zum dritten Film, um den rot-goldenen Rächer, auf der diesjährigen Comic-Con in San Diego. Bestätigt wurde nun auch ganz offiziell, wie wir bereits berichteten, dass Ben Kingsley Iron Mans Erzfeind Mandarin spielen wird. Schlechte Nachrichten gab es jedoch auch: So wird es entgegen aller Hoffnungen keinen Auftritt des neuen Hulk, verkörpert von Mark Ruffalo, in Iron Man 3 geben. Und darüber hinaus existiert wohl auch keine Planung für einen weiteren eigenständigen Film mit dem grünen Goliath.

    Angesicht der Tatsache, dass es in den nächsten Jahren aber reichlich weitere Sequels von den Avengers-Helden und dem Avengers-Team geben wird, darüber hinaus Marvel-Charaktere wie Dr. Strange, Ant-Man, Power Man, The Inhumans sowie Guardians of the Galaxy auf ihren Auftritt auf der großen Leinwand warten, wird man sich gut trösten können.


    Chronik der Chaoten

    Doch eine "Hobbit"-Trilogie?

    Genug Material ist vorhanden

    Von Werewolf, in Chronik der Chaoten,

    Kürzlich berichteten wir, dass Peter Jackson alle Realszenen für seine beiden Hobbit-Filme im Kasten hat und dass es nun an die tricktechnische Nachbearbeitung geht, da verkündet der Meister auf der Comic-Con in San Diego überraschend, dass es noch etliche Seiten handschriftlicher Aufzeichnungen von J.R. Tolkien gibt, die bisher nicht in die Filme eingeflossen sind.

    Mit diesem Material ließe sich möglicherweise die Lücke zwischen der Hobbit-Geschichte und Der Herr der Ringe - Die Gefährten komplett schließen. Prompt versuchte Jackson auch das Studio zu überzeugen, weitere Wochen Drehzeit zu genehmigen oder für nächstes Jahr einen ganz neuen Dreh anzusetzen.

    Das Studio ist diesbezüglich aber zurückhaltend, doch das letzte Wort darüber scheint noch nicht gesprochen. Es könne allerdings auch gut sein, dass das Material am Ende eher dafür ausreichen wird, auf DVD einen erheblich längeren Extendend Cut zu veröffentlichen, wie schon bei Der Herr der Ringe-Trilogie, so Jackson selber. Möglich sei jedoch auch, dass die Drehs derart umfangreich werden, dass der zweite Teil, Der Hobbit: Hin und zurück, geteilt wird und in zwei Episoden ins Kino kommt.


    Filme

    Reboot zu "Fantastisc Four" kommt

    Neuer "Daredevil" Film unwahrscheinlich

    Von Werewolf, in Filme,

    Selbst die eingefleischten Fans mussten zugeben, dass die Fantastic Four-Filme und die Daredevil-Adaption mit den anderen Marvel-Produktionen schlecht mithalten konnten. Dabei erfreuen sich die Fantastic Four in den USA mindestens so großer Beliebtheit, wie die Avengers, und Daredevil ist gar so etwas, wie Marvels "dunkler Ritter". Ähnlich wie mit der Spider-Man-Lizenz, die Sony zum Reboot mit The Amazing Spider-Man nutzte, muss sich 20th Century Fox langsam entscheiden, ob diese demnächst ungenutzt an Marvel zurückgehen oder vorher noch einmal Kasse gemacht wird.

    Zumindest für ein Reboot der Fantastic Four sieht es diesbezüglich gut aus. So wurde kürzlich bestätigt, dass Josh Trank (Chronicle) die Neuauflage inszenieren soll. Was den Daredevil-Neustart aber angeht, gibt es weniger Gutes zu verkünden. Zwar existiert ein Drehbuch, dass die Zustimmung des Studios hat, dafür ist inzwischen David Slade (Eclipse - Biss zum Abendrot), der als Regisseur vorgesehen war, abgesprungen. Ein Ersatz muss spätestens bis zum Herbst gefunden sein. Sollten bis dahin die Dreharbeiten nicht starten, darf sich wieder Marvel Gedanken über eine neuerliche Adaption machen.



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