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    Newsmeldungen

    Star Trek Into Darkness (2013)
    Gegenüber der Website Popcornbiz äußerte sich Spock-Darsteller Zachary Quinto zum neuen Star Trek Film. Dabei machte er deutlich, wo die Unterschiede zum vorherigen Film liegen werden.

    "Nun, er wird größer und wagemutiger. Und ich denke, in gewisser Weise dynamischer", erläuterte der Schauspieler. "Und es ist aufregend wieder zurück zu sein. Beim ersten Mal gab es während des Drehs noch einen Autorenstreik, also waren wir nicht in der Lage, etwas zu ändern... das Drehbuch war eingefroren. Dieses Mal sind Bob, Alex, Damon und J.J. mitten drin, arbeiten an der Geschichte und erlauben ihr, sich zu erweitern und zu entwickeln... und bringen uns in den Prozess mit ein. Daher gibt es dieses mal eine echte Zusammenarbeit, die beim ersten Mal rechtlich nicht erlaubt war und für die ich nun sehr dankbar bin."

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    Star Trek Into Darkness (2013)

    Star Trek 12: Pine über Cumberbatch

    Was er über den Neuen denkt

    Von Werewolf, in Star Trek Into Darkness (2013),

    Die Kollegen von MTV konnten Kirk-Darsteller Chris Pine einige Aussagen zum neuen Bösewicht Benedict Cumberbatch entlocken.

    "Benedict is fantastisch. Er ist einfach so gut", so Pine, der schon einige gemeinsame Szenen mit Cumberbatch hatte. "Er ist sehr talentiert und wir sind überaus dankbar, ihn dabei zu haben. [...] Benedict besitzt diese Intensität, er ist augenscheinlich extrem intelligent und eloquent."

    Scherzhaft fügte Chris Pine hinzu, im Gegensatz zum restlichen Cast sei Cumberbatch ein echter, ausgebildeter Schauspieler.

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    Star Trek Into Darkness (2013)

    Star Trek 12: Pike ist dabei

    Greenwood bestätigt es

    Von Werewolf, in Star Trek Into Darkness (2013),

    Was viele schon geahnt haben dürften, wurde nun von Schauspieler Bruce Greenwood offiziell bestätigt: er wird als Admiral Christopher Pike im zwölften Star Trek Film zurückkehren. Dies erklärte er in einem neuen Interview mit Crave Online.

    So sei Greenwood bereits bei den ersten Proben gewesen, die ihm sehr gut gefallen haben. "Es ist wundervoll, wieder bei dieser wundervollen Gang zu sein. Es macht sehr viel Spaß, es ist ein gutes Drehbuch. Mehr kann ich dazu nicht sagen", so der Schauspieler.

    Dabei ist er mit dem Weg, den seine Figur im neuen Film gehen wird, sehr einverstanden: "Ich bin sehr zufrieden damit, daher ist es ein gutes Drehbuch."

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    Star Trek Into Darkness (2013)
    Bei einem Auftritt auf der Wizard World convention in New Orleans äußerte sich laut den den Kollegen von StarTrek.com Trek-Ikone William Shatner einmal mehr zu seinem Nachfolger Chris Pine.

    Im Wissen, dass aktuell am neuen Star Trek Film gedreht werde, erklärte Shatner, seine Figur sei bei Chris Pine in guten Händen. "Er ist ein liebenswürdiger, junger Mann, der talentiert ist und wirklich gut aussieht", so der Ur-Kirk. "Er hat das Auftreten, den Körper und die Stimme. Da er zudem noch ein guter Schauspieler ist, besitzt er genau die richtige Ausstattung."

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    PC-, Video- und Rollenspiele

    UK PC Charts

    Kein Weg führt am "Football Manager" vorbei

    Von Werewolf, in PC-, Video- und Rollenspiele,

    1. Football Manager 2012
    2. Star Wars: The Old Republic
    3. Battlefield 3
    4. The Elder Scrolls 5: Skyrim
    5. The Sims 3
    6. The Sims 3: Pets
    7. StarCraft 2: Wings of Liberty
    8. The Sims 3: Generations
    9. The Sims 3: Late Night
    10. FIFA Manager 12
    Star Trek: Voyager (1995)

    Robert Picardo über Star Trek

    Es veränderte sein Leben

    Von Werewolf, in Star Trek: Voyager (1995),

    Obschon er eine Karriere hat, die in die 1970er Jahre zurückreicht, hat sich das Leben von Schauspieler Robert Picardo nachhaltig verändert, seit er seine Rolle bei Star Trek: Voyager antrat.

    Es ist vor allem das Fandom, was bei diesem Franchise den Unterschied macht. "Eine der seltsamen Sachen, wenn man eine Rolle bei Star Trek erhalten hat […], ist der Umstand, dass wenn dich dein Agent anruft und sagt Du hast die Rolle man sofort auch die ersten beiden Angebote für eine Convention bekommt", erklärte Picardo augenzwinkernd. "Ich weiß nicht, ob es Sci Fi Fans im Allgemeinen oder Star Trek Fans im Besonderen sind, die wirklich auch die Schauspieler treffen und nicht nur die Serie sehen wollen."

    Daher sollte man auch Vorsicht gegenüber den Gefühlen der Fans walten lassen. Robert Picardo findet, dass man sich über alles und jeden lustig machen könne, jedoch nicht über das Interesse der Fans an dem Franchise selbst. Denn diese nehmen die Serien sehr ernst.

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    Star Trek Allgemein

    Arbeiten Fuller und Singer an neuer Serie?

    Gerüchte geistern durch das Netz

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Es klingt fast zu fantastisch, um wahr zu sein: laut den Kollegen von AICN haben sich der ehemalige Produzent Bryan Fuller und Regisseur Bryan Singer zusammen getan, um gemeinsam einen Entwurf für eine neue Star Trek Fernsehserie zu erarbeiten.

    Fuller habe erklärt, dass die beiden lange für sich an der Idee für eine neue Serie gearbeitet hätten und sich nun getroffen haben, um die Möglichkeit einer Zusammenarbeit diskutiert haben. Ziel könnte es hierbei sein, eine neue Serie auf die Fernsehbildschirme zu bringen.

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    Star Trek Into Darkness (2013)
    In einem Videointerview mit den Kollegen von TrekMovie.com sprach Schauspieler Noel Clarke über sein Vorsprechen für die Rolle im kommenden Star Trek Film.

    "Es war eigentlich ein Vorsprechen wie jedes andere auch", gab sich Clarke abgeklärt. "Man spricht seinen Text auf und schaut, was dann passiert… und glücklicherweise habe ich dieses Mal den Job bekommen."

    An den Moment, als er den entscheidenden Anruf bekam, erinnerte sich Clarke noch sehr genau: "Ich war zu hause, im Zimmer meine Kinder, denn die waren im Wohnzimmer und haben Lärm gemacht. Und ja, man hat mir mitgeteilt, dass ich die Rolle bekommen habe… und ja, ich war glücklich. Ich war glücklich."

    Dabei ist es nur zu verständlich, dass sich Clarke Hoffnungen macht, das Engagement bei Star Trek könnte seiner eigenen Karriere weiterhelfen. "Ich denke, das ist eine dieser Situationen, […] wo man einen Job gemacht hat, der größer war als der vorherige… das alles hilft einem bei der Karriere. Hoffentlich wird es mir auch bei meiner helfen", so der Schauspieler. "Aber wie mich letztendlich die Menschen sehen, müssen die selbst entscheiden."

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