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...du darfst!

  • Star Trek Allgemein

    Mila Kunis über Star Trek

    Sie ist Fan

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Das Internetportal des Magazins GQ führte ein ausführliches Interview mit Mila Kunis. Überraschenderweise bekannte sich dabei die attraktive Schauspielerin zu Star Trek und bezeichnete sich selbst als Fan. Hier ein Auszug:

    Wann sind Sie mit Star Trek in Berührung gekommen?
    Das war so in meinen späteren Jugendjahren – 18, 19, 20. Irgendwas um den Dreh. Ich bin da später eingestiegen als die meisten Menschen. Aber lassen Sie uns nicht in der Vergangenheitsform reden. Ich bin immer noch ein Star Trek Fan. Man hört nie auf, einer zu sein. Lassen Sie mich für Sie meine Lieblingsserien runterzählen, von der liebsten bis zu der am wenigsten gemochten.

    Ich weiß genau, wie ich da antworten würde. Auf geht´s!
    Okay. Sie sollten aber wissen, diese Liste ist eine laufende Diskussion zwischen Seth MacFarle und mir. Aber hier ist sie: The Next Generation, die Originalserie, dann Voyager...

    Okay, Sie liegen jetzt schon falsch!
    Mist. Wir beide haben also jetzt schon ein Problem miteinander. Das passiert immer bei Star Trek Fans. Nach Voyager kommt dann Deep Space Nine. Zuletzt kommt Enterprise.

    Ist das Fansein noch etwas weiter gegangen als nur die Serien anzuschauen?
    Ja, sie ging noch ein klein wenig weiter.

    Wie meinen Sie das?
    Ich bin mal zur Star Trek Experience nach Vegas gefahren, so vor fünf Jahren. Ich habe da mit einigen Gestalten in Quark´s Bar abgehangen. [...] Ich liebte es!


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    Conventions und Veranstaltungen
    Am 16. Juli ab 14.00 Uhr findet in der Star-Trek-Ausstellung in der Caligarihalle in Potsdam Babelsberg die erste Klingonenparty statt. Mit dabei, viele Gäste aus ganz Europa. So etwa der belgische Diplomingenieur Liven L. Litaer. Er erklärt als Sprachexperte die klingonische Sprache auf einfache und verständliche Weise. Alle Besucher im kompletten Klingonen-Kostüm haben am 16. Juli freien Eintritt in die Ausstellung.

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    Star Trek Into Darkness (2013)

    Chris Pine in "RoboCop"-Reboot?

    Neue Gerüchte im Umlauf

    Von Werewolf, in Star Trek Into Darkness (2013),

    Wer hätte das gedacht?

    Nachdem Chris Pine die Rolle des Jim Kirk gemeistert hat, gilt er nun als neuer Darsteller für "RoboCop". Angeblich sticht er damit Johnny Depp, Tom Cruise und Keanu Reeves aus, welche irgendwann einmal für die Rolle vorgesehen waren. In Fachkreisen heißt es, dass MGM den Reboot sehr ernst nimmt, da viele Fans auf den Film warten.

    Pine arbeitet derzeit zwar an "Star Trek 2", dennoch liegt ihm das Angebot vor und er muss nur noch unterschreiben.

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    Conventions und Veranstaltungen
    Das ungewöhnliche Science-Fiction-Theaterstück "Planet Lem", wird am 4. und 5. August 2011 vom polnischen "Teatr Biuro Podrozy" kostenlos auf dem Berliner Alexanderplatz aufgeführt. Als Grundlage dienen Geschichten von Stanislaw Lems. Zum Inhalt: Die Menschheit lebt in einer Scheinwelt und die künstliche Intelligenz bestimmt ihr Leben. Das Theaterstück dauert etwa 60 Minuten und mehr Infos gibt es unter www.culture.pl.

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    Star Trek (1966)

    Koenig mit erneuter Kritik an Shatner

    "Bill war nicht Patrick Stewart"

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    Eine weitere Runde in dem Schlagabtausch zwischen den beiden TOS-Größen Walter Koenig und William Shatner. Glaubt man einem Bericht der Kollegen von TrekMovie.com erneuerte Koenig auf der diesjährigen London Comic Con seine Kritik an dem Schauspielkollegen.

    "Bill... er hat es einfach nicht kapiert", so der Chekov-Darsteller. "Bill war nicht Patrick Stewart. Wir haben unseren Captain nie auf die Art respektiert, wie es die TNG-Crew bei ihrem getan hat."

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    PC-, Video- und Rollenspiele

    Mehr zum "Star Trek" Spiel

    Der Chef gibt Auskunft

    Von Werewolf, in PC-, Video- und Rollenspiele,

    Examiner.com führte mit Steve Sinclair, dem Digital Extremes Creative Director des neuen Star Trek Spiels, ein Interview. Hier ein kleiner Auszug:

    Wie sieht die Storyline des Spiels aus und inwieweit knüpft es an die Ereignisse des letzten Spiels an?
    Ich kann nicht zu viel verraten, aber ich kann Ihnen sagen, dass es zeitlich zwischen dem letzten Star Trek Film und dem spielt, der sich gerade in Produktion befindet. Es wird von Marianne Krawczyk geschrieben, in Zusammenarbeit mit Bob Orci, der am nächsten Film schreibt. Die Spielstory wird nicht irgendwelche Ereignisse aus einem Film nachstellen, sie wird für sich selbst stehen.


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    Treknews.de Artikelarchiv
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    Star Trek (2009)

    Star Trek 11: Giacchino im Gespräch

    Der Maestro über den Soundtrack

    Von Werewolf, in Star Trek (2009),

    Der Internetauftritt der NBC hatte die Gelegenheit, mit dem Komponisten von Star Trek 11, Michael Giacchino, ein Gespräch zu führen. Selbstverständlich ging es darin auch um sein Wirken an dem berühmten Franchise.

    "Der erste war wirklich schwierig zu machen, denn ich war ein großer Fan der Originalserie und natürlich von der Musik, die Alexander Courage gemacht hat, sowie das Wirken von Jerry Goldsmith in den vergangenen Jahren; und James Horner ist ein wirklicher Teil meiner Kindheit", so der Oscarpreisträger. "Es war groß... eine gigantische Sache. Daher also zu versuchen, etwas zu dem beizusteuern, was sie gemacht haben, fühlte sich an, als würde man einen unmöglichen Berg besteigen wollen und es fiel mir schwer etwas zu entwickeln, was mich glücklich machte."

    Doch Giacchino blieb hartnäckig und stellte sich der Herausforderung: "Ich hatte tatsächlich mehr als 30 verschiedene Themen, welche ich einfach wegwarf. Ich dachte sie mir aus. Ich schrieb sie auf. Ich hörte sie mir an und zeigte sie JJ, wobei wir beide uns dachten Das fühlt sich nicht so an wie unser Film. Und genau daran lag es. Ich schrieb an etwas, von dem ich dachte, dass es ein Star Trek Film werden würde, aber das war nicht unser Film."

    Erst ein Gespräch mit dm Autor Damon Lindelof brachte ihn auf den richtige Kurs. Er löste sich von dem Gedanken der zahlreichen Reminiszenzen an das Original und bemühte sich daher um etwas eigenes. Es sei bei dem Film in erster Linie nicht um Star Trek gegangen, sondern um zwei Kerle, die sich treffen und Freunde werden.

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