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...rockt ohne Ende

  • Conventions und Veranstaltungen
    Das ungewöhnliche Science-Fiction-Theaterstück "Planet Lem", wird am 4. und 5. August 2011 vom polnischen "Teatr Biuro Podrozy" kostenlos auf dem Berliner Alexanderplatz aufgeführt. Als Grundlage dienen Geschichten von Stanislaw Lems. Zum Inhalt: Die Menschheit lebt in einer Scheinwelt und die künstliche Intelligenz bestimmt ihr Leben. Das Theaterstück dauert etwa 60 Minuten und mehr Infos gibt es unter www.culture.pl.

    Danke an einz1975 für diese Meldung!

    Star Trek (1966)

    Koenig mit erneuter Kritik an Shatner

    "Bill war nicht Patrick Stewart"

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    Eine weitere Runde in dem Schlagabtausch zwischen den beiden TOS-Größen Walter Koenig und William Shatner. Glaubt man einem Bericht der Kollegen von TrekMovie.com erneuerte Koenig auf der diesjährigen London Comic Con seine Kritik an dem Schauspielkollegen.

    "Bill... er hat es einfach nicht kapiert", so der Chekov-Darsteller. "Bill war nicht Patrick Stewart. Wir haben unseren Captain nie auf die Art respektiert, wie es die TNG-Crew bei ihrem getan hat."

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    PC-, Video- und Rollenspiele

    Mehr zum "Star Trek" Spiel

    Der Chef gibt Auskunft

    Von Werewolf, in PC-, Video- und Rollenspiele,

    Examiner.com führte mit Steve Sinclair, dem Digital Extremes Creative Director des neuen Star Trek Spiels, ein Interview. Hier ein kleiner Auszug:

    Wie sieht die Storyline des Spiels aus und inwieweit knüpft es an die Ereignisse des letzten Spiels an?
    Ich kann nicht zu viel verraten, aber ich kann Ihnen sagen, dass es zeitlich zwischen dem letzten Star Trek Film und dem spielt, der sich gerade in Produktion befindet. Es wird von Marianne Krawczyk geschrieben, in Zusammenarbeit mit Bob Orci, der am nächsten Film schreibt. Die Spielstory wird nicht irgendwelche Ereignisse aus einem Film nachstellen, sie wird für sich selbst stehen.


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    Treknews.de Artikelarchiv
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    Star Trek (2009)

    Star Trek 11: Giacchino im Gespräch

    Der Maestro über den Soundtrack

    Von Werewolf, in Star Trek (2009),

    Der Internetauftritt der NBC hatte die Gelegenheit, mit dem Komponisten von Star Trek 11, Michael Giacchino, ein Gespräch zu führen. Selbstverständlich ging es darin auch um sein Wirken an dem berühmten Franchise.

    "Der erste war wirklich schwierig zu machen, denn ich war ein großer Fan der Originalserie und natürlich von der Musik, die Alexander Courage gemacht hat, sowie das Wirken von Jerry Goldsmith in den vergangenen Jahren; und James Horner ist ein wirklicher Teil meiner Kindheit", so der Oscarpreisträger. "Es war groß... eine gigantische Sache. Daher also zu versuchen, etwas zu dem beizusteuern, was sie gemacht haben, fühlte sich an, als würde man einen unmöglichen Berg besteigen wollen und es fiel mir schwer etwas zu entwickeln, was mich glücklich machte."

    Doch Giacchino blieb hartnäckig und stellte sich der Herausforderung: "Ich hatte tatsächlich mehr als 30 verschiedene Themen, welche ich einfach wegwarf. Ich dachte sie mir aus. Ich schrieb sie auf. Ich hörte sie mir an und zeigte sie JJ, wobei wir beide uns dachten Das fühlt sich nicht so an wie unser Film. Und genau daran lag es. Ich schrieb an etwas, von dem ich dachte, dass es ein Star Trek Film werden würde, aber das war nicht unser Film."

    Erst ein Gespräch mit dm Autor Damon Lindelof brachte ihn auf den richtige Kurs. Er löste sich von dem Gedanken der zahlreichen Reminiszenzen an das Original und bemühte sich daher um etwas eigenes. Es sei bei dem Film in erster Linie nicht um Star Trek gegangen, sondern um zwei Kerle, die sich treffen und Freunde werden.

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    TV-Tipp

    "Iron Man 2" & "Knight and Day" für je 4,99€ auf Blu-Ray

    Amazon.de mit tollem Angebot

    Von Daniel Räbiger, in TV-Tipp,

    Unser Partner und Freund Amazon.de geht in den Preiskampf: Nach den aktuellen Angeboten der Elektronikfachmärkten zieht Amazon.de nach und verkauft nun den Blockbuster "Iron Man 2" auf Blu-Ray für sagenhafte 4,99 Euro.
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    Reviews SciFi-Filme

    Transformers 3: Dark of the Moon

    Filmkritik zum Film von Michael Bay

    Von Daniel Räbiger, in Reviews SciFi-Filme,

    Bei einer deftigen Pizza-Innovation von Pizza Hut sprechen Daniel Räbiger und Markus Sampl über Michael Bays neusten Film, Transformers: Dark of the Moon (2011). Wie schneidet der Streifen mit den Rekord-Einspielergebnissen im Video-Review ab, wie schmeckt die Pizza-Innovation und wie episch ist die Kameraführung?

    Conventions und Veranstaltungen

    Ein Soundtrack für die Atlantis

    McCreary´s Abschied vom Space Shuttle

    Von Werewolf, in Conventions und Veranstaltungen,

    Schon lange hat die NASA das Potential jener erkannt, die sich SciFi-Serien wie Star Trek oder Battlestar Galactica ansehen und aus den Reihen jugendlicher Science Fiction Fans sind in den letzten Jahren zahlreiche Raketenwissenschaftler, Astronauten, Astrophysiker, Astrobiologen und Raumfahrtmediziner hervorgegangen. Um sich auch weiterhin des Interesses und der Unterstützung dieser Träumer von der Erforschung ferner Welten gewiss zu sein, hat die NASA zum Ende des Shuttle Programms auf bekannte Personen aus dem SciFi-Genre, wie den Schauspieler Bill Shatner oder den Komponisten Bear McCreary, bekannt für seine Soundtracks zu Serien wie Battlestar Galactica oder Eureka, zurückgegriffen. Als „Capt. Kirk“ Shatner den Text zur seiner ersten Shuttle Dokumentation sprach, lieferte McCreary mit seiner Musik aus der TV-Serie Battlestar Galactica den passenden Sound dazu.

    Für den letzten Flug eines Space Shuttles trat die NASA an den Emmy Preisträger und erfolgreichen SciFi Komponisten mit dem Wunsch heran, er solle eine Fanfare eigens für die Mission STS-135 komponieren! Bear McCreary äusserte sich zu diesem Projekt begeistert:

    „Mit dem Schreiben von Musik zu Battlestar Galactica und Caprica habe ich Musik zu unglaublichen Dingen im Weltraum erdacht. Ich habe Raumschiffe und Nebel, Supernovae und Schwarze Löcher vertont. Doch all diese Phänomene hatten eines gemeinsam: sie waren fiktional. Aber diese Woche wird mir die große Ehre zu Teil, dass meine Musik den emotionalen Hintergrund schaffen wird, für ein Weltraumereignis, das sehr real ist: den letzten Shuttle Start in der Geschichte der Vereinigten Staaten.“

    So erlebte Bear McCreary´s Originalkomposition “Fanfare for STS-135” am 8 Juli pünktlich vor dem Start der Raumfähre Atlantis beim NASA TweetUp Launch Event ihre Uraufführung und sie konnte auch von den über eine Million Zuschauern an anderen Plätzen des Kennedy Space Center verfolgt werden. Die „Fanfare for STS-135“ wurde von Bear McCreary selbst mit Hilfe von Seth Green und Michael Dougherty produziert. Ein Download soll ab Herbst zur Verfügung stehen. Beeindruckt von der Tragweite seines Auftrages meinte der Künstler:

    „Den musikalischen Sprung von Science Fiction zu echter Wissenschaft vollführen zu dürfen, überwältigt mich. Ich war wirklich aufgeregt über die Möglichkeit, jene tapferen Männer und Frauen ehren zu können, die ihr Leben aufs Spiel setzen, um die Grenzen menschlicher Forschung zu erweitern. Im speziellen ist diese Komposition der Crew des Space Shuttles Atlantis, Commander Chris Ferguson, Pilot Doug Hurley und den Missionsspezialisten Sandy Magnus und Rex Walheim gewidmet. Auch wenn STS-135 der letzte Flug eines Shuttles ist, bedeutet dies nicht das Ende der bemannten Raumfahrt oder der Erforschung des Kosmos. Diese Mission ist das Ende einer Ära und der Beginn einer neuen... Ich glaube, dass die Zukunft der Menschheit weit weg von ihren Wurzeln auf der Erde liegt. Das Ende des Shuttle Programms mag sich wie ein Schritt, der sich von diesem Ziel entfernt, anfühlen, aber ich vertraue darauf, dass sowohl Regierungsprogramme als auch private Unternehmen unsere Grenzen erweitern, während wir immer weiter voran streben.“

    Bear McCreary´s Vertrauen in die NASA und die Zukunft der bemannten Raumfahrt kommt nicht von ungefähr. Sein Vater Jay McCreary diente selbst bei der NASA im Earth Science Subcommitee in den Jahren 2005-2009, und sein Schwiegervater John Spencer ist Gründer und Präsident der Space Tourism Society.

    Vielleicht werden wir trotz der Einstellung der Shuttle Flüge eines Tages wie die zwölf Stämme von Kobol ins All aufbrechen, um dort unsere Kolonien zu gründen und mit etwas Vernunft werden wir zwischen den Sternen eine friedlichere Zukunft finden als die Menschen auf der Galactica, denn gerade das Space Shuttle Programm hat in den letzten 30 Jahren eine breite Basis für internationale Zusammenarbeit und die friedliche Nutzung des Weltraums geschaffen. DAS HOFFEN WIR ALLE!

    Hier geht es zur Originalmeldung!

    Danke an Karl F. Günther für diese Meldung!

    Filme

    "Space Invaders" als Kinofilm!

    Es scheint wahr zu werden

    Von Werewolf, in Filme,

    Es gibt einige Spiele, die bis heute noch Kult sind und immer wieder neu umgesetzt werden. Eines dieser Klassiker ist "Space Invaders". Die Produzenten Lorenzo di Bonaventura und Gigi Pritzker haben sich nun die Kinorechte an dem Arcade-Klassiker aus dem Jahr 1978 gesichert. Ein Autor für die Story ist noch nicht gefunden, den inhaltlich gibt das Spiel nicht viel Geschichte her. Kleine Raumschiffe greifen in mehreren Reihen an und durchschießen dabei Schutzbarrieren. Einzig ein Abwehrraumschiff kämpft gegen die angreifenden Aliens. Erfahrung bringen beide Produzenten mit, denn sie standen auch für "Transformers" und "G.I. Joe" in der Verantwortung.

    Danke an einz1975 für diese Meldung!

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