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...die mit der Mühle

  • Star Trek Into Darkness (2013)

    Star Trek 12: Saldanas Wunsch

    Mehr von Uhura und Spock

    Von Werewolf, in Star Trek Into Darkness (2013),

    Empire Online sprach mit Schauspielerin Zoe Saldana über ihre künftigen Engagements.

    Auch wenn es noch kein fertiges Drehbuch für den künftigen Star Trek Film gibt, so hat die Schauspielerin dennoch gewisse Vorstellungen darüber, wohin die Reise ihrer Figur gehen sollte. "Ich kann ihnen sagen, was ich gerne sehen würde", so Saldana lachend, "nämlich dass Spock und Saldana zusammenkommen sollten und dass Uhura einigen Romulanern in den Hintern treten sollte."

    Hier geht es zum Video!

    Star Trek Into Darkness (2013)
    Auch weiterhin lesen die Verantwortlichen rund um den neuen Kinofilm die Messageboards im Internet und reagieren auf Aussagen der Fans. Erneut deutlich wurde dies bei Roberto Orci, der erneut etwas bei den Kollegen von TrekMovie.com postete.

    Konkret ging es um das Drehbuch: "Wir warten gerade darauf, dass J.J. verfügbar ist, um uns seine Entscheidung mitzuteilen, ob er die Geschichte mag und uns seine Vorschläge anzuhören, bevor wir das Drehbuch abschließen werden. Sobald er das Go gibt, werden wir es in Nullkommanichts haben. Währenddessen ist unsere Outline schon sehr detailliert (70+ Seiten), um uns schon einmal vorzubereiten."

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    Chronik der Chaoten

    "Star Trek"-Ausstellung Fotoverbot

    Aussteller reagiert

    Von Werewolf, in Chronik der Chaoten,

    Seit einigen Wochen kann man in Potsdam Babelsberg viele Exponate aus 40 Jahren "Star Trek" bewundern. Dass man als Besucher ein Foto zur Erinnerung machen möchte, kann man sich gut vorstellen, doch herrscht absolutes Foto- und Handy-Verbot! Das Management argumentiert, dass die Bedingungen zur Ausstellung aus den USA kommen und die Regularien der Ausstellungsgeber festlegt, nicht der Aussteller. Doch aufgrund "zahlreicher kritischer Anmerkungen", möchte das Babelsberger Management nun einlenken und einen Ausstellungs-Katalog bzw. eine –Broschüre erstellen. Aktuell wird auf die Freigabe aus den USA gewartet. Danach erhält jeder, der seine entwertete Eintrittskarte einsendet, eine Broschüre kostenfrei nach Hause.

    Danke an einz1975 für diese Meldung!

    Filme

    Enterprise II "Der Anfang vom Ende" Trailer

    Fanfilmprojekt präsentiert ersten Trailer

    Von Werewolf, in Filme,

    Nach rund zweieinhalb Jahren Produktionszeit und ein Jahr nach der Vorstellung des Intro präsentieren Jürgen Kaiser und sein Team den ersten, offiziellen Trailer zum Fanfilmprojekt "Star Trek Enterprise II: Der Anfang vom Ende":



    Der enorme Zeitaufwand der Produktion begründet sich darin, dass die Realszenen im Stop-Motion Verfahren aufgenommen und die dazugehörigen Sets in mühevoller Kleinarbeit selbst angefertigt werden. Natürlich kommt so ein Projekt auch nicht ohne aufwändige CGI Effekte aus, wie auch ein (für den finalen Film) eigener Soundtrack, wofür ebenfalls talentierte Köpfe mitarbeiten. Wenn alles nach Plan läuft, dürfte der Film im Sommer 2012 fertiggestellt und veröffentlicht werden.

    Inhalt vom Film:

    Nach dem ersten Teil „Der Zeitspiegel“ kehrt die Crew der Enterprise unter Captain Jonathan Archer in eine Realität zurück, die nicht auf der ihnen bekannten Zeitlinie verläuft. In „Der Anfang vom Ende“ kämpfen die Spezies der zukünftigen Föderation gegen eine kybernetische Lebensform, die alles organische Leben vernichten will. Eine zerstörerische Kraft greift das Universum an. Der Feind ist stark und verfolgt sein Ziel auf nicht ersichtliche Weise. Die Crew mit Trip und T’Pol erhält Hilfe aus der Zukunft. Eine bisher unbekannte Art der Kommunikation ermöglicht eine Verbindung durch Raum, Zeit und Vertrauensbarrieren.

    Danke an DocSommer für diesen Hinweis!


    Star Trek Allgemein

    Jeff Conaway im Koma

    "Babylon 5" Darsteller nahm Überdosis

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Man könnte meinen, es lege ein Fluch auf den Babylon 5 Darstellern. Während bereits Richard Biggs (Dr. Franklin) und Andreas Katsulas (G'kar) frühzeitig verstorben sind, so sieht es für Jeff Conaway ebenfalls schlecht aus.

    Conaway spielte in Babylon 5 den Sicherheitschef Zack Allen. Er wurde außerdem durch seine Rolle als aalglatter Kenickie neben John Travolta und Olivia Newton-John in dem Musical-Film "Grease" (1978) bekannt. Später spielte er unter anderem in der US-Sitcom "Taxi" eine Hauptrolle und nahm an der Reality-Soap "Celebrity Rehab" teil.

    Jeff Conaway ist wegen einer möglichen Drogenüberdosis in eine Klinik gekommen und liegt im Koma. nach Angaben sei es sehr ernst. Nach Auskunft von Familienangehörigen leide er an einer Lungenentzündung, berichtet die "Los Angeles Times". Conaway ist seit Jahren von Kokain, Schmerzmitteln und Alkohol abhängig.

    Erst im Januar sei der 60-jährige Schauspieler die Treppe in seinem Haus hinuntergefallen und habe sich dabei eine Hüfte und einen Arm gebrochen sowie eine Gehirnblutung zugezogen, berichtete "People.com".

    Hier geht es zur Originalmeldung!

    Danke an Euderion für diese Meldung!

    Star Trek: Deep Space Nine (1992)

    Was "DS9" so besonders machte

    Andrew Robinson im Gespräch

    Von Werewolf, in Star Trek: Deep Space Nine (1992),

    StarTrek.com sprach mit dem populären Schauspieler Andrew Robinson, den viele vor allem aus seiner Rolle als Garak in Star Trek Deep Space Nine kennen dürften.

    Eine der Fragen in diesem Interview lautete, inwiefern sich DS9 von den anderen Serien des Star Trek Franchise unterschieden habe. "Ich denke, der größte Unterschied [...] ist, dass Deep Space Nine nuancierter war, doppeldeutiger", so Robinson. "Anstatt nur schwarz und weiß zu sein, gab es mehr grau. Ich war überrascht, denn sogar beim neuen Star Trek Film, vielleicht mussten sie es sogar, lehnte man sich wieder an das alte Format eines Bösewichts an, der alles hasste und die Welt zerstören wollte, auch wenn man nicht genau nachvollziehen konnte, wieso er sie eigentlich zerstören wolle. Ich denke, Menschen die Deep Space Nine mochten, mochten auch Ambivalenz, sie mochten es, wenn Figuren nicht nur gut oder böse waren, sondern mehr so wie wir: sie sind komplizierte Menschen mit ein wenig von allem in ihnen. Hinzu kam natürlich, dass es nicht auf einem Raumschiff spielte, wo man von einem Planeten zum anderen reisen konnte, es spielte auf einer Raumstation, was ich als viel interessanter empfand. In diesem Sinne war es etwas die letzte Grenze am Rande des Unbekannten."

    Hier geht es zur Originalmeldung! Darin äußert sich der Garak-Darsteller auch zu seiner Lieblingsepisode.

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