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...Ekstase in Moll
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    Newsmeldungen

    Filme

    Transformers 3: Dark of the Moon

    Soundtrack erneut von Linkin Park

    Von Daniel Räbiger, in Filme,

    TRANSFORMERS 3 verspricht nicht nur visuell eines der größten Kinohighlights 2011 zu werden, auch für die Ohren lässt der Soundtrack wieder Großes erwarten! Erneut haben sich die Chartstürmer von Linkin Park mit Regisseur Michael Bay und Filmkomponist Steve Jablonsky zusammengetan und steuern ihren hitverdächtigen Song ‚Iridescent’ zum Soundtrack bei. Damit führen die mit dem Grammy ausgezeichnete US-Band und Michael Bay ihre erfolgreiche Kollaboration fort, die sich bereits mit den weltweiten Charterfolgen des Soundtracks zu TRANSFORMERS – DIE RACHE bewährt hat.
    Als Michael Bay „Iridescent” zum ersten Mal hörte wusste er, dass der Song perfekt zum Film passt. „Die ersten beiden Songs waren riesige Hits und ich bin sicher, dass dieses neue Lied genauso erfolgreich sein wird,” sagt Bay. Steve Jablonsky, der Filmkomponist fügt noch hinzu: „Michael und ich greifen immer wieder auf Linkin Park zurück, weil schlicht und ergreifend etwas in ihrer Musik ist, dass sich perfekt für die große Leinwand eignet.” „Schon als wir zum ersten Mal die Songs vom Album ‚A Thousand Suns’ live spielten, war ‚Iridescent’ ein Favorit der Fans. Wir waren begeistert, als sich Michael entschieden hatte, den Song in seinem dritten Transformers-Film zu featuren,“ sagte Mike Shinoda, Gründungsmitglied von Linkin Park.
    Mehr über ihre Zusammenarbeit zum Film erzählen Filmkomponist Jablonsky und Linkin Park-Leader Shinoda im Video auf http://www.youtube.com/watch?v=Bb0C5aMA4Fc. Musik- und Kinofans gleichermaßen können sich auf Liveauftritte Linkin Parks im Sommer freuen, über die sie sich auf www.linkinpark.de informieren können. Warner Music Group Germany veröffentlicht den Titelsong „Iridiscent“ aus dem TRANSFORMERS 3-Soundtrack als Singleauskoppelung am 20. Mai 2011.



    Filme

    Red Faction: Origins - neue Szenenbilder

    Neues Material zum Film mit Robert Patrick

    Von Daniel Räbiger, in Filme,

    Quelle: Pressemitteilung
    Bevor die Spieler im Science-Fiction-Shooter Red Faction Armageddon am 7. Juni 2011 auf PC, PS3 und Xbox 360 selbst den Mars von finsteren Sektenanhängern und Alienhorden befreien können (unser Preview zum Spiel ist hier), strahlt der Fernsehsender Syfy in Amerika den TV-Film Red Faction: Origins Anfang Juni aus. Fans der Red Faction-Serie und des Science-Fiction-Genres erfahren darin, was sich seit dem Vorgängertitel Red Faction Guerilla alles auf dem umkämpften Roten Planeten ereignet hat und wie es den Kindern des Rebellenhelden Alec Mason ergangen ist. Der Film schließt somit die inhaltliche Lücke zwischen den beiden Videospielen, um die Fans noch besser über das Red Faction Universum aufzuklären. Der Ausstrahlungstermin von Red Faction: Origins für Deutschland steht noch nicht fest.
    Als Hauptdarsteller ist unter anderem Robert Patrick (Terminator 2) als Red Faction-Held Alec Mason mit dabei. Dessen Sohn Jake Mason, der im Mittelpunkt der Handlung steht, wird von Brian J. Smith (Stargate Universe) verkörpert. Weitere bekannte Schauspieler sind Kate Vernon (Battlestar Galactica), die die Matriachin der Marauder-Sekte spielt, Danielle Nicolet (The Starter Wife), Gareth David-Lloyd (Torchwood), Tamzin Merchant (The Tudors) und Deven Graye (Dexter). Die Regie führt der Peabody-Award-Gewinner Michael Nankin (Caprica, Battlestar Galactica, CSI: Crime Scene Investigation).
    Szenenbilder:

    Die Story von Red Faction: Origins
    25 Jahre nachdem Alec Mason (Robert Patrick) für die Marskolonisten in Red Faction Guerrilla die Freiheit erkämpft hat und 12 Jahre nachdem seine Feinde aus Rache seine Frau ermordet und seine Tochter Lyra (Tamzin Merchant) entführt haben, ist der frühere Held ein gebrochener Mann. Sein überlebender Sohn Jake (Brian J. Smith), Offizier des Red Faction-Militärs, entdeckt, dass seine gekidnappte Schwester nach so vielen Jahren noch am Leben ist. Als mächtige neue Feinde den Roten Planeten bedrohen, macht sich Jake auf die Suche nach Lyra – nur um erfahren zu müssen, dass sie die Seiten gewechselt hat und die Red Faction vernichten will. Held Jake zieht in den Kampf gegen ein grausames Regime und versucht seine durch den Krieg zerrissene Familie wieder zu vereinigen.
    Conventions und Veranstaltungen
    Eigentlich sollte es ein großes Fest werden, doch leider blieb der große Ansturm in Babelsberg aus. Einige Hundert Besucher aus ganz Deutschland fanden sich pünktlich zur Eröffnung ein und waren begeistert von Potsdam und der Ausstellung. Filmpark-Chef Friedhelm Schatz ist dennoch zufrieden und weiß, welche enorme Bedeutung solche Filmausstellungen für Fans haben. "Nur vier bis fünf Filmausstellungen von diesem Format gibt es weltweit." so Schatz. Um die 1,6 Millionen Euro Ausgaben wieder einzuspielen, müssen etwa 130 000 Besucher nach Babelsberg kommen. Als Weltpremiere gibt es erstmals den Transporterraum aus dem letzten „Star Trek“-Film zu sehen.

    Danke an einz1975 für diese Meldung!
    Star Trek (2009)

    Star Trek 11: Sirtis gibt sich versöhnlich

    Ihre Meinung zum Fandom

    Von Werewolf, in Star Trek (2009),

    Versöhnliche Worte von Schauspielerin Marina Sirtis. Bei einem gemeinsamen Auftritt mit Schauspielkollege Wil Wheaton auf der Panelbühne der letzten Fedcon ging sie auf die Aussage eines Gastes ein, dessen Ansicht nach der aktuelle Film von J.J. Abrams keinerlei Gefühle der Loyalität in ihm geweckt habe.

    Sirtis erklärte daraufhin: "Als TNG anlief, waren die Fans richtig angepisst. Wenn sie jetzt noch keine Loyalität zum neuen Star Trek fühlen, dann bin ich bereit 100 $ zu wetten, dass wir in einigen Jahren dieses Gespräch gar nicht mehr zu führen brauchen!"

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    Star Trek Allgemein

    Mallozzi über das "SG: U" Finale

    Wird es ein Cliffhanger?

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    In seinem persönlichen Blog äußerte sich der ausführende Produzent Joseph Mallozzi über das Finale von Stargate Universe und erklärt ob es sich um einen Cliffhanger handelt.

    "Gegen Ende des letzten Jahres äußerte Carl [Binder, Produzent] nach dem Ansehen einer Schnittfassung von "Epilogue" [2x18] einen Eindruck der seit der Ausstrahlung der Folge auch aus Fankreisen kommt: "Das wäre ein fantastisches Serien-Finale gewesen." Ja, nachträglich betrachtet wäre es das gewesen.
    Unglücklicherweise ist das nicht der Fall und Stargate Universe WIRD mit einem Cliffhanger enden.
    Nun habe ich einige Diskussionen hier und da mitbekommen was genau ich meine wenn ich es einen Cliffhanger nenne. Meine ich, wie manche glauben, etwas in der Art des SG-1-Finales "Unending" als Cliffhanger?

    In einem Wort: Nein. "Unending" war beim besten Willen KEIN Cliffhanger. Wir wussten, dass SG-1 vorbei war und Robert [C. Cooper] erzählte eine Geschichte die nahe legte, dass die Abenteuer der Figuren die wir kennen und lieben gelernt hatten weiter gehen würden, egal ob wir Zeugen davon wären oder nicht.
    Andere Fans haben auf das Atlantis-Finale "Enemy at the Gate" verwiesen und sich gefragt ob das Universe Finale "Gauntlet" ein ähnlicher Cliffhanger ist. Mit demselben Wort: Nein. "Enemy at the Gate" war KEIN Cliffhanger. Obwohl die Folge sicherlich einige Fragen unbeantwortet gelassen hat (was ist mit Todd, Teyla und Ronan die mit zur Erde gereist waren?) bot sie doch einen gewissen Abschluss. Atlantis kehrte letztendlich in die Milchstrasse zurück und unsere Crew kehrte schließlich nach Hause zurück.
    Zu der Zeit als wir "Enemy at the Gate" geschrieben haben, hatten wir die Hoffnung noch eine sechste Staffel zu bekommen (zur Hölle, wir hatten eine ganze Reihe Stories vorbereitet) und als es nicht dazu kam waren wir enttäuscht aber wir fanden Trost in der Tatsache, dass zumindest die Fans nicht hängen gelassen wurden.

    Nein, das Stargate Universe Serienfinale "Gauntlet" ist auf keine dieser Weisen ein Cliffhanger. Es ist ein wirklicher Cliffhanger, so wie "Camelot", "Incursion II" and "The Siege II". Die Art die einen am Ende dazu bringt sich zu Fragen: "Wie zum Teufel kommen sie da wieder raus? Ich kann die nächste Folge nicht erwarten!" Aber es wird keine nächste Folge geben, eine nächste Staffel noch viel weniger.

    Und als Antwort auf eine Frage die einige gestellt haben: Unglücklicherweise bauen die letzten paar Folgen aufeinander auf, so dass eine Abänderung der Ausstrahlungsreihenfolge nicht geholfen hätte. Man könnte "Epilogue" als Serien Finale ansehen und eine andere Show weitersehen aber das würde einen um zwei wirklich fantastische Folgen mit "Blockade" und "Gauntlet" bringen. Beide bieten Action, Abenteuer, Humor und einige fantastische Charakter-Momente. "Gauntlet" im besonderen ist sehr bewegend und der Schluss wird einen ohne Zweifel unter anderem frustriert, ungläubig, aufgeregt, gekränkt, verärgert, irritiert, traurig, erschüttert, schmerzlich, bestürzt, unbefriedigt, stinksauer, melancholisch, miserabel, verwirrt, sauer, deprimiert, aufgebracht, schockiert, mit schmerzendem Herz, wütend, überrascht, entnervt, empört, bedrückt, verblüfft, erzürnt, fassungslos und untröstlich zurück lassen.

    Eine faire Warnung..."

    Das Stargate Universe-Finale "Gauntlet" wird am kommenden Montag, dem 9. Mai auf demamerikanischen Sender SyFy ausgestrahlt.

    Hier lest ihr die Originalmeldung!

    Danke an Merced für diese Meldung!
    Star Trek Into Darkness (2013)
    Die Kollegen von Collider führten ein neues Videointerview mit Pille-Darsteller Karl Urban.

    Darin wurde er unter anderem gefragt, wann mit dem Drehstart des nächsten Films zu rechnen sei. "Ich habe irgendetwas von September oder November diesen Jahres gehört", erklärte Urban und bestätigte damit indirekt die bisher kursierenden Gerüchte.

    Hinsichtlich des möglichen Regisseurs hat Urban eine klare Präferenz. Seiner Meinung nach sollte es J.J. Abrams wieder machen. "Ich hoffe es. Er ist ein phänomenaler Regisseur und wir hatten mit ihm eine tolle Zeit bei der Arbeit am ersten Teil, daher hoffe ich es sehr", so der deutsch sprechende Schauspieler.

    Hier geht es zum Videointerview!
    Star Trek (2009)

    Star Trek 11: Film half Hemsworth

    Er schuf Möglichkeiten

    Von Werewolf, in Star Trek (2009),

    Dem weltweiten Erfolg der Comicverfilmung Thor ist es zu verdanken, dass gegenwärtig kaum ein Tag ohne Meldung zu Chris Hemsworth vergeht. Dabei ist sich der Schauspieler durchaus der Tatsache bewusst, dass sein Auftritt im aktuellen Star Trek Film, wenn er auch nur kurzer Natur gewesen ist, ihm Möglichkeiten eröffnet hat.

    "Star Trek erschien gerade, als ich für Thor vorsprach", erklärte Hemsworth, als er sich an das Casting des Regisseurs Kenneth Branagh erinnerte, "und Ken sagte mir, er habe den Film gesehen und sei beeindruckt gewesen. Es war perfektes Timing!"

    Dabei hatte Hemsworth nur wenig Zeit, um sich auf die Rolle als George Kirk vorzubereiten. Am Freitag Abend sei er verpflichtet worden, am darauf folgenden Montag sollte er bereits mit den Dreharbeiten beginnen. Daher improvisierte Hemsworth größtenteils. Der Erfolg scheint ihm nachträglich Recht zu geben!

    Hier lest ihr mehr!
    Filme

    Neues zu "Der Hobbit"

    Jackson arbeitet weiter am Projekt

    Von Werewolf, in Filme,

    Die Dreharbeiten der vielleicht am sehnlichsten erwarteten Filmproduktion dieses Jahrzehnts haben vor einigen Wochen begonnen - Peter Jacksons Der Hobbit ist in Arbeit, doch das bedeutet nicht, dass der Regisseur und Produzent schon damit fertig wäre, weiter an der Feinjustierung zu feilen. Und so gibt es noch immer Neuzugänge für die bereits sehr große Besetzung zu vermelden.

    Zum einen wird der neuseeländische Darsteller Dean O'Gorman für den Schauspieler Rob Kazinsky einspringen, der die Produktion aus persönlichen Gründen verlassen musste. Während O'Gorman den Zwerg Fili spielen wird, wurde mit Lee Pace nun auch ein Darsteller für den Elbenkönig Thranduil verpflichtet.

    Zudem wird Ian Holm seine Rolle als älterer Bilbo Beutlin wieder aufnehmen, und auch Hugo Weaving wird aller Voraussicht nach als Elbenherrscher Elrond in Jacksons Gefolge zurückkehren.

    Star Trek (2009)

    Star Trek 11: Zur Szene mit Kirk

    Orci verrät etwas

    Von Werewolf, in Star Trek (2009),

    Wie hätte ein eventueller Auftritt von William Shatner im aktuellen Star Trek Film ausgesehen? Dies fragen sich Fans weltweit. The Hollywood Reporter könnte nun eine Antwort darauf geliefert haben.

    In einem Interview mit den Autoren sprach Roberto Orci über die Szene, welche für William Shatner geschrieben worden sei. "Wir haben eine Szene für William Shatner geschrieben, in welcher am Ende des Films Spock, dargestellt von Leonard, seinem jüngeren Ich, gespielt von Zach Quinto, etwas überreicht, was er bei sich gehabt hatte", so Orci. "Und es war eine Aufnahme von Kirk, der Happy Birthday für ihn gesungen hat, kurz bevor er in Star Trek 7 starb. J.J. hat jedoch schon in einem sehr frühen Stadium gesagt, dass ihm diese Szene a) zu klein und b) zu aufgesetzt für die Fans wirken würde."

    Die Originalmeldung findet ihr hier!
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