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Die Vorbereitungen der Dreharbeiten für Der Hobbit laufen weiter auf Hochtouren: Peter Jackson wird sein Team vor und hinter der Kamera ab Februar 2011 um sich scharen, um das Prequel zu Herr der Ringe in den Kasten zu bekommen, und noch immer gab es einige Rollen, die bis dato unbesetzt waren. Nun aber haben die Produktionsfirma New Line Cinema und die Warner Bros. Studios gemeinsam verkündet, dass neben Ian McKellen, Andy Serkis und Hugo Weaving auch Cate Blanchett einen neuerlichen Abstecher nach Mittelerde machen wird. Die Schönheit aus Australien wird wiederum die Elbenkönigin Galadriel darstellen, daneben wird Jackson aber auch einige internationale Neuzugänge unter den Schauspielern begrüßen: der schwedische Darsteller Mikael Persbrandt wird den formwandelnden Breon mimen, der Schotte Ken Stott den Zwergenkönig Balin darstellen und Sylvester McCoy, ebenfalls ein Schotte, den Part des Magiers Radagast der Braune übernehmen.
Stephen Collins mit Selbstkritik
Wilard Decker war mit sich nicht zufriedenVon Werewolf, in Star Trek: Der Film (1979),
StarTrek.com führte ein ausführliches Gespräch mit Stephen Collins, dem Darsteller des Willard Decker in Star Trek: Der Film. Darin zeigt sich Collins erstaunlich selbstkritisch und spricht über die schwierige Zeit während des Drehs und den Problemen im Anschluss.
"[…] In gewisser Weise hat mir der Film geschadet", so Collins. "Aber er hat mich wahrscheinlich nicht mehr geschädigt, als wenn ich mich durch die Arbeit an anderen Projekten selbst geschädigt hätte. Fakt ist, dass ich ein blauäugiger Schauspieler zu jener Zeit gewesen bin. Ich arbeitete zwar die ganze Zeit über, aber es gab einige grundlegende Dinge hinsichtlich der Schauspielerei, die ich nicht verstand; die ich erst in ein paar Jahren für mich entdecken würde. Star Trek stellt in gewisser Weise den Beweis für meine Unzulänglichkeiten dar. […] Ich hatte noch nicht gelernt, mich einfach zu entspannen und Teil des Films zu sein. Ich verstand nicht viel von Schauspielerei. Auch wenn es eine große Sache gewesen und der Film groß gewesen ist, so war ich selbst nie zufrieden mit meiner Leistung."
Mehr lest Ihr hier! Darin spricht Collins auch darüber, wie seine Leistungen in Star Trek ihm einige gute Rollen gekostet hat.
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Nachdem bereits Batman-Darsteller Christian Bale verlauten ließ, er würde nach dem geplanten dritten Teil der gegenwärtigen Batman-Saga den Fledermausumhang mit ziemlicher Sicherheit an den Nagel hängen, hat nun auch Regisseur Chris Nolan erklärt, dass The Dark Knight Rises für ihn das Schlusskapitel seiner dreiteiligen Saga um den Mitternachtsdetektiv darstelle. Zugleich hat er aber die Sorgen und Zweifel vieler Fans beruhigt, die sich fragen, wie man ein Epos wie The Dark Knight noch toppen könnte. Der Macher von Streifen wie Memento und Inception ist nämlich geradezu begeistert von der Idee, ein weiteres Mal in das von ihm geschaffene Batman-Universum einzutauchen, wie er dem amerikanischen Branchenblatt Variety gestand. Für ihn, so Nolan, wäre es viel schwer gewesen, nach Inception wiederum eine neue, eigene Story zu entwerfen. So aber verspüre er nach dem Erfolg seines letzten Filmes keinerlei Druck und freue sich einfach nur darauf, im vertrauten Umfeld von Gotham City das Beste aus seinem letzten Fledermaus-Projekt zu machen.
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Die Finanzkrise der altehrwürdigen MGM-Studios hat so manche geplante Filmproduktion ins Stocken gebracht. Und natürlich waren auch alle Filmfans, die auf einen neuen James Bond-Streifen warten, sehr beunruhigt. Nun aber vermelden die Branchengazetten aus Hollywood, dass sich das Studio wieder etwas mehr finanziellen Spielraum verschafft hat, so dass es zumindest in der Lage ist, neue Projekte zu produzieren - darunter den neuen James Bond, Episode 23. Auch Filmkomponist David Arnold, der schon frühere Bond-Filme musikalisch untermalt hat, hat angedeutet, dass man sich langsam auf den Drehstart zubewege. Gleiches behauptet auch Kate Winslet, die zwar wohl nie ein Bond-Girl werden wird, aber als Ehefrau von Regisseur Sam Mendes eine ziemlich zuverlässige Quelle für die zukünftigen Pläne ihres Mannes sein dürfte. Und die Actrice geht fest davon aus, dass ihr Gatte im nächsten Sommer Daniel Craig als britischen Superagenten inszenieren wird.
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Dorn im Interview
Worfs Gedanken zum neuen FilmDie Kollegen von Trekzone.de können mit einem Exklusivinterview mit dem TNG-Darsteller Michael Dorn aufwarten. Darin spricht er über seine Zeit als Worf, aktuelle Projekte und über seine Meinung über den neue Star Trek Film.
Hier ein kleiner Auszug aus dem Interview:
TZN: Hatten Sie das Gefühl, dass es einen bestimmten Autoren oder eine Autorengruppe gab, die den Charakter aus Ihrer persönlichen Sicht richtig verstanden haben?
Dorn: Sicher. Ron Moore. Er war der Kerl, der bei unserer Serie und "Deep Space Nine" die besten Klingonen-Folgen geschrieben hat. Er hat allgemein tolle Episoden geschrieben, aber seine besten waren die Klingonen-Folgen. Ich konnte immer erkennen, wenn er an einer Klingonen-Folge schrieb, weil er sich richtig schnell einen Bart wachsen lassen konnte. Dann sah ich ihn mit Bart, einem Worf-Bart, und meinte zu ihm "Ah, da kommt eine Klingonen-Folge an", und er sagte nur: "Oh, ja." Er hat "Der erste Kontakt" geschrieben, er hat den ersten und den zweiten Kinofilm geschrieben, die brillant waren. Er war der Mann. Brannon Braga war auch brillant, aber Ron war derjenige, der die herausragenden Klingonen-Folgen schrieb.
Mehr lest Ihr hier!
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Star Trek Ausstellung 2011 in Babelsberg/Berlin
Neue Veranstaltung für FansVon Werewolf, in Conventions und Veranstaltungen,
Der Filmpark Babelsberg will als Attraktion im kommenden Jahr ein interaktives 5D-Kino und eine Ausstellung zu der Filmreihe Stark Trek eröffnen. Das Programm für die nächste Saison steht unter dem Motto: „Potsdam 2011 - Stadt des Films”, sagte Filmpark-Geschäftsführer Friedhelm Schatz in Babelsberg.
Zur ersten deutschen Star-Trek-Ausstellung von Mai bis Oktober werde auch mit „Trekkies” und „Klingonen” aus dem Ausland gerechnet. „Wir erwarten über 100.000 Besucher”, sagte Schatz. Auf rund 1.500 Quadratmetern sollen Originalkostüme, Modellbauten der Sternenflotte und weitere Exponate zu sehen sein.
Als weiteren Höhepunkt kündigte Schatz ein interaktives 5D-Kino an. Es soll im April 2011 für die Besucher öffnen. Noch steht die blaue Kino-Kugel am Berliner Breitscheidplatz. Im Dezember werde sie demontiert und zum Filmpark gebracht werden. Filmerlebnisse sollen „fühl- und riechbar” sein. Bei den 360-Grad-Vorführungen seien die Zuschauer auch mittendrin im Filmgeschehen, erläutert der Filmpark.
Auch eine neue Show soll im nächsten Jahr Premiere haben. Dafür würden Kulissen und Requisiten des in Babelsberg gedrehten Films „Die drei Musketiere” genutzt. Der Show-Start ist für den Sommer in der Mittelalterstadt des Filmgeländes geplant.
Im Jahr 2012 feiert das Studio Babelsberg 100-jähriges Bestehen. Für die Jubiläumsveranstaltungen werde schon jetzt mit den Vorbereitungen begonnen.
Termin: 1. Mai. - 3. Oktober 2011
Danke an Euderion für diese Meldung!
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Totally Kate, die offizielle Website von Schauspielerin Kate Mulgrew, konnte mit einem neuen Interview aufwarten. Darin kam auch, wie konnte es anders sein, das Thema Star Trek zur Sprache.
Unter anderem wurde Mulgrew gefragt, welche Inspirationen sie für ihre Rolle als Captain Janeway zur Hilfe genommen habe. "Dies ist eine Frage, die mir schon oft gestellt wurde, aber es ist nur selten der Fall, dass jemand sich von jemand anderem direkt inspirieren lässt. Man lässt sich durch eine Zusammenstellung inspirieren. Es ist das, was ich aus meiner Vorstellungswelt zusammentrage, aus meiner eigenen Persönlichkeit", so die Schauspielerin. "Von meiner Mutter, von Frauen in autoritären Positionen, die ich kenne. Es ist das, was ich schon immer über Janeway gesagt habe: diese Art von Figur entwickelt sich wie eine Liebesaffäre. Wenn man weiß, dass man jemanden für sieben Jahre spielen wird, dann muss man Dinge herausarbeiten, die man mag und sich selbst als Anführerin vertrauen, denn das Publikum wird so etwas schnell durchblicken. Daher denke ich, dass meine Wärme, meine Fähigkeit zur Liebe, meine Treue, auch meine Neugierde, meine Disziplin alle für mich eine Rolle spielten. Und diese Fähigkeiten gingen dann einfach am Ende in Janeway über, verstehen Sie? "
Das komplette Interview findet Ihr hier!
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Der Indianapolis Star sprach mit dem Voyager-Darsteller Tim Russ unter anderem darüber, welchen Ansatz er für einen neuen Star Trek Film wählen würde.
"Ich würde eine parallele Zeitlinie machen; voran gehen, nicht rückwärts in einem abtrünnigen Sinne", so der Schauspieler und Regisseur. "Ich würde eine gewisse Zahl von Figuren aus jeder einzelnen Serie einbringen, so lange dies mit der Zeitlinie konsistent wäre. Das würde ich viel lieber machen als ein Prequel. Auf diese Art könne man Figuren aus Next Generation wie den Schauspieler Patrick Stewart einbringen. Es wäre Kate Mulgrew von Voyager dabei, einfach irgendjemand aus der Crew von Voyager. Auch würde ich Figuren aus Deep Space Nine einbringen. Jeder einzelne davon wäre ein Traum für die Fans. Jeder hätte seinen Favoriten und jeder davon hätte seine Fanbasis. Ich habe eine solche Erfahrung machen können."
Mehr von Tim Russ lest Ihr hier!
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Orci & Kurtzman über den Schreibprozess zu Star Trek 12
Inspiration in alten TOS FolgenDie Los Angeles Times hat ein Interview mit den Star Trek 12 Autoren Roberto Orci und Alex Kurtzman veröffentlicht. Hier ist ein Auszug:
Frage: Es ist zwar noch früh in Sachen Sequel, aber könnt ihr uns schon etwas über die Ausrichtung der Handlung oder gar die Herausforderungen für die Fortsetzungen sagen?
Alex Kurtzman: Nun ja, wir haben die Handlung gebändigt. Ich denke die wohl seltsamste Herausforderung hier ist, dass - wie schon beim ersten Film - die Leute nicht recht wissen, was sie erwarten sollen. Wenn wir also in der Schreibphase sind verbringen Bob und ich viel Zeit damit, uns auf die Dinge zu konzentrieren die wir an Star Trek lieben. Das passiert ziemlich unkontrolliert und auf kleinem Raum. Es gibt da nicht viele die Mitmischen - von Produzent Damon Lindelof, J.J. Abrams und dem ausführenden Produzenten Bryan Burke abgesehen. Jetzt wo der erste Film draußen ist und sich gut geschlagen hat will jeder wissen wie es weiter geht. Genau diesen Druck hatten wir nicht beim ersten Teil. Also hören wir uns die Wünsche und Erwartungen der Leute an und setzen uns dann hin und schreiben. Wir müssen unseren Weg zurück zu dem selben Gefühl finden, dass wir hatten als wir Teil 1 geschrieben haben: Was wollen wir darin sehen? Was an Star Trek hat uns bewegt? Wo können wir ansetzen und die Story voran treiben?
Roberto Orci: Eine der großen Herausforderungen ist, dass die Figuren nun alle zusammen sind. Ein Prequel ist echt hart zu machen, aber eine der netten Vorteile ist, dass man die Figuren kennenlernt wie sie sich selbst kennenlernen. Das macht Spaß. Jetzt musst du darauf achten, dass die persönlichen Handlungen für die einzelnen Figuren passend sind, aber zugleich auch die gesamte Handlung voran treiben. Wir schauen immer noch in alten Episoden nach Inspiration. Wo der letzte Film von 'Star Trek' und seinem Canon freigebrochen ist und wir jetzt eigentlich machen können was wir wollen, ist es dennoch so, dass wir wollen, dass sich der Film zumindest nach Star Trek anfühlt obwohl es eine gänzlich neue Story ist.
Frage: Ist euer Herangehen in etwa wie bei "Das Imperium schlägt zurück", der grundsätzlich einfach ein zweiter Akt ist in welchem den Helden all das was sie aufgebaut haben genommen wird, nur um im finalen dritten Akt die Auflösung zu präsentieren? Oder - mit der langen Episoden-Basierten Erzählweise - endet der Film im klassischen Star Trek Sinne mit einer abgeschlossen Handlung?
AK: Gute Frage...
RO: Ja, sehr interessante Frage. Ich glaube nicht, dass wir darüber je in Sachen Trilogie nachgedacht haben. Für uns war der erste Teil: "Wie erzählen wir das ganze und wie befreien wir die Handlung vom Canon damit wir später nicht auf alles was davor kam treten." Wenn du nun also Star Trek 12 als den zweiten Akt wie bei "Das Imperium schlägt zurück" bezeichnest, ist das sicher richtig, aber ich bin mir nicht sicher ob wir den Film als zweiten Akt behandeln. Ich kann da natürlich nicht für alle reden.
AK: Die Filme über die du sprichst sind Filme, über die wir auch noch nach 25 oder 30 Jahren später reden weil sie so einen emotionalen Eindruck hinterlassen haben. Nicht nur auf uns Zuschauber aber auch weil sie die Figuren durch eine derartige Tortur geschickt haben. Gute Fortsetzungen machen das. Sie finden einen Weg die Figuren in einer Art und Weise herauszufordern die in einem ersten Teil nicht möglich wäre weil der erste Teil die Anfänge einer Geschichte erzählt. Jetzt dreht es sich also mit dem zweiten Teil um diese Familie die zueinander gefunden hat und über die Dinge die diese Familie herausfordert und erschüttert.
Das komplette Interview findet ihr hier.
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Star Trek 12: Abrams von Story begeistert
Das behauptet Chris PineVon Werewolf, in Star Trek Into Darkness (2013),
Digital Spy veröffentlichte ein neues Videointerview mit Chris Pine, in dem es nicht nur um seinen neuen Film Unstoppable geht, sondern auch um den nächste Star Trek Film.
"Ich weiß Gottverdammt gar nichts darüber", erklärte der Kirk-Darsteller. "Ich weiß jedoch, dass er irgendwann im kommenden Jahr gedreht werden wird. Ich habe mit dem Produzenten [wahrscheinlich J.J. Abrams] gesprochen und ich kann sagen, dass er so begeistert ist wie ein kleines Kind im Süßwarenladen, er war so begeistert hinsichtlich der ersten Treffen über die Geschichte. Aber diese Jungs… ich werde wohl die letzte Person sein, die etwas herausfinden wird, aber ich habe mein vollstes Vertrauen in sie."
Das Videointerview findet Ihr hier!
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