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...und dann passiert Unglaubliches!

  • FedCon

    Garrett Wang bei der "Fedcon 20"

    Als Nachfolger von Marc B. Lee

    Von Werewolf, in FedCon,

    Die Veranstalter der Fedcon können mit einer weiteren interessanten Nachricht für interes-sierte Fans und Conbesucher aufwarten. Als Master of Ceremonies wird vom 28. April bis 01. Mai 2011 niemand geringeres als der aus Star Trek. Voyager bekannte Garrett Wang durch das Programm führen und damit Marc B. Lee beerben.

    Star Trek Allgemein

    "Raumschiff Eberswalde" kündigt 3. Staffel an

    Ab Dezember hier bei uns

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Während die zweite Staffel der Podcastserie Raumschiff Eberswalde langsam in die Zielgerade einbiegt, haben die Macher bereits jetzt gute Nachrichten zu verkünden. Aufgrund des großen Erfolgs wird es schon im Dezember mit 24 neuen Episoden in die dritte Staffel gehen, die dann wieder im täglichen Rhythmus veröffentlicht werden. Auch die dritte Staffel wird wie gewohnt exklusiv auf TrekNews.de erscheinen!

    Fans der Serie, die sich mehr informieren möchten, haben zudem zwei neue Anlaufpunkte. Unter www.raumschiff-eberswalde.de könnt Ihr alles Wissenswerte zur Podcastserie erfahren. Auch bei Facebook ist das Projekt nun vertreten!

    Star Trek: Voyager (1995)

    "Voyager" wieder auf kabel eins

    Fans dürfen sich freuen

    Von Werewolf, in Star Trek: Voyager (1995),

    Kabel eins wird nach DS9 eine weitere «Star Trek»-Serie wieder ins Programm aufnehmen. In der Nacht vom 20.-21. Oktober 2010 startet wieder «Star Trek: Raumschiff Voyager». Dennoch bleiben die Sendezeiten wieder nur etwas für Spätaufbleiber. Die Episoden starten jeweils gegen 03.20 Uhr und es werden jeweils Doppelfolgen gesendet.

    Danke an einz1975 für diese Meldung!

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Rod Roddenberry zum "Enterprise" Ende

    Er hatte das Interesse damals verloren

    Von Werewolf, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Das Trekkie Central Magazine kann mit einem umfangreichen Interview mit Eugene Roddenberry, Jr., genannt Rod, aufwarten. In diesem äußert er sich nicht nur über den elften Kinofilm, sondern auch über seine Gefühle, als er von der Absetzung der fünften Serie Enterprise erfuhr.

    "Um ehrlich zu sein, bestanden meine ersten Gedanken darin, dass es mich nicht allzusehr gekümmert hat", gab der Roddenberry-Erbe offen zu. "Ich habe ihr eine Chance gegeben, ich habe die ganze erste Staffel gesehen und fand sie gut; vielleicht nicht großartig, aber gutes Star Trek mit einem holprigen Start. Aber sie hat für mich einen zu großen Sprung nach vorne gemacht, ich denke, die gesamte erste Staffel hätte sich mit der Entdeckung der Klingonen beschäftigen sollen. Ich wollte daher eine Art langsameren, natürlicheren Gang dieser jungen Zivilisation in die Tiefen des Alls sehen. Es ging für mich irgendwie alles etwas zu schnell."

    Es war jedoch die zweite Staffel, bei der Rod Roddenberry dann das Interesse an der Serie verlor. "Ich habe dann in einige Episoden der zweiten Staffel reingeschaltet und wurde sofort abgeschreckt. Ich kann mich nicht mehr genau erinnern weshalb, aber ich kann mich daran erinnern, dass es mich nicht mehr interessierte und Sie wissen ja, wie es ist: in dem Moment, in welchem man eine Staffel oder eine gewisse zahl an Episoden verpasst, ist es schwierig wieder hineinzufinden", so Rod.

    Im Nachhinein bedauerte Roddenberry, Jr. dann doch das Ende der Serie: "Aber was mich beschäftigte war, dass dies das Ende von Star Trek als Fernsehserie gewesen ist. Aber ehrlich gesagt habe ich nie gedacht und denke ich aucht, dass es dauerhaft verschwunden sein wird. Ich weiß, dass Star Trek in irgendeiner Form ins Fernsehen zurückkehren wird; ich weiß nur nicht wann und wie gut es sein wird. Ich will nur nicht, dass es wie Star Wars wird, dass es sich nicht mit Ethik, Humanismus, dem menschlichen Potential beschäftigt. Wir wollen keine Science Fiction, die keine Aussage hinsichtlich der positiven Attribute der Menschheit besitzt oder dass man aus unseren negativen lernen kann.".

    Das komplette Interview als Download findet Ihr hier!

    Star Trek (1966)

    Neues zu Shatner

    Über den Film, Chris Pine und "Avatar"

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    William Shatner bleibt auch weiterhin ein vielgefragter Mann. In einem neuen Interview mit Collider.com sprach der Ur-Kirk erneut über seine Meinung zum aktuellen Kinofilm, über Chris Pine und darüber, dass er J.J. Abrams inzwischen als einen "Kumpel" betrachtet. Dennoch äußerte er sich skeptisch hinsichtlich eines möglichen Auftritts in dem nächsten Kinofilm, da immer noch das Problem der Altersdifferenz bestehe. Auch erklärte Shatner erneut, was Avatar in seinen Augen so bahnbrechend gemacht hat.

    Den kompletten Artikel findet Ihr hier!

    Star Trek (1966)

    Takei im Faninterview

    Er spricht erneut über "Excelsior"

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    TBD.com führte mit Sulu-Darsteller George Takei ein spezielles Interview, bei welchem interessierte Fans ihre Fragen stellen konnten. In dem Gespräch ging es unter anderem erneut über Sulus Idee einer Excelsior Serie, seine Meinung zu dem neuen Sulu und vielem mehr.

    Den kompletten Artikel findet Ihr hier!.

    Filme

    "Ender's Game"

    Buch als Film

    Von Werewolf, in Filme,

    1985 erschien das Buch "Ender's Game" von Orsen Scott Card erstmals in Deutschland unter dem Titel "Das große Spiel". Schlagartig wurde es zum besten Science-Fiction-Roman ausgezeichnet. Zum Inhalt: In einer fernen Zukunft, Außerirdische bedrohen die Menschheit. Kinder werden zu Soldaten ausgebildet. Ender, ein hochbegabter Junge soll an eine Militärsschule gehen... Ursprünglich solte Wolfgang Petersen Regie führen, doch jetzt hat Gavin Hood ("X-Men Origins: Wolverine") seinen Platz eingenommen.

    Danke an einz1975 für diese Meldung!

    Star Trek Allgemein

    Neues zu "Super 8"

    J.J. Abrams´ neues Projekt

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    JJ Abrams' Super 8 wird durch Kyle Chandler (Der Tag, an dem die Erde stillstand) und Elle Fanning (Nutcracker and the Rat King) aufgewertet. Doch sonst wird alles um den Sci-Fi Thriller noch mit höchster Geheimstufe behandelt. Daher wissen wir nicht, welche Rolle die Darsteller übernehmen. Bisher sickerte nur durch, dass es um Jugendliche geht, die einen Film drehen wollen und dabei einen verunglückten Militärzug entdecken, der aus der berühmten Area 51 kam.
    Mit den Dreharbeiten zu dem Thriller soll schon bald begonnen werden und damit wächst die Hoffnung, etwas mehr über dessen Inhalt zu erfahren.



    PC-, Video- und Rollenspiele

    UK PC Charts

    "StarCraft 2" verteidigt Spitze

    Von Werewolf, in PC-, Video- und Rollenspiele,

    1. StarCraft 2
    2. The Sims 3
    3. The Sims 3: Ambitions
    4. Battlefield: Bad Company 2
    5. World of WarCraft: Wrath of the Lich King
    6. R.U.S.E.
    7. Mafia 2
    8. The Sims 2
    9. Sniper: Ghost Warrior
    10. Command & Conquer 4: Tiberian Twilight

    Star Trek: The Next Generation (1987)

    Star Trek sollte immer wissenschaftlich sein

    Andre Bormanis im Gespräch

    Von Werewolf, in Star Trek: The Next Generation (1987),

    Es schadet nicht, einen wissenschaftlichen Hintergrund zu haben, wenn man für Star Trek schreibt. Diese Erfahrung machte Andre Bormanis, als er bei Star Trek: The Next Generation anheuerte.

    Star Trek war dabei für Bormanis keine Unbekannte, hatte er doch selbst alle Episoden der Originalserie gesehen. "Ich wuchs damit auf, die Wiederholung der Originalserie zu sehen", erklärte Bormanis. "Wahrscheinlich habe ich jede Episode ein dutzend Mal gesehen, als ich ein Kind gewesen bin. Selbst heute noch, wenn ich im Fernsehen über eine Episode stolpere, schaue ich mir sie einige Minuten lang an… oder noch länger. Daher war ich mit der Originalserie sehr vertraut und habe dann natürlich auch TNG angeschaut, als die Serie ihre Premiere feierte."

    Nach der Einsendung eines ersten Drehbuchs wurde eine Agentin aus Los Angeles auf Bormanis aufmerksam. Man war auf der Suche nach einem wissenschaftlichen Berater. "Sie wollten jemanden mit einem wissenschaftlichen Hintergrund und mit Schreiberfahrung, der zudem mit der Trekwelt vertraut war. Es stellte sich heraus, dass ich auf diese Beschreibung genau passte", so Bormanis.

    Für alle an der Serie Beteiligten war es Priorität, die Wissenschaft dort richtig darzustellen. "Es war für die Autoren und Produzenten sehr wichtig sicherzustellen, dass unser fiktionales, weitentferntes Trek Universum wissenschaftlich glaubwürdig war", erläuterte er ausführlicher. "Die Basis – die physikalische Natur der Sterne, Planeten und Nebel, die Entfernungen zwischen den Sternen in der Milchstraße, das interstellare Medium – alle diese Dinge wurden so akkurat wie nur möglich präsentiert, gemeinsam mit der richtigen Terminologie. Aber natürlich spielte unsere Serie Hunderte von Jahren in der Zukunft und dort wurden auch neue wissenschaftliche Erkenntnisse entdeckt. Wenn es also um Warpantriebe ging, exoktische spatiale Phänomene, Paralleluniversen und andere abgedrehte Ideen, dann konnten wir die Grenzen erweitern. Aber ich versuchte gleichzeitig immer sicherzustellen, dass die Figuren glaubwürdige wissenschaftliche Sprache und ihren Verstand benutzten, wenn sie fiktionale Phänomene entdeckten."

    Den Originalartikel von StarTrek.com findet Ihr hier!

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