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...so lecker wie die krosse Krabbe!

  • Conventions und Veranstaltungen

    An Evening With...Rene Auberjonois

    Odo kommt nach Bayern

    Von Werewolf, in Conventions und Veranstaltungen,

    Für Fans von Star Trek: Deep Space Nine geht das Conventionjahr gut weiter. Nach Nana Visitor wird nun auch Rene Auberjonois nach Deggendorf kommen. Am 30. Oktober kommt der sympathische Darsteller des Odo nach Bayern und stellt sich den Fans in gemütlicher Runde. Natürlich sind auch alle Fans von Boston Legal und Stargate herzlich eingeladen.

    Der Abend findet wie immer im nh Parkhotel Deggendorf, dem "Hauptquartier" von FKM-Events, statt. Einlass ist ab 18:00 Uhr, Beginn ist um 19:00 Uhr, Dauer bis ca. 21:30 Uhr. Im Mittelpunkt steht natürlich der Stargast - so wird es wie gewohnt ein Q&A-Panel geben, gefolgt von der Fotoses-sion, die auch diesmal im Eintrittspreis bereits enthalten ist (Versand erfolgt nunmehr zeitgemäß direkt in der Woche nach dem Event per E-Mail). Im Anschluss wird Rene im Rahmen der Autogrammstunde noch Fotos und Autogramme verkaufen.

    Der Preis für ein Ticket beträgt 30.- € im Vorverkauf und 35.- € an der Abendkasse (Preise incl. MwSt.).

    Im Anschluss an den offiziellen Teil des Evenings sind alle Teilnehmer eingeladen, im Restaurant des nh Parkhotels zu einem gemütlichen Ausklang des Abends zusammenzukommen. Auch diesmal gibt es ein kalt-warmes, "all you can eat" Imbiss-Büffet, welches 15.- € kosten wird.

    Zu weiteren Informationen und der Ticketbestellung gelangt Ihr hier!

    Star Trek Allgemein

    "Paradox - Visionen ohne Zukunft"

    Bald auf RTL II

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    BBC-Serie "Paradox" startete im November letzten Jahres nicht gerade erfolgreich im britischen TV, doch RTL II ist sich wohl sicher das die Serie in Deutschland was wird. Zum Inhalt: "Wenn du die Zukunft sehen könntest, würdest du versuchen, sie zu ändern?" so die Werbezeile von "Paradox". Unfälle und Großereignisse lassen sich in Form eines Bilderrätsels vorhersehen.

    Danke an einz1975 für diese Meldung!

    Star Trek: The Next Generation (1987)

    Sirtis in ihrem offensten Interview

    Über Sex, Schönheitsoperationen und Menopause

    Von Werewolf, in Star Trek: The Next Generation (1987),

    Das Kougar Magazine führte mit Marina Sirtis wohl das offenste Interview ihrer Karriere. Darin sprach sie über ihre Schauspielkarriere, Star Trek, Kochen, Sex, Schönheitsoperationen und die Menopause.

    So erklärte sie, auch wenn sie sich selbst als Feministin bezeichne, so habe es ihr dennoch gefallen, als ein Sexsymbol bezeichnet zu werden. Dies hätte daran gelegen, dass sie sich selbst vor allem in ihrer Jugend nicht als attraktive Person empfunden hätte.

    Dabei sei ihr auch klar, dass das Image des Sexsymbols durchaus seine Schattenseiten habe. Viele Schauspielerinnen versuchen, durch Schönheitsoperationen dieses Image beizubehalten. Auch Marina Sirtis ließ sich ihre Brüste vergrößern, bereut dies inzwischen jedoch. "Nun, erst einmal macht es keinen Sinn für Schauspielerinnen", erklärte sie. "Es macht für Schauspielerinnen keinen Sinn, sich Schönheitsoperationen zu unterziehen, denn es bringt nichts, mit 60 aussehen zu wollen wie mit 40. Wissen Sie auch warum? Man wird ohnehin jemanden engagieren, der 40 ist!"

    Hier geht es zu dem bemerkenswerten Interview!

    Star Trek Into Darkness (2013)

    Star Trek 12: Lindelofs Ziel

    "The Dark Knight" ist ein Vorbild

    Von Werewolf, in Star Trek Into Darkness (2013),

    E! Online führte mit Star Trek 12 Autor Damon Lindelof ein Videointerview. Darin sprach er unter anderem über die Erwartungshaltung zum Film.

    "Die Messlatte ist für das Sequel sehr hoch", so der Autor. "Wir wollen einen Film wie The Dark Knight, der noch einen Schritt weiter als Batman Begins gegangen ist. Es ging da wirklich um etwas und gleichzeitig war es ein Superheldenfilm. Wir wollen nicht all die Dinge fallenlassen, die den ersten Film haben funktionieren lassen: er soll spaßig und emotional sein, aber wir wollen auch, dass er thematisch nachhallt […]."

    Hier geht es zu dem Videointerview!

    Star Trek: Voyager (1995)

    Technobabble hilft für die neue Rolle

    ... sagt Jeri Ryan

    Von Werewolf, in Star Trek: Voyager (1995),

    Jeri Ryan, ehemalige Darstellerin der Seven of Nine in Star Trek: Voyager, erklärte, ihre Arbeit am Trek Franchise hätte ihr für ihre aktuelle Rolle sehr geholfen.

    In der neuen ABC Serie Body of Proof spielt Ryan die Figur der Dr. Kate Murphy. Für die Rolle muss Ryan jede Menge komplizierter medizinischer Fachbegriffe lernen. Kein Problem, wie die Schauspielerin selbst erklärte: "Ich hatte eigentlich gar nicht so viel medizinischen Dialog, aber er ist auch nicht so schwierig gewesen. Ich war vier Jahre bei Star Trek. Jahrelang habe ich Technobabble gesprochen, wenn ich also Technobabble kann, dann mache ich mir um das medizinische Zeug erst gar keine Sorgen!"

    Body of Proof wird in den USA im Herbst starten.

    Hier lest Ihr die Originalmeldung!

    Star Trek: Voyager (1995)

    Braga über seine "Voyager" Pläne

    Seven of Nine sollte sterben

    Von Werewolf, in Star Trek: Voyager (1995),

    Schon einmal hatte Brannon Braga seine ursprünglichen Pläne für die Serie Enterprise erklärt. In einem weiteren Gespräch mit dem SFX Magazine ent-hüllte der Produzent nun auch, was er Intentionen er bei der vierten Serie Voyager besessen hatte. Einige davon kann man bei SciFiPulse.net nachlesen.

    So hatte Braga für das Serienfinale ganz spezielle Pläne: in Endgame hätte seiner Meinung nach Seven of Nine um das Leben kommen sollen! "Es war mein Eindruck, dass Seven of Nine hätte sterben sollen", so der Produzent. "Wenn Sie sich die Episode Human Error aus der Feder von Andre Bormanis anschauen, dann sehen Sie, dass dies eine herzzerreißende Episode gewesen ist, in welcher Seven of Nine ihre menschlichen Emotionen entdeckt und erfahren muss, dass sie ihre menschlichen Emotionen nicht ausleben kann. Sie hat einen Borgchip in ihrem Inneren, der sie bei dem Versuch töten würde. Dies ist eine interessante Vergewaltigungsopfer Analogie oder wie immer man dies auch nennen will, über eine beschädigte Frau, die nicht mit dem Erlebten abschließen kann. Ich sah dies zudem als wichtige Episode, welche das Finale vorbereiten würde. […] Dies war eine Frau, die wusste, dass sie weder heir noch dort war. Sie konnte nicht zu den Borg zurück, sie wollte dies auch nicht, abeer gleichzeitig konnte sie auch nicht gänzlich menschlich sein, daher war sie verdammt. Und ich wollte, dass sie sich selbst opfert, um ihre Kameraden heimzubringen."

    Hier lest Ihr mehr von Bragas ursprünglichen Plä-nen!

    Star Trek: Enterprise (2001)
    Abermals lockt die neue offizielle Star Trek Website mit einem ausführlichen, mehrteiligen Interview. Dieses Mal erklärte sich John Billingsley, Darsteller des Dr. Phlox aus der fünften Serie Enterprise, zu einem Ge-spräch bereit.

    Unter anderem wurde der Schauspieler gefragt, welche Nicht-Phlox Episode seiner Ansicht nach gutes Star Trek gewesen sei. "Ich würde sagen die, in der wir Trip geklont haben (Anm. d. Red.: Similitude). Ich denke, aufgrund vielerlei Gründe war dies die beste Episode", fand der Schauspieler. Jeder im Cast war beteiligt und jeder emotional involviert. […] Diese Episode war, denke ich, die beste unseres Ensembles und sie machte, was Star Trek am besten konnte, nämlich sich mit Grundsatzfragen zu beschätigen, die eine soziologische Relevanz besitzen, durch welche man menschliche Werte miteinbringen kann. Und ich musste mit einem Baby klar kommen."

    Im Gegensatz dazu hielt Billingsley die Episode Precious Cargo für die schlechteste Episode. "Ich denke, eswar die Episode mit Padma Lakshimi. Es war nicht ihre Schuld, aber sie spielte eine außerirdische Prinzessin", führte der Schauspieler näher aus. "Sie und Trip mussten vor irgendjemandem, der sie verfolgte, fliehen. Ich erinnere mich nicht an alle genauen Details. Ich fand einfach, dass dies eine unglückliche Episode gewesen ist. Sie hat einfach nicht funktioniert. Noch einmal, die Schuld lag nicht an den Schauspielern. Es hat einfach nicht geklappt. Und zudem befanden wir uns an einem empfindlichen Punkt der zweiten Staffel. Wir besaßen zwar keine großartigen, aber adäquate Zuschauerzahlen und nach dieser Episode fiel die Zahl und wir konnten dieses Publikum nie wieder zurückgewinnen."

    Hier lest Ihr das Interview im Original!

    Star Trek Allgemein

    "EUReKA" geht weiter

    Sender SyFy ordert 5. Staffel

    Von Polarus, in Star Trek Allgemein,

    Diese Meldung dürfte Fans der etwas anderen SciFi-Serie EUReKA mehr als freuen. Nachdem nach der 3. Staffel lange unklar war, ob es überhaupt eine 4. Season geben wird, sind die Quoten der Serie nach dem in den USA am 9. Juli erfolgten Start der 4. Season so gut (ca. 3 Millionen Zuschauer pro Folge), dass sich der Sender SyFy bereits jetzt dazu entschlossen hat, die Serie fortzuführen und deswegen eine 5. Season geordert hat. Diese News gab Mark Stern, Vizechef von Universal Cable Productions, bereits am 17.08. bekannt.

    Damit erhalten Colin Ferguson, Salli Richardson-Whitfield, Joe Morton, Erica Cerra und Neil Grayston die Chance weitere mysteriöse und teils skurrile Ereignisse in der geheimen Stadt der Wissenschaftler zu lösen.

    Neben den Stammdarstellern wird es in den kommenden, in Deutschland noch nicht ausgestrahlten, Folgen auch zu einem Crossover mit der Serie Warehouse 13, sowie zu Gastauftritte von Wil Wheaton (TNG) und James Callis (BSG) kommen.

    Auf ProSieben läuft derzeit jeweils Montags die zweite Hälfte der 3. Season (21.10 Uhr). Die Free-TV-Premiere dieser Staffel endet am 20. September mit einer Doppelfolge. Wann die 4. Season im Free-TV zu sehen sein wird, ist noch offen.

    Weitere Infos findet Ihr bei deadline hollywood.

    Conventions und Veranstaltungen

    Rot-weiße Unterschriften

    RW-Oberhausen unterstützt die Spacecartour

    Von Werewolf, in Conventions und Veranstaltungen,

    Vor dem DFB-Pokalauftakt der Bundesliga traff die Mannschaft des Fußballligisten RW-Oberhausen mit dem Spacecartourteam im Trainingsbereich zusammen. Die gesammte Mannschaft diskutierte mit dem Team der Spacecartour über deren Direktiven. Danach unterschrieb die Mannschaft im Spacecar 2 und auf dem Ball des Clubs der guten Hoffnung (ein Hilfsprojekt von Missio u.a. für Jugendliche in Südafrika). Zum Schluss gab es dann noch als Erinnerung ein gemeinames Gruppenfoto und eine Aussicht darauf, dass einige Spieler auch die Hauptschule Welheim besuchen werden.



    Star Trek Into Darkness (2013)

    Star Trek 12: Greenwood will mehr

    Er kann sich eigene Abenteuer vorstellen

    Von Werewolf, in Star Trek Into Darkness (2013),

    Collider sprach mit Schauspieler Bruce Greenwood und versuchte dabei, ihm einige Informationen über den kommenden zwölften Star Trek Film zu entlocken. Dabei erklärte Greenwood nicht ganz ernstgemeint, was er hinsichtlich seiner Figur Christopher Pike noch im Sinn hat.

    "Ich denke, Captain Pike ist ein essentieller Bestandteil des gesamten Franchises. Es sollte ganze Ausläufer über seine eigenen Abenteuer geben", so Greenwood. "Es steht nirgendwo geschrieben, dass Pike nicht einfach aus seinem Rollstuhl aufstehen, sich sein eigenes Schiff schnappen und selbst einige Abenteuer erleben kann. Ich bin jetzt ein Admiral. Ich will einfach aus diesem Stuhl heraus."

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