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mit Hubschraubern im Arsch

  • Filme

    "Iron Man 2"-Premiere verlegt

    Aschewolke ist schuld

    Von Werewolf, in Filme,

    Die Aschewolke über Europa stoppt "Iron Man 2". Eigentlich sollte die Weltpremiere der Comic-Verfilmung in London stattfinden, wurde aber nun kurzfristig nach Los Angeles verlegt. Wie Paramount mitteilte, wird für "Iron Man 2" am 26. April der Rote Teppich ausgerollt. Das Flugchaos aufgrund der Aschewolke hätte die Anreise der Stars und Journalisten gefährdet. Robert Downey Jr., Mickey Rourke, Scarlett Johansson und Gwyneth Paltrow werden vor Ort sein.

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    Filme

    "Star Wars" kommt auf Blu-ray

    Gute Nachrichten für Fans

    Von Werewolf, in Filme,

    Es ist nun offiziell bestätigt, die komplette Science-Fiction-Saga "Star Wars" kommt auf Blu-ray. Laut "Blu-ray.com" sagte Steve Sansweet, Direktor für Content Management bei Lucasfilm, dass an einem Blu-ray-Set aller sechs Filme gearbeitet wird. Natürlich wird es auch umfangreiches Bonusmaterial geben, zum Teil was es bisher noch nicht gab. "Ich würde es nicht als ultimatives Set bezeichnen, weil wir nach wie vor auf neues Material stoßen", zitiert das Portal Sansweet. Ein genaues VÖ-Datum gibt es noch nicht, angepeilt wird Oktober 2011.

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    Conventions und Veranstaltungen

    Panini - Gratis-Comic-Tag!

    Endlich auch bei uns!

    Von Werewolf, in Conventions und Veranstaltungen,

    Es ist endlich soweit! In den USA ist er bereits Kult und nun kommt er endlich auch nach Deutschland - Der Gratis-Comic-Tag! Ein gemeinsamer Aktionstag vieler Comic-Verlage und Comic-Shops in Deutschland, sowie Österreich und der Schweiz. Es wurden für dieses Ereignis extra 30 Comics produziert, die am 8. Mai 2010 in vielen Comic-Shops kostenlos erhältlich sind. Zusätzlich wird dieser Tag vielerorts mit Aktionen wie Grillfesten oder Signierstunden gefeiert. Mehr Infos unter: www.gratiscomictag.de

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    Star Trek (1966)

    Nimoy verabschiedet sich

    Dieses Mal sei es endgültig

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    Auch wenn er des Öfteren seinen Rücktritt von der Schauspielerei verkündet hatte, so wurde er doch immer wieder zu seiner Profession zurückgerufen. "Unzählige Male dachte ich, ich wäre fertig", erklärte der Ur-Spock in einem Gespräch mit der Toronto Sun.

    Aber nun möchte Nimoy endgültig Schluß machen und die Fackel an Zachary Quinto weiterreichen. "Ich möchte mich von der Bühne verabschieden", so Nimoy. "Außerdem denke ich nicht, dass es andernfalls gegenüber Zachary Quinto fair wäre. Er ist ein fantastischer Schauspieler und es ist an der Zeit, ihm etwas Raum zu lassen. Es ehrt mich, dass die Figur weiter existieren wird."

    "Ich habe dies nun seit sechzig Jahren gemacht", fuhr Nimoy fort. "Ich mag die Idee, mich mit einer positiven Einstellung zu verabschieden. Ich hatte eine großartige, großartige Zeit."

    Nimoy möchte sich vermehrt der Fotografie widmen.

    Star Trek Into Darkness (2013)

    Star Trek 12: Urban ist bereit für mehr

    Er kann sich mehr als 3 Filme vorstellen

    Von Werewolf, in Star Trek Into Darkness (2013),

    Karl Urban erklärt sich dazu bereit, erneut die Rolle des Doktor McCoy zu spielen und das nicht nur für die beiden Sequels, für die er bereits unterschrieben hat. Er wisse zwar nicht, ob es noch einen eventuellen vierten Star Trek Film geben werde, aber er wäre sehr an einer Mitarbeit interessiert, sofern die richtigen Menschen im Kreativteam dabei wären.

    "Bei Star Trek muss man immer schauen, wer daran beteiligt ist", erklärte der deutschstämmige Schauspieler. "J.J., Roberto und Alex sind unglaublich kreativ, daher habe ich Vertrauen zu ihnen. Wenn es mehr als drei werden, dann bin ich dabei!"

    Bezüglich seiner Rolle als McCoy hat Urban keinerlei Wünsche in Richtung Autoren. Wie sich die Figur entwickeln werde, sei ganz allein den Schreibern überlassen. "Ich denke, die Autoren sind Genies und daher sollte man sie machen lassen. Ich habe vollstes Vertrauen in was aus immer sie sich ausdenken werden, um den ersten Teil noch zu übertreffen", so Urban.

    Und wann wird mit dem Dreh begonnen werden? "Ich denke, er wird mit Beginn des nächstes Jahres starten", spekulierte er.

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    Star Trek (2009)

    Star Trek 11: Duchovny findet ihn cool

    Früher war es kitschig…

    Von Werewolf, in Star Trek (2009),

    Pasadene Star-News sprach mit Akte X Darsteller David Duchovny über einen möglichen dritten Film von Akte X. Dabei verglich er eine solche Idee mit dem aktuellen Star Trek Film von J.J. Abrams.

    "Ich weiß nicht, ob wir noch einen weiteren machen werden", erklärte der Schauspieler. "Aber schauen Sie sich mal das Geld und die Aufmerksamkeit an, die in Star Trek gesteckt wurde. Zu Beginn war es noch kitschig und nun wurde es in etwas gemacht, was cool ist. Wir wiederum sind schon gut! Man muss uns also nicht noch mal rebooten!"

    Star Trek: The Next Generation (1987)

    Theater bietet Stewart am meisten

    Wieso er nach England zurückgekehrt ist

    Von Werewolf, in Star Trek: The Next Generation (1987),

    Auch wenn er sehr stolz auf seine Arbeit bei Film und Fernsehen ist, so ist doch das Theater weiterhin die wahre Liebe von Sir Patrick Stewart.

    Seit seiner Rückkehr von Los Angeles nach England ist Stewart wieder im Theaterbereich aktiver, vor allem natürlich in Stücken von William Shakespeare. "Ich bin in dieses Land zurückgekehrt, um zu sehen, ob und wie ich meine Karriere als klassischer Schauspieler neu starten könnte", erklärte der Picard-Darsteller. "Ich wusste gar nicht, ob dies überhaupt möglich war. Ich wusste nicht, ob ich zu lange weg gewesen bin, ob man mir überhaupt den Sprung zurück in die Theatergemeinschaft erlauben würde. Aber ich wusste einfach, dass ich es probieren musste. Auch wenn ich in Hollywood sehr beschäftigt und erfolgreich gewesen bin, so ist dies doch nie das gewesen, was ich wirklich habe machen wollen."

    Dabei hat ihm sein in Star Trek: The Next Generation und X-Men erworbenes Selbstvertrauen geholfen, sich auch den herausforderndsten Theaterrollen zu stellen. "Ich denke, meine Instinkte sind weiter entwickelt als früher", so Sir Patrick. "Ich habe während der 17 Jahre in LA sehr viel herausfordernde Arbeit geleistet, im Film, im Fernsehen und auf der Bühne. Ich habe dadurch Selbstvertrauen gewonnen."

    Die letzten fünf, sechs Jahre seien dabei für Stewart sehr erfüllend gewesen: "Sie waren ohne Zweifel die besten meines Lebens. Ich habe Star Trek zwölf Jahre meines Lebens gegeben und ich bin auf die Arbeit sehr, sehr stolz. Selbiges gilt für X-Men. Wundervolle Erfahrungen und hochqualitative Arbeit, aber meine innere Zufriedenheit erlange ich dadurch, dass ich jeden Abend vor Publikum auf die Bühne treten kann.

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    Star Trek: The Next Generation (1987)
    Yale Daily News brachte einen umfangreichen Artikel zu Schauspielerin Whoopi Goldberg. Darin sprach sie unter anderem darüber, wie sie zum Star Trek Franchise gekommen ist.

    So erklärte Goldberg, sie habe sich deswegen zu Star Trek hingezogen gefühlt, weil sie eine persönliche Verbindung mit dem Franchise gespürt habe. Schon beim Ansehen der Originalserie sei ihr damals aufgefallen, was Star Trek anderen Sci Fi Serien voraus gehabt habe: "Ich bin großer Fan von Star Trek, denn vor Star Trek gab es keine Sci Fi mit farbigen Menschen in der Zukunft. Ich fand das immer etwas bedrückend. Dann kam aber Star Trek, mit einer wunderschönen schwarzen Frau und Menschen von allen Teilen der Welt. Ich sagte mir also, dass ich das gerne mal irgendwann in der Zukunft machen würde."

    Jedoch zeigten die Verantwortlichen bei The Next Generation zu Beginn noch Skepsis, was Goldbergs Anfrage betraf. Da sie LeVar Burton persönlich kannte, ließ sie ihn bei den Produzenten anfragen. Es dauerte jedoch seine Weile, bis Goldberg eine Rückmeldung bekam. "Es verging ein Jahr, ohne dass etwas geschehen ist. Als ich Burton wieder traf, fragte ich, was geschehen sei", erinnert sich die Schauspielerin. "Sie haben mir nicht geglaubt, erklärte LeVar. Also bat ich um die Telefonnummer und rief selbst dort an. Ich traf mich mit Gene Roddenberry. Er schrieb also die Figur für mich, die letzte seiner Figuren überhaupt. So ist es dazu gekommen."

    Star Trek (1966)

    Nimoy fasziniert von Raumfahrt

    Seine Gedanken zum Space Shuttle

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    Leonard Nimoy bleibt Fan der Weltraumfahrt. Dies berichtete Space.com. Bei der Überreichung des 2010 Douglas S. Morrow Public Outreach Award teilte der Ur-Spock seine Gedanken bezüglich der Weltraumforschung mit.

    Dabei bedauerte er das bevorstehende Ende des Space Shuttles. "Erst jetzt wird man sich so langsam bewusst, dass die Ära des Space Shuttles endet", erklärte Nimoy. "Ich denke, die Menschen werden traurig sein. Ich werde es sein. Es wird mich traurig machen, den Abgang zu sehen. Es war ein sehr bedeutender Teil unseres Bildes von der NASA und des Weltraums der letzten Jahre."

    Dabei spielte die wirkliche Raumfahrt auch eine bedeutende Rolle für die Steigerung des Bekanntheitsgrades von Star Trek. "1969 betrat Neil Armstrong den Mond und ich denke, dies hatte einen großen Einfluss auf die Star Trek Wiederholungen. Die Serie fand ein ganz neues Publikum", philosophierte der Amateurfotograf.

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