Zum Inhalt springen
...die Krankheit ohne Heilung

  • Star Trek Into Darkness (2013)

    Star Trek 12: Urban ist bereit für mehr

    Er kann sich mehr als 3 Filme vorstellen

    Von Werewolf, in Star Trek Into Darkness (2013),

    Karl Urban erklärt sich dazu bereit, erneut die Rolle des Doktor McCoy zu spielen und das nicht nur für die beiden Sequels, für die er bereits unterschrieben hat. Er wisse zwar nicht, ob es noch einen eventuellen vierten Star Trek Film geben werde, aber er wäre sehr an einer Mitarbeit interessiert, sofern die richtigen Menschen im Kreativteam dabei wären.

    "Bei Star Trek muss man immer schauen, wer daran beteiligt ist", erklärte der deutschstämmige Schauspieler. "J.J., Roberto und Alex sind unglaublich kreativ, daher habe ich Vertrauen zu ihnen. Wenn es mehr als drei werden, dann bin ich dabei!"

    Bezüglich seiner Rolle als McCoy hat Urban keinerlei Wünsche in Richtung Autoren. Wie sich die Figur entwickeln werde, sei ganz allein den Schreibern überlassen. "Ich denke, die Autoren sind Genies und daher sollte man sie machen lassen. Ich habe vollstes Vertrauen in was aus immer sie sich ausdenken werden, um den ersten Teil noch zu übertreffen", so Urban.

    Und wann wird mit dem Dreh begonnen werden? "Ich denke, er wird mit Beginn des nächstes Jahres starten", spekulierte er.

    Hier erfahrt Ihr mehr!

    Star Trek (2009)

    Star Trek 11: Duchovny findet ihn cool

    Früher war es kitschig…

    Von Werewolf, in Star Trek (2009),

    Pasadene Star-News sprach mit Akte X Darsteller David Duchovny über einen möglichen dritten Film von Akte X. Dabei verglich er eine solche Idee mit dem aktuellen Star Trek Film von J.J. Abrams.

    "Ich weiß nicht, ob wir noch einen weiteren machen werden", erklärte der Schauspieler. "Aber schauen Sie sich mal das Geld und die Aufmerksamkeit an, die in Star Trek gesteckt wurde. Zu Beginn war es noch kitschig und nun wurde es in etwas gemacht, was cool ist. Wir wiederum sind schon gut! Man muss uns also nicht noch mal rebooten!"

    Star Trek: The Next Generation (1987)

    Theater bietet Stewart am meisten

    Wieso er nach England zurückgekehrt ist

    Von Werewolf, in Star Trek: The Next Generation (1987),

    Auch wenn er sehr stolz auf seine Arbeit bei Film und Fernsehen ist, so ist doch das Theater weiterhin die wahre Liebe von Sir Patrick Stewart.

    Seit seiner Rückkehr von Los Angeles nach England ist Stewart wieder im Theaterbereich aktiver, vor allem natürlich in Stücken von William Shakespeare. "Ich bin in dieses Land zurückgekehrt, um zu sehen, ob und wie ich meine Karriere als klassischer Schauspieler neu starten könnte", erklärte der Picard-Darsteller. "Ich wusste gar nicht, ob dies überhaupt möglich war. Ich wusste nicht, ob ich zu lange weg gewesen bin, ob man mir überhaupt den Sprung zurück in die Theatergemeinschaft erlauben würde. Aber ich wusste einfach, dass ich es probieren musste. Auch wenn ich in Hollywood sehr beschäftigt und erfolgreich gewesen bin, so ist dies doch nie das gewesen, was ich wirklich habe machen wollen."

    Dabei hat ihm sein in Star Trek: The Next Generation und X-Men erworbenes Selbstvertrauen geholfen, sich auch den herausforderndsten Theaterrollen zu stellen. "Ich denke, meine Instinkte sind weiter entwickelt als früher", so Sir Patrick. "Ich habe während der 17 Jahre in LA sehr viel herausfordernde Arbeit geleistet, im Film, im Fernsehen und auf der Bühne. Ich habe dadurch Selbstvertrauen gewonnen."

    Die letzten fünf, sechs Jahre seien dabei für Stewart sehr erfüllend gewesen: "Sie waren ohne Zweifel die besten meines Lebens. Ich habe Star Trek zwölf Jahre meines Lebens gegeben und ich bin auf die Arbeit sehr, sehr stolz. Selbiges gilt für X-Men. Wundervolle Erfahrungen und hochqualitative Arbeit, aber meine innere Zufriedenheit erlange ich dadurch, dass ich jeden Abend vor Publikum auf die Bühne treten kann.

    Hier erfahrt Ihr mehr!

    Star Trek: The Next Generation (1987)
    Yale Daily News brachte einen umfangreichen Artikel zu Schauspielerin Whoopi Goldberg. Darin sprach sie unter anderem darüber, wie sie zum Star Trek Franchise gekommen ist.

    So erklärte Goldberg, sie habe sich deswegen zu Star Trek hingezogen gefühlt, weil sie eine persönliche Verbindung mit dem Franchise gespürt habe. Schon beim Ansehen der Originalserie sei ihr damals aufgefallen, was Star Trek anderen Sci Fi Serien voraus gehabt habe: "Ich bin großer Fan von Star Trek, denn vor Star Trek gab es keine Sci Fi mit farbigen Menschen in der Zukunft. Ich fand das immer etwas bedrückend. Dann kam aber Star Trek, mit einer wunderschönen schwarzen Frau und Menschen von allen Teilen der Welt. Ich sagte mir also, dass ich das gerne mal irgendwann in der Zukunft machen würde."

    Jedoch zeigten die Verantwortlichen bei The Next Generation zu Beginn noch Skepsis, was Goldbergs Anfrage betraf. Da sie LeVar Burton persönlich kannte, ließ sie ihn bei den Produzenten anfragen. Es dauerte jedoch seine Weile, bis Goldberg eine Rückmeldung bekam. "Es verging ein Jahr, ohne dass etwas geschehen ist. Als ich Burton wieder traf, fragte ich, was geschehen sei", erinnert sich die Schauspielerin. "Sie haben mir nicht geglaubt, erklärte LeVar. Also bat ich um die Telefonnummer und rief selbst dort an. Ich traf mich mit Gene Roddenberry. Er schrieb also die Figur für mich, die letzte seiner Figuren überhaupt. So ist es dazu gekommen."

    Star Trek (1966)

    Nimoy fasziniert von Raumfahrt

    Seine Gedanken zum Space Shuttle

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    Leonard Nimoy bleibt Fan der Weltraumfahrt. Dies berichtete Space.com. Bei der Überreichung des 2010 Douglas S. Morrow Public Outreach Award teilte der Ur-Spock seine Gedanken bezüglich der Weltraumforschung mit.

    Dabei bedauerte er das bevorstehende Ende des Space Shuttles. "Erst jetzt wird man sich so langsam bewusst, dass die Ära des Space Shuttles endet", erklärte Nimoy. "Ich denke, die Menschen werden traurig sein. Ich werde es sein. Es wird mich traurig machen, den Abgang zu sehen. Es war ein sehr bedeutender Teil unseres Bildes von der NASA und des Weltraums der letzten Jahre."

    Dabei spielte die wirkliche Raumfahrt auch eine bedeutende Rolle für die Steigerung des Bekanntheitsgrades von Star Trek. "1969 betrat Neil Armstrong den Mond und ich denke, dies hatte einen großen Einfluss auf die Star Trek Wiederholungen. Die Serie fand ein ganz neues Publikum", philosophierte der Amateurfotograf.

    Star Trek (2009)

    Star Trek 11: Saldana störte die Männerrunde nicht

    Was Hollywood bei Frauen verbessern muss

    Von Werewolf, in Star Trek (2009),

    Es stört laut einem Bericht von NBC Zoe Saldana nicht, die einzige Frau im Cast des neuen Star Trek Films gewesen zu sein. Manchmal jedoch beschleicht sie das Gefühl, sie müsse mehr tun, damit man sie nicht für eine Schauspielerin halte, die nicht einer großen Rolle gewachsen sei.

    "Manchmal fühlt es sich so an, als müsse ich doppelt so hart arbeiten, damit man mich nicht übersieht", erklärte die Schauspielerin. "Wenn ich diejenige bin, die sagt Ich kann das nicht, dann wird jeder denken Sie kneift, weil sie ein Mädchen ist. Ich wollte daher die Kerle wirklich beeindrucken."
    Dies bedeutet jedoch nicht, dass sie sich in der Herrenrunde unwohl fühlte. "Ich mag es, mit Männern abzuhängen. Ich denke, ich kann mich ganz gut durchsetzen."

    Deutliche Kritik äußert Saldana am typischen Frauenbild in Hollywood. "Wir müssen die ganze Zeit über gerettet werden, weil wir so inkompetent sind. Die Kunst muss jedoch das reflektieren, was im wirklichen Leben geschieht. Ich bin in den 80ern in Queens groß geworden. Frauen waren dort die Versorgerinnen und Soldaten. Ich mag es auch, eine Waffe zu tragen und an der Rettung des Tages mitzuwirken. Ich denke, das ist wirklich sexy. Es erinnert mich irgendwie an meine Mutter."

    Hier erfahrt Ihr mehr!

    Star Trek Allgemein

    Cross Cult kündigt drei neue Romanreihen an

    Update: Geheimnis gelüftet!

    Von Alessandro, in Star Trek Allgemein,

    Wie der Cross Cult Verlag auf ihrer Internetpräsenz startrekromane.de heute bekannt gab, werden 2011 drei neue Star Trek Romanreihen ins Programm aufgenommen. Jedoch hat der Verlag noch nicht verraten, welche Reihen es konkret sein werden. Es gibt aber drei ziemlich eindeutige Hinweise:

    "Eine der neuen Serien für das Jahr 2011 hat nächstes Jahr einen runden Geburtstag ... Eine gute Gelegenheit für den Start."

    "Die zweite neue Reihe hat ebenfalls ein ordentliches Jubiläum, wenn auch nicht so richtig rund."

    "Und der Tipp zur dritten neuen Reihe im nächsten Jahr: berühmtes Schwert des Königs Artus, nur ein Autor, Cliffhanger-Reigen"

    Unsere Tipps:
    Star Trek – Enterprise (der zehnte Geburtstag 2011)
    Star Trek – The Original Series (TOS wird 45 Jahre alt 2011)
    Star Trek – The New Frontier (hierzulande bekannt als Star Trek – Die neue Grenze vom Autor Peter David. Die Reihe spielt auf dem Raumschiff Excalibur…)

    Update 1:
    Auf Cross Cults Facebook-Seite wurde bereits Die neue Grenze bestätigt. Hier der Kommentar vom Verlag dazu:

    "Wir wollen nicht bloß an die Heyne-Romane anschließen, sondern die alten auch herausbringen. Sonst wären Neuleser ja arg benachteiligt und würden nur Bahnhof verstehen.
    Allerdings sollen die Neuauflagen relativ zügig herauskommen!"
    Update 2:
    Jetzt ist es raus: Star Trek – The Original Series und Star Trek – Enterprise werden ebenfalls ab 2011 bei Cross Cult erscheinen! Nachzulesen ist dies auf Facebook.

    Eine Übersicht zu dem bisher angekündigtem Cross Cult Programm findet Ihr unter diesem Link.

    Star Trek: Voyager (1995)

    Garrett Wang mit harscher Kritik

    Ausführliches Audiointerview mit dem Schauspieler

    Von Werewolf, in Star Trek: Voyager (1995),

    Immer der nette Fähnrich Harry Kim? Mitnichten! In einem rund zweistündigen Audiointerview mit der Seite Geekson.com formuliert Voyager-Darsteller Garrett Wang deutliche Kritik an Rick Berman, seiner Kollegin Kate Mulgrew und dem Autorenteam der Star Trek Serie, zu dem auch Brannon Braga gehörte.

    Hier könnt Ihr Euch das Interview anhören und herunterladen!

    Star Trek (1966)

    Obama ist ein Star Trek Fan

    ... laut Aussage von Leonard Nimoy

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    msnbc.com konnte ein längeres Gespräch mit Star Trek Ikone Leonard Nimoy führen. Darin wusste der Ur-Spock Bemerkenswertes zu berichten.

    Schenkt man Nimoys Worten Glauben, so ist niemand geringeres als US-Präsident und Friedensnobelpreisträger Barack Hussein Obama ein Fan des Star Trek Universums!

    Nimoy erklärte hierzu: "Ich glaube ihm, wenn Präsident Obama erklärt, er sei zu 100% am Weltraum interessiert. Ich kann mit ziemlicher Gewissheit sagen, dass er ein Star Trek Fan ist." Dies habe Nimoy unter anderem daran erkannt, dass Obama ihn bei ihrem ersten Aufeinandertreffen mit dem traditionellen vulkanischen Handgruß begrüßt habe.


    Star Trek (2009)

    Star Trek 11: BRIT Award Nominierung

    Soundtrack ist im Rennen

    Von Werewolf, in Star Trek (2009),

    Star Trek XI ist einer der drei Filme, der in der Kategorie Soundtrack of the Year für die 2010 BRIT Awards nominiert worden ist. Die BRIT Awards haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Besten in der Welt der klassischen Musik sowie Großbritannien als Heimat dieser kreativen Köpfe zu ehren. Die Verleihung wird dieses Jahr zum elften Mal stattfinden.

    Michael Giacchino muss sich dabei mit Alexandre Desplat (Der seltsame Fall des Benjamin Button) und Thomas Newman (Zeiten des Aufruhrs) messen lassen. Die Preisverleihung wird am Donnerstag, den 13. Mai in der Royal Albert Hall stattfinden.

    Hier erfahrt Ihr mehr!


    Giacchino bei seinem diesjährigen Oscargewinn

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Diese Seite verwendet Cookies um Funktionalität zu bieten und um generell zu funktionieren. Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen. Datenschutzerklärung Beim Abensden von Formularen für Kontakt, Kommentare, Beiträge usw. werden die Daten dem Zweck des Formulars nach erhoben und verarbeitet.