Zum Inhalt springen
...der Unterschied im Unterschied

  • Filme

    "Das schwarze Loch"

    Remake in Planung

    Von Werewolf, in Filme,

    Joseph Kosinski und Sean Bailey sollen nach "Tron Legacy Clip" auch die Arbeit am Science-Fiction-Film "Das Schwarze Loch" von Walt Disney übernehmen. Der 1979 erstveröffentlichte Film, war der erste Disney-Film, der in den USA ein PG-Rating erhielt. Zudem war es der damals teuerste Disney-Film. "Das Schwarze Loch" erzählt die Geschichte einer Raumschiffcrew, die in der Nähe eines schwarzen Loches das verschollene Raumschiff Cygnus entdeckt. An Bord befindet sich lediglich ein Wissenschaftler und mehrere Roboter, angeführt von einem großen, roten Roboter, der auf den Namen Maximilian hört. Von der restlichen Crew fehlt hingegen jede Spur. Brigham Taylor und Casey Wolfe beaufsichtigen das Projekt für Disney. Matt Smith und Justin Springer produzieren mit Bailey über die gemeinsame Firma Idealogy. Das Drehbuch stammt von Travis Beacham. Über Drehbeginn und Cast gibt es derzeit noch keine Informationen.

    Danke an einz1975 für diese Meldung!

    Treknews.de Artikelarchiv

    Die Gewinner des Star Trek 11 Gewinnspiels

    Hier sind die Glücklichen...

    Von Daniel Räbiger, in Treknews.de Artikelarchiv,

    Die Gewinner unseres Star Trek 11 DVD/Blu-Ray Gewinnspiels lauten:
    Je eine Star Trek 11 2-Disc Blu-Ray Special Edition:
    Gerd H. Andreas U. Je eine Star Trek 11 DVD Edition:
    Sabine H. Oliver G. Je einen Star Trek USB-Stick:
    Peter D. Sandra B. Alle Gewinner wurden via E-Mail benachrichtig. Herzlichen Glückwunsch! Wer kein Glück hatte kann sich die DVD oder Blu-Ray bei unserem Freund und Partner Amazon bestellen uns uns mit diesem Kauf ein klein wenig unterstützen. Vielen Dank!

    Star Trek (2009)

    Star Trek Comic-Macher Scott Tipton und David Messina im Interview

    "Die Sache mit Trekkies ist die: Wenn du etwas falsch machst, dann lassen sie es dich umgehend wissen."

    Von Daniel Räbiger, in Star Trek (2009),

    Die Kollegen von comicgate.de haben soeben eine Interview mit den Machern der Star Trek Comics, Scott Tipton und David Messina, veröffentlicht. Der amerikanische Autor Scott Tipton ist sowohl für zahlreiche Star Trek-, Angel- und Spike-Comics bekannt, als auch für seine Webseite comics101.com, auf der er Kolumnen zur Geschichte der US-Comics veröffentlicht.
    Sein häufiger Kreativpartner, der italienische Zeichner David Messina, gehört mittlerweile zu den beliebtesten Star Trek-Künstlern. Zusammen arbeiteten sie an Comics wie Star Trek: Spiegelbilder und Star Trek – The Next Generation: Tor zur Apokalypse (hier gibts eine exklusive Leseprobe), die in Deutschland bei Cross Cult erscheinen. David Messina ist außerdem der Zeichner von Countdown, der offiziellen Vorgeschichte des neuen Star Trek-Films.
    Im Interview sprechen die beiden über ihre Liebe zu Comicgeschichte, Star Trek und vieles mehr. Hier ein Auszug:
    CG: Wieviel kreativen Spielraum hast du, wenn du Geschichten für Star Trek schreibst?

    ST: Eine Menge. Insgesamt läßt man mir viel Freiheit beim Arbeiten. Ich muss zuerst natürlich einen Pitch einreichen, in dem ich beschreibe, was ich in der Geschichte vorhabe. Aber sobald dieser abgesegnet wurde, vertraut man mir so ziemlich.

    CG: Ich dachte immer, dass es strenge Regeln gibt, wenn man für ein Franchise wie Star Trek schreibt.

    ST: Die Regeln sind durchaus streng, aber nicht für Leute, die das schon so lange machen, wie wir [Scotts Bruder David wirkt an den Star Trek-Comics als Co-Autor mit]. Wir haben bereits Geschichten mit jedem Team erzählt und immer alles bis ins kleinste Detail recherchiert … An dem Zeitpunkt, an dem ich einen Pitch bei CBS einreiche, sind eigentlich alle Fragen und Probleme bereits beseitigt.
    Das komplette Interview in deutscher und englischer Sprache findet ihr hier.

    Star Trek (1966)

    Shatner ist sich keiner Schuld bewusst

    Er versteht so manchen Zorn nicht

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    The New York Post führte ein Interview mit William Shatner. Darin ging es nicht um die kommende zweite Staffel seiner Talkshow Raw Nerve, sondern natürlich auch über die vergangene Zeit bei Star Trek.

    Unter anderem wurde Shatner zu dem schwierigen Verhältnis zu seinen Schauspielkollegen befragt. Er selbst ist sich jedoch keiner Schuld bewusst. "Ich weiß nicht, ob ich jemanden auf den Schlips getreten bin. Ich denke, es geht um einige meiner ehemaligen Star Trek Kollegen. Ich habe schon einige Male bei ihnen nachgefragt, ob ich irgendwie die Verbitterung lindern kann. Ehrlich gesagt weiß ich nicht einmal, wo das Problem liegt, also habe ich auch jegliche Bemühungen eingestellt, etwas an der Situation zu verbessern. Ich möchte kein Unwohlsein im Raum stehen lassen und wenn es etwas gebe, was ich korrigieren könnte, dann würde ich dies tun. Aber es scheint nichts zu funktionieren."

    Das komplette Interview findet Ihr hier.

    Star Trek Into Darkness (2013)

    Star Trek 12: Shatner weiß von nichts

    Aber er hätte Interesse

    Von Werewolf, in Star Trek Into Darkness (2013),

    Der Miami Herald führte ein Interview mit William Shatner. Darin ging es mal wieder um die Gerüchte bezüglich einer möglichen Beteiligung von Shatner an einem neuen Star Trek Kinofilm.

    Doch davon will der Schauspieler nichts gehört haben. "Das sind Neuigkeiten für mich", gibt Shatner zu. Jedoch ist er prinzipiell einer solchen Möglichkeit nicht abgeneigt. "Wenn Sie mir das aufschreiben, einige Klausuren reinsetzen könnten – Vertrag, Gehalt, Dauer – dann würde ich sehr gerne so etwas unterzeichnen!"

    Den kompletten Artikel findet Ihr hier.

    PC-, Video- und Rollenspiele

    Neues Video zu "Star Trek Online"

    Clip zeigt Weltraumgefechte

    Von Werewolf, in PC-, Video- und Rollenspiele,

    Über mangelnden Nachschub an neuem Material können sich die Fans des Online-Rollenspiels Star Trek Online derzeit wahrlich nicht beschweren. So hat der Publisher Atari heute ein weiteres Video veröffentlicht, bei dem sich alles um die Gefechte im Weltraum dreht.

    Das Team von Cryptic Studios erklärt mithilfe zahlreicher Beispielszenen, wie man möglichst geschickt im Kampf vorgehen sollte. Dabei spielt unter anderem der Einsatz der einzelnen Schiffstypen sowie die optimale Verteilung der Crew auf der Brücke eine große Rolle. Zudem bekommen Sie einige Zwischensequenzen aus Star Trek Online zu Gesicht.
    Das Video findet Ihr hier.

    PC-, Video- und Rollenspiele

    UK PC Charts

    Die aktuellen Top 10

    Von Werewolf, in PC-, Video- und Rollenspiele,

    1. Call of Duty: Modern Warfare 2
    2. Football Manager 2010
    3. The Sims 3: World Adventures
    4. Left 4 Dead 2
    5. Dragon Age: Origins
    6. The Sims 3
    7. Championship Manager 2010
    8. Fallout 3: Game of the Year Edition
    9. World of WarCraft: Wrath of the Lich King
    10. Empire: Total War

    PC-, Video- und Rollenspiele

    Deutsche PC Charts

    Nichts neues an der Spitze

    Von Werewolf, in PC-, Video- und Rollenspiele,

    Nachdem in den vergangenen Wochen zahlreiche Titel den Sprung unter die Top 20 der meist verkauften PC-Spiele geschafft haben, kehrt langsam aber sicher Normalität ein. Der Grund: Die Anzahl der Spiele, die von nun an bis Weihnachten erscheinen, hält sich in Grenzen. Als Folge dessen konnte sich kein einziges Spiel in der Hitliste platzieren.

    Den größten Sprung nach vorne machte der Multiplayer-Shooter Left 4 Dead 2, der sich um sechs Positionen auf Platz 9 schieben konnte und damit erstmals in die Top10 vorgedrungen ist. Leicht gestiegen ist das Sims 3-Addon Reiseabenteuer. In der zweiten Woche nach dem Release nimmt das "Urlaubs-Addon" Position 4 ein.An der Spitze steht nach wie vor der Ego-Shooter Call of Duty: Modern Warfare 2 vor dem Rollenspiel Dragon Age: Origins.

    Star Trek: The Next Generation (1987)

    Stewart über seine schwierige Kindheit

    Es belastet ihn noch heute

    Von Werewolf, in Star Trek: The Next Generation (1987),

    Die Onlineausgabe des Spiegel hat einen neuen Artikel über Patrick Stewart veröffentlicht. Darin spricht der Darsteller des Captain Picard aus Star Trek: The Next Generation über seine schwierige Kindheit.

    Gegenüber der Zeitung The Guardian erklärte Stewart, das Trauma seines Lebens sei eine durch Gewalt und Angst bestimmte Kindheit. Schuld daran sei sein vom Zweiten Weltkrieg traumatisierter Vater gewesen. Die Folgen der zuhause erlebten Brutalität belasten Stewart noch heute.

    Den kompletten Artikel findet Ihr hier.

    Danke an Mountain für diesen Hinweis!

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Diese Seite verwendet Cookies um Funktionalität zu bieten und um generell zu funktionieren. Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen. Datenschutzerklärung Beim Abensden von Formularen für Kontakt, Kommentare, Beiträge usw. werden die Daten dem Zweck des Formulars nach erhoben und verarbeitet.