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...nicht immer - aber manchmal doch!

  • Star Trek (2009)

    Star Trek Comic-Macher Scott Tipton und David Messina im Interview

    "Die Sache mit Trekkies ist die: Wenn du etwas falsch machst, dann lassen sie es dich umgehend wissen."

    Von Daniel Räbiger, in Star Trek (2009),

    Die Kollegen von comicgate.de haben soeben eine Interview mit den Machern der Star Trek Comics, Scott Tipton und David Messina, veröffentlicht. Der amerikanische Autor Scott Tipton ist sowohl für zahlreiche Star Trek-, Angel- und Spike-Comics bekannt, als auch für seine Webseite comics101.com, auf der er Kolumnen zur Geschichte der US-Comics veröffentlicht.
    Sein häufiger Kreativpartner, der italienische Zeichner David Messina, gehört mittlerweile zu den beliebtesten Star Trek-Künstlern. Zusammen arbeiteten sie an Comics wie Star Trek: Spiegelbilder und Star Trek – The Next Generation: Tor zur Apokalypse (hier gibts eine exklusive Leseprobe), die in Deutschland bei Cross Cult erscheinen. David Messina ist außerdem der Zeichner von Countdown, der offiziellen Vorgeschichte des neuen Star Trek-Films.
    Im Interview sprechen die beiden über ihre Liebe zu Comicgeschichte, Star Trek und vieles mehr. Hier ein Auszug:
    CG: Wieviel kreativen Spielraum hast du, wenn du Geschichten für Star Trek schreibst?

    ST: Eine Menge. Insgesamt läßt man mir viel Freiheit beim Arbeiten. Ich muss zuerst natürlich einen Pitch einreichen, in dem ich beschreibe, was ich in der Geschichte vorhabe. Aber sobald dieser abgesegnet wurde, vertraut man mir so ziemlich.

    CG: Ich dachte immer, dass es strenge Regeln gibt, wenn man für ein Franchise wie Star Trek schreibt.

    ST: Die Regeln sind durchaus streng, aber nicht für Leute, die das schon so lange machen, wie wir [Scotts Bruder David wirkt an den Star Trek-Comics als Co-Autor mit]. Wir haben bereits Geschichten mit jedem Team erzählt und immer alles bis ins kleinste Detail recherchiert … An dem Zeitpunkt, an dem ich einen Pitch bei CBS einreiche, sind eigentlich alle Fragen und Probleme bereits beseitigt.
    Das komplette Interview in deutscher und englischer Sprache findet ihr hier.

    Star Trek (1966)

    Shatner ist sich keiner Schuld bewusst

    Er versteht so manchen Zorn nicht

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    The New York Post führte ein Interview mit William Shatner. Darin ging es nicht um die kommende zweite Staffel seiner Talkshow Raw Nerve, sondern natürlich auch über die vergangene Zeit bei Star Trek.

    Unter anderem wurde Shatner zu dem schwierigen Verhältnis zu seinen Schauspielkollegen befragt. Er selbst ist sich jedoch keiner Schuld bewusst. "Ich weiß nicht, ob ich jemanden auf den Schlips getreten bin. Ich denke, es geht um einige meiner ehemaligen Star Trek Kollegen. Ich habe schon einige Male bei ihnen nachgefragt, ob ich irgendwie die Verbitterung lindern kann. Ehrlich gesagt weiß ich nicht einmal, wo das Problem liegt, also habe ich auch jegliche Bemühungen eingestellt, etwas an der Situation zu verbessern. Ich möchte kein Unwohlsein im Raum stehen lassen und wenn es etwas gebe, was ich korrigieren könnte, dann würde ich dies tun. Aber es scheint nichts zu funktionieren."

    Das komplette Interview findet Ihr hier.

    Star Trek Into Darkness (2013)

    Star Trek 12: Shatner weiß von nichts

    Aber er hätte Interesse

    Von Werewolf, in Star Trek Into Darkness (2013),

    Der Miami Herald führte ein Interview mit William Shatner. Darin ging es mal wieder um die Gerüchte bezüglich einer möglichen Beteiligung von Shatner an einem neuen Star Trek Kinofilm.

    Doch davon will der Schauspieler nichts gehört haben. "Das sind Neuigkeiten für mich", gibt Shatner zu. Jedoch ist er prinzipiell einer solchen Möglichkeit nicht abgeneigt. "Wenn Sie mir das aufschreiben, einige Klausuren reinsetzen könnten – Vertrag, Gehalt, Dauer – dann würde ich sehr gerne so etwas unterzeichnen!"

    Den kompletten Artikel findet Ihr hier.

    PC-, Video- und Rollenspiele

    Neues Video zu "Star Trek Online"

    Clip zeigt Weltraumgefechte

    Von Werewolf, in PC-, Video- und Rollenspiele,

    Über mangelnden Nachschub an neuem Material können sich die Fans des Online-Rollenspiels Star Trek Online derzeit wahrlich nicht beschweren. So hat der Publisher Atari heute ein weiteres Video veröffentlicht, bei dem sich alles um die Gefechte im Weltraum dreht.

    Das Team von Cryptic Studios erklärt mithilfe zahlreicher Beispielszenen, wie man möglichst geschickt im Kampf vorgehen sollte. Dabei spielt unter anderem der Einsatz der einzelnen Schiffstypen sowie die optimale Verteilung der Crew auf der Brücke eine große Rolle. Zudem bekommen Sie einige Zwischensequenzen aus Star Trek Online zu Gesicht.
    Das Video findet Ihr hier.

    PC-, Video- und Rollenspiele

    UK PC Charts

    Die aktuellen Top 10

    Von Werewolf, in PC-, Video- und Rollenspiele,

    1. Call of Duty: Modern Warfare 2
    2. Football Manager 2010
    3. The Sims 3: World Adventures
    4. Left 4 Dead 2
    5. Dragon Age: Origins
    6. The Sims 3
    7. Championship Manager 2010
    8. Fallout 3: Game of the Year Edition
    9. World of WarCraft: Wrath of the Lich King
    10. Empire: Total War

    PC-, Video- und Rollenspiele

    Deutsche PC Charts

    Nichts neues an der Spitze

    Von Werewolf, in PC-, Video- und Rollenspiele,

    Nachdem in den vergangenen Wochen zahlreiche Titel den Sprung unter die Top 20 der meist verkauften PC-Spiele geschafft haben, kehrt langsam aber sicher Normalität ein. Der Grund: Die Anzahl der Spiele, die von nun an bis Weihnachten erscheinen, hält sich in Grenzen. Als Folge dessen konnte sich kein einziges Spiel in der Hitliste platzieren.

    Den größten Sprung nach vorne machte der Multiplayer-Shooter Left 4 Dead 2, der sich um sechs Positionen auf Platz 9 schieben konnte und damit erstmals in die Top10 vorgedrungen ist. Leicht gestiegen ist das Sims 3-Addon Reiseabenteuer. In der zweiten Woche nach dem Release nimmt das "Urlaubs-Addon" Position 4 ein.An der Spitze steht nach wie vor der Ego-Shooter Call of Duty: Modern Warfare 2 vor dem Rollenspiel Dragon Age: Origins.

    Star Trek: The Next Generation (1987)

    Stewart über seine schwierige Kindheit

    Es belastet ihn noch heute

    Von Werewolf, in Star Trek: The Next Generation (1987),

    Die Onlineausgabe des Spiegel hat einen neuen Artikel über Patrick Stewart veröffentlicht. Darin spricht der Darsteller des Captain Picard aus Star Trek: The Next Generation über seine schwierige Kindheit.

    Gegenüber der Zeitung The Guardian erklärte Stewart, das Trauma seines Lebens sei eine durch Gewalt und Angst bestimmte Kindheit. Schuld daran sei sein vom Zweiten Weltkrieg traumatisierter Vater gewesen. Die Folgen der zuhause erlebten Brutalität belasten Stewart noch heute.

    Den kompletten Artikel findet Ihr hier.

    Danke an Mountain für diesen Hinweis!

    Star Trek: Voyager 8 / 9

    Adventskalender von "Star Trek: Defender"

    Kleine Freude für die Fans

    Von Werewolf, in Star Trek: Voyager 8 / 9,

    Zwar lässt die neue Episode der Fanfictionserie Star Trek: Defender noch etwas auf sich warten, dennoch hat Autorin Adriana Wipperling ein kleines Trostpflaster für ihre zahlreichen Fans bereit.

    Auf ihrer Website befindet sich nun ein Adventskalender, der für alle Fans von Defender ausgesprochen interessant sein dürfte. Ihr findet ihn hier.




    Star Trek: Monitor
    Nächstes Mal bei Star Trek – Monitor:

    Ein beruflicher Anlass.

    [John Lewinski steht auf einer Bühne]
    [Er spricht zum Publikum, Vulkaniern]
    Parul (voiceover): „Sie haben eine gute Figur abgegeben“

    Doch das Private holt ihn ein.

    [Eine ältere Vulkanierin tritt zu ihm]
    Vulkanierin: „Captain Lewinski, erkennen Sie mich?“
    [Lewinski sieht entgeistert zum Schirm]
    Lewinski: „Natürlich.“
    Vulkanierin: „Captain, Sie müssen unbedingt herkommen.“

    Auf eine schmerzliche Art und Weise

    [Lewinski sitzt am Bett eines alten Vulkaniers]
    Vulkanier (voiceover, schwach): „Captain, es ist schön Sie hier zu sehen.“
    [Eine Flöte ist zu hören, sie spielt ein melancholisches Lied]
    Lewinski (voiceover): „Danke für so viele Jahre Freundschaft.“

    Die Achte Staffel
    Star Trek – Monitor: „Leben“
    Nur auf TREKNews.de

    Filme

    "Real Steel"

    Jackman lässt die Fäuste sprechen

    Von Werewolf, in Filme,

    Jetzt ist es raus, Australiens Multitalent Hugh Jackman (Deception) übernimmt die Hauptrolle in dem Sci-Fi Streifen Real Steel. Das Projekt lag Steven Spielberg (In meinem Himmel) schon seit langem am Herzen und nun nimmt seine Produktion langsam Form an. In der Geschichte geht es um einen Boxer, der sich als Promoter durchschlagen muss, nachdem man neuerdings Roboter statt Menschen in den Ring steckt. Er findet überraschend heraus, dass er einen elfjährigen Sohn hat und dann stößt er auch noch auf einen ausrangierten Roboter, der unglaublich geschickt in dem Sport ist, den er so liebt. Das Drehbuch ist eine Adaption von Richard Mathesons Kurzgeschichte, die von Shawn Levy (Nachts im Museum 2) kommenden Juni inszeniert werden soll. Neben Spielberg kümmert sich noch Stacey Snider um die Produktion.



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