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...rult irgendwie!

  • Star Trek: Nemesis (2002)

    Erneut offene Worte von Hardy

    Was ihn zum Zusammenbruch brachte

    Von Werewolf, in Star Trek: Nemesis (2002),

    Schon einmal berichtete Tom Hardy erstaunlich offen über seinen privaten Absturz nach dem Arbeiten an Star Trek: Nemesis. Eine ähnliche Offenheit demonstrierte Hardy bei einem Interview mit MTV.

    Tom Hardy arbeitete bis zu 16 Monaten am Stück. Band of Brothers, Black Hawk Down, Star Trek Nemesis, alle diese Filme arbeitete er nacheinander ab. "Ich war nicht auf diese Art von Druck vorbereitet", so der Schauspieler. "Den größten Druck gab es in meinem eigenen Kopf, die Angst vor Erfolg und die Angst vor dem Scheitern. Und eben nicht das Konzentrieren auf mein eigenes Können. Ich konzentrierte mich einfach nur darum, einen neuen Job zu bekommen. Es manifestierte sich in Panik, Furcht und sehr viel Trinken, um mir Mut zu machen. […] Ich wartete darauf, dass Star Trek erscheint und mir einen Karriereschub verpasste. Aber ich endete kurz nach der Filmpremiere in einem Krankenhaus. Ich brach physisch, spirituell und mental zusammen. Ich musste mir eingestehen, dass ich Träumen nachjagte; diese Panik, diese konstante nervöse Energie war einfach nicht gesund für mich. Viele Menschen trinken des Spaßes wegen, sie gehen oft auf Partys, mir half dies jedoch nichts. […] Schließlich ging ich zurück zum Theater und arbeitete mich wieder bis zu dem Punkt hoch, an dem ich nun bin. Aber ich weiß nun, dass dies alles irgendwann enden kann und für mich ist dies in Ordnung."

    Mehr findet Ihr hier.

    Star Trek (2009)

    Star Trek 11: Pine ausgezeichnet

    GQ "Breakout of the Year"

    Von Werewolf, in Star Trek (2009),

    Traditionell kürt das Magazin GQ in ihrer Dezemberausgabe die Männer des Jahres. In der US-amerikanischen Ausgabe wurde nun auch Chris Pine, dem neuen Captain Kirk, die Ehre einer Auszeichnung zuteil. Er erscheint auf dem Cover als "Breakout of the Year".

    Gewissermaßen eine Laudatio auf Pine findet Ihr hier.

    Star Trek (2009)

    Star Trek 11: Faran Tahir spricht

    Captain Rabau im Interview

    Von Werewolf, in Star Trek (2009),

    Moviefone führte ein Gespräch mit Faran Tahir, der nicht nur durch seine Rolle in Iron Man bekannt ist, sondern auch durch seinen Auftritt als Captain Robau in Star Trek 11.

    Unter anderem wurde Tahir gefragt, ob er nicht angesichts seines schnellen Todes im Film enttäuscht gewesen wäre und sich nicht mehr Screentime gewünscht hätte. "Ich bin mit Star Trek aufgewachsen, also überhaupt daran mitwirken zu können hat mir sehr viel Spaß gemacht", so der Schauspieler. "Man muss auch betrachten, wieviel Einfluss die eigene Figur auf die Geschichte hat. Ich dachte mir, da es die Stimmung für die gesamte Saga beeinflusst, hat es sich schon gelohnt. Es sind zwar nur 10 Minuten, aber gute 10 Minuten!"

    Schon als Kind träumte Faran Tahir von dieser Möglichkeit. Ein Traum, der schlussendlich in Erfüllung gegangen ist. "Ja ich denke, jedes Kind, welches Star Trek geschaut hat, hatte diesen Traum. Man kann sich damit sowohl auf einem geeky als auch intellektuellen Level identifizieren. Als ich erstmals auf die Brücke ging, war ich die ersten sieben Minuten ganz starr. Ich dachte mir Das ist mein Schiff! Man musste erst einmal lernen, sich zu sammeln, um dann zuarbeiten.

    Auch ließ es sich Tahir nicht nehmen, über die schwierige Balance zwischen den Ansprüchen von Hardcorefans und Gelegenheitskinobesuchern zu sprechen. "J.J. hatte ein vorrangiges Ziel: Er wusste, dass die Trekkies es nach einem bestimmten Standard bewerten werden. Aber es hatte seit Jahren keinen Star Trek Film oder eine Fernsehserie gegeben, demzufolge existierte bereits eine Generation, die ohne es aufgewachsen ist. Es ging um die Frage, wie man diese Menschen einfängt. J.J. wollte, dass diese Personen diese Saga für sich selbst entdecken konnten und nicht darauf basierend, was ihnen ihre älteren Brüder oder Väter erzählt hatten."

    Das komplette Interview findet Ihr hier.

    Star Trek (2009)

    Star Trek 11: Nimoy will ihn Shatner zeigen

    Er glaubt nicht an erneute Beteiligung

    Von Werewolf, in Star Trek (2009),

    Auch mit Leonard Nimoy konnte TrekMovie.com ein exklusives Videointerview führen.

    Darin äußerte er unter anderem, dass er nicht mit einem Anruf von den Machern für den kommenden Film rechnet. "Ich habe meinen Zweck erfüllt... die Brücke zwischen dem Original und dem Neuen zu schlagen". Dennoch betont Nimoy, dass er bei entsprechendem Interesse der Gegenseite durchaus zu Gesprächen bereit sei.

    Leider hatte er noch keine Gelegenheit, gemeinsam mit seinem guten Freund William Shatner den neuen Film anzuschauen. Jedoch hat er sich dies immer noch fest vorgenommen. "Ich muss mich mit ihm hinsetzen und ihm helfen, die Erfahrung mit der Betrachtung dieses wundervollen Filmes zu machen", merkte der Schauspieler an.

    Die Videos findet Ihr hier.

    Star Trek Into Darkness (2013)

    Star Trek 12: Wünsche der Schauspieler

    Was sie gerne sähen

    Von Werewolf, in Star Trek Into Darkness (2013),

    TrekMovie.com veröffentlichte Videointerview mit den Schauspielern Zachary Quinto (Spock), Karl Urban (McCoy), Zoe Saldana (Uhura), John Cho (Sulu) und Bruce Greenwood (Pike), in denen sie unter anderem über ihre Wünsche für ihre Figuren im kommenden Film sprechen.

    John Cho hofft beispielsweise, dass man sich nach der äußeren, physischen Action von Sulu im kommenden Film mit dessen innerem Kampf befassen wird. Quinto wiederum würde es gefallen, das Dilemama von Spocks halb-menschlicher, halb-vulkanischer Herkunft zu ergründen.

    Karl Urban möchte sich noch mehr dem Orginal annähern. Er hofft, dass Pille Teil des Triumvirats neben Kirk und Spock wird. Bruce Greenwoods Hoffnungen sind da bodenständiger. Er hofft, dass Pike bei der nächsten Handlung mitten im Geschehen ist und nicht nur auf der Erde.

    Die Videos findet Ihr hier.

    Star Trek Allgemein

    Russischer Weltraumveteran verstorben

    Konstantin Feoktistow tot

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Konstantin Feoktistow ist tot. Der "erste zivile" sowjetischen Raumfahrt" ist in der Nacht zum Sonntag im Alter von 83 Jahren verstorben. Nach dem Studium war Feoktistow ab 1955 im Büro von Chefkonstrukteur Sergej Koroljow (1907- 1966) an der Entwicklung des ersten künstlichen Erdsatelliten "Sputnik" und des "Wostok"-Raumschiffes von Juri Gagarin beteiligt. Er bildete die ersten Raumfahrer aus und wurde selbst Kosmonaut. Feoktistow setzte seine Arbeit als Wissenschaftler fort und war Konstrukteur der "Sojus"- und "Progress"-Kapseln sowie der Raumstationen "Salut" und MIR. Ab 1990 lehrte er bis zu seiner Pensionierung am Moskauer "Bauman"-Institut.

    Danke an einz1975 für diese Meldung!

    Star Trek Into Darkness (2013)

    Star Trek 12: Urbans Wunsch

    Woran sich der Film orientieren soll

    Von Werewolf, in Star Trek Into Darkness (2013),

    IGN sprach mit Karl Urban, dem neuen Dr. McCoy, über den aktuellen und kommenden Film.

    Dabei hat der deutsch sprechende Schauspieler klare Vorstellungen, wie der nächste Film aussehen sollte: "Ich denke, die Herausforderung besteht darin, eine wichtige Mission einzuführen, eine Mission, welche die Personen tatsächlich auseinander treibt. Eine Mission, welche die definitive Trek Mission ist. Wir müssen etwas machen, was The Dark Knight oder Das Imperium schlägt zurück ähnelt."

    Hier geht es zur Originalmeldung.



    Star Trek Into Darkness (2013)
    Scheinbar waren die Meldungen über eine Verpflichtung von Nestor Carbonell als Khan im kommenden zwölften Star Trek Film verfrüht. Quellen vestätigen jedoch, dass Khan auch weiterhin eine Möglichkeit für den Film bleibe. Sicher sei jedoch nichts.

    Tatsächlich sei der einzige bisher in die Diskussion geratene
    Kandidat für Khan der spanische Schauspieler Javier Bardeem, der für seine Rolle in No Country for Old Men einen Oscar erhielt. Es geben jedoch noch keinerlei Gespräche über ein mögliches Casting, da ja noch nicht einmal fest stehe, ob Khan überhaupt eine Rolle in dem neuen Film spielen werde.

    Hier geht es zur Originalmeldung.

    Danke an Boris Walfort für diesen Hinweis!

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Star Trek 11: Billingsley übt Kritik

    Er ist nicht angetan

    Von Werewolf, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Movie.com führte ein ausführliches Interview mit Enterprise Darsteller John Billingsley. Darin sprachen er nicht nur über den neuen Blockbuster 2012, sondern auch seine Ansichten bezüglich des aktuellen Star Trek Films.

    Überraschenderweise ist Billingsley vom Endergebnis nicht überzeugt. Auf die Frage, wie ihm der Film gefallen habe, antwortete der Schauspieler:

    "Um ehrlich zu sein, hat er mich nicht so gefesselt. Fantastische Darsteller, wie ich finde, aber das Drehbuch war recht banal und wie es bei Filmen doch recht häufig der Fall ist, lag der Fokus zu sehr auf der Action, was zu Lasten der Charakterentwicklung ging. Zudem denke ich, dass es ein kolossaler Fehler war, ein Paralleluniversum zu erschaffen. Dies ermöglicht den Filmemachern zu machen, was immer sie wollen, ohne dabei auf die Trek Kontinuität achten zu müssen; außerdem können sie nun Schauspieler einfach rausschreiben, wenn diese sich nicht gut genug bezahlt fühlen. [...] Ich bin es leid Figuren zu sehen, die sich selbst treffen, ihre toten Müttern, etc., etc., etcs. Aber sollte J.J. Abrams dies lesen: nimm es nicht persönlich, J.J., es ist alles vergeben. Findest Du aber nicht, dass man nicht vielleicht bald mal einen Denobulaner einführen sollte?"

    Hier geht es zum kompletten Interview mit John Billingsley.



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