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...ich lass mich doch von Ihnen nicht anlügen!

  • TV-Tipp

    Stimmt für eure Star Trek Serie

    TV-Sender Sci Fi will es wissen

    Von Daniel Räbiger, in TV-Tipp,

    Mal abgesehen davon, dass das gesamte Star Trek-Universum einfach großartig und eine der populärsten Science Fiction-Geschichten überhaupt ist. Welche Star Trek-Serie gefällt Euch am besten?

    Steht Ihr auf den Klassiker „Raumschiff Enterprise" aus den 1960er Jahren mit dem Team um Captain Kirk und Mr. Spock? Oder reist Ihr lieber mit dem Raumschiff Voyager durch den Delta-Quadranten?

    Genau das fragt sich auch der Pay-TV Sender Sci Fi (www.scifi.de) - wer an der Umfrage teilnehmen möchte kann dies hier tun.

    Star Trek (2009)

    Star Trek 11: Bana der beste "Space Villain"

    .. sagt zumindest Cinemablend

    Von Werewolf, in Star Trek (2009),

    Zwar sei er ein Opfer eines gedrängten Skriptes geworden, dass dem Bösewicht keine Zeit gegeben hätte seine Motivation darzustellen, aber Bana habe das Bestmögliche aus Nero gemacht, indem er ein wenig Humor und einige mörderische Verhörfähigkeiten einfließen ließ...

    Hier geht es zur kompletten Meldung.

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    Star Trek Allgemein

    Star Trek Aftershaves für Science-Fiction Fans

    Für alle, die gut riechen wollen

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Drei Star Trek-Düfte sind jetzt neu auf den Markt gekommen.

    Der Duft „Tiberus“ kombiniert Zitrone, schwarzen Pfeffer und Zedernoten mit Vanille, White Musk und Sandelholz.

    Ebenso erhältlich ist das „Red Shirt“Cologne, das „wie die Zukunft riecht, weil morgen vielleicht nie kommen wird.“

    Auch an die Frauen wurde mit dem „Ponn Farr“-Duft gedacht.

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    Star Trek Allgemein

    "Perry Rhodan"-Chefautor verstorben

    Feldhoff starb mit 47 Jahren

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Er befreite den Science-Fiction-Held aus der "Groschenheft"-Falle: Jetzt ist der Chefautor der "Perry Rhodan"-Reihe, Robert Feldhoff, tot. Er starb nach schwerer Krankheit im Alter von 47 Jahren. Er war seit 1999 verantwortlicher Gestalter des Perry-Rhodan-Universums in den wöchentlich erscheinenden Romanheften.

    Der Chefautor der Science-Fiction-Romane „Perry Rhodan“, Robert Feldhoff, ist tot. Er starb nach einer schweren Krankheit am 17. August im Alter von 47 Jahren, wie seine Familie mitteilte. Am Freitag wurde er in Oldenburg beerdigt. Feldhoff war seit 1999 verantwortlicher Gestalter des Perry-Rhodan-Universums in den wöchentlich erscheinenden Romanheften. Derzeit schreiben insgesamt elf Autoren anhand der Exposés an der Romanserie.

    Feldhoff habe stets den roten Faden aller Handlungsstränge im Auge behalten und Exposés für die eigentlichen Autoren verfasst, sagte Verlagssprecher Björn Berenz dem EPD: „Sein Ideenreichtum und seine stilistische Brillanz haben überzeugt. Ohne ihn wäre die Serie in den vergangenen Jahren nicht so erfolgreich gewesen.“ Feldhoff habe Rhodan von dem Ruf des „Groschenromans“ befreit.

    „Perry Rhodan“ ist die älteste und größte Science-Fiction-Serie und gilt als die am längsten laufende Fortsetzungsgeschichte der Welt. Die Hefte waren von Beginn an als Serie mit einer durchgängigen, ständig komplexer werdenden Handlung konzipiert.

    Den Erfolg sieht Berenz in den Werten der Kultfigur: Toleranz, Sehnsucht nach Frieden und die Hoffnung auf eine bessere Welt. Im ersten Heft von 1961 betritt Rhodan als erster Mensch den Mond und trifft dort auf Außerirdische. Er macht sich deren technische Fähigkeiten zu eigen und eint friedlich die Menschheit. Schließlich reist er in den Weltraum und erlebt dort seine Abenteuer.
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    Star Trek (1966)

    Auszeichnung für Nichelle Nicols

    Ehrung für Uhura

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    Die Schauspielerin, Sängerin und Aktivistin Nichelle Nicols erhält am 9. Oktober den "Gordon Parks Choice of Weapons Award".

    Der nach dem berühmten Fotografen, Autor, Musiker und Filmemacher benannte Preis, soll Menschen würdigen, die sich in den gleichen Bereichen wie Gordon Parks hervorgetan haben und beispielhaft in seinem Geist wirken. Parks war der erste schwarze Fotograf beim LIFE Magazin: Er dokumentierte nicht nur die Bürgerrechtsbewegung oder Gangs, sondern auch die Welt der Mode und Kunst.
    Auch der Schauspieler und Musiker Avery Brooks wurde bereits mit dem Award ausgezeichnet.

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    Star Trek Allgemein

    "Merry" demnächst in SciFi-Serie

    Neue Rolle für Dominic Monaghan

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Dominic Monaghan ist der Durchbruch als Schauspieler in den Herr der Ringe-Verfilmungen als Hobbit Merry gelungen. Danach wirkte er unter anderem in den Verfilmungen Lost und X-Men Origins: Wolverine mit. Nun hat er eine Schauspielrolle in der neuen Science Fiction-Serie „Flash Forward“ erhalten, die auf dem gleichnamigen Buch von Robert J. Sawyer basiert. Darin wird das Chaos beschrieben welches auf der Welt entsteht, wenn alle Menschen für 2 Minuten und 17 Sekunden gleichzeitig das Bewusstsein verlieren. Während dieser Bewusstlosigkeit haben viele eine Vision ihrer persönlichen Zukunft, wie sie mutmaßlich sechs Monate später sein wird. Die wenigen, die keinen Flash Forward erleben, werden in Angst versetzt: Haben sie keine Zukunft?
    Das klingt abenteuerlich und gibt genug Grundlage fürs Drehbuch!
    In einer der Hauptrollen wird auch John Cho (Star Trek XI) zu sehen sein. Der amerikanische TV Sender ABC wird die Serie ab 24.September 2009 ausstrahlen.
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    Star Trek Allgemein

    Fühlbares Holodeck rückt näher

    Wird Star Trek Wirklichkeit?

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Dreidimensional in den Raum projizierte Objekte, die auch fühlbar sind, erinnern an Science-Fiction wie in der Star Trek-Fernsehserie. Japanische Forscher an der University of Tokyo bringen derartige Holodecks nun einen Schritt näher. Damit virtuell projizierte Objekte auch ein taktiles Erlebnis bieten, haben sie ein "Holo"-Projektionssystem des US-Anbieters Provision mit einem in Tokyo entwickelten Ultraschall-System kombiniert. Die Entwicklung wurde im Rahmen der derzeitigen Computergrafik-Konferenz SIGGRAPH in New Orleans (USA) vorgestellt.
    Das Provision-Display nutzt einen Konkavspiegel, um Bilder eines LCD-Displays etwa 30 Zentimeter von der Oberfläche des Displays im Raum schweben zu lassen. Damit ein Betrachter projizierte Objekte nicht nur sehen, sondern auch fühlen kann, hat das Team unter Leitung von Hiroyuki Shinoda das 3D-Display mit einem Ultraschall-System kombiniert, das bereits im Vorjahr auf der SIGGRAPH vorgestellt wurde. Die Entwicklung beruht darauf, dass Ultraschall eine Druckwelle ist. Mehrere Signalgeber sind so angeordnet, dass sich ihre Wellen überlagern können. Dadurch entsteht ein Druckpunkt in der Luft, der sich annähernd wie ein festes Objekt anfühlt. Mithilfe von Kameras wird die Handbewegung der Nutzer verfolgt und der Projektionspunkt angepasst.
    Bis zur realen Möglichkeit, eine in die Luft projizierte Person anfassen zu können, ist es freilich noch ein weiter Weg. Doch immerhin macht der Prototyp es möglich, auf der Handfläche beispielsweise virtuell herabfallende Regentropfen oder ein kleines, herumlaufendes Lebewesen zu spüren.
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    Star Trek Allgemein

    Transparentes Aluminium als neue Materieform

    Durchbruch in der Forschung

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Durch Bombardement mit dem stärksten Röntgenlaser der Welt haben Wissenschaftler eine „transparente“ Form des Aluminium erzeugt. Diese exotische Form der Materie existierte bisher nur in Science-Fiction-Filmen wie Star Trek IV, liefert nun aber neue Ansätze für Planetenforscher und die Kernfusion, wie ein internationales Forscherteam in „Nature Physics“ berichtet.

    Schlüssel für die Erzeugung der neuen Materieform war eine neue Strahlenquelle, der Freie Elektronen Laser FLASH am Deutschen Elektronen Synchrotron (DESY) in Hamburg. Diese weltweit bisher einmalige Lichtquelle erzeugt extrem kurze Pulse von weicher Röntgenstrahlung, jeder von ihnen Energiereicher als die Produktion eines normalen Kraftwerks. Diese geballte Ladung Energie bündelte das internationale Forscherteam um Physiker der Universität Oxford auf ein Aluminiumstück von geringerem Durchmesser als ein menschliches Haar.

    40 Femtoskeunden Transparenz…
    Dieser intensive Beschuss schlug ein Elektron aus dem Kern jedes einzelnen der Aluminiumatome heraus, ohne dabei jedoch die Kristallstruktur des Metalls zu verändern. Durch diese Veränderung wurde das Aluminium für einen winzigen Moment durchsichtig. Zwar hielt der Effekt nur rund 40 Femtosekunden an, er demonstriert jedoch, dass mit extrem starken Röntgenquellen ein solcher exotischer Materiezustand erzeugt werden kann.

    …aber komplett neuer Materiezustand
    „Was wir erzeugt haben ist ein komplett neuer Zustand der Materie, den niemand zuvor je gesehen hat“, erklärt Professor Justin Wark von der Universität Oxford. „Besonders bemerkenswert an unserem Experiment ist, dass wir normales Aluminium in einem einzigen Schritt in dieses exotische neue Material umgewandelt haben, in dem wir den starken Laser nutzten. In einiger Aspekten reagiert es als wenn wir jedes Aluminiumatom in Silizium umgewandelt hätten: Es ist fast so überraschend als hätten wir entdeckt, das man Blei durch Licht in Gold verwandeln kann.“

    Relevant für Astrophysik, Planeten- und Fusionsforschung
    Die Wissenschaftler sind der Ansicht, dass der neue Ansatz einen idealen Weg darstellt, um solche exotischen Materiezustände zu erzeugen und zu erforschen. Sie könnten neue Erkenntnisse für so unterschiedliche Bereiche wie die Planetenforschung, Astrophysik oder die Energieerzeugung mittels Kernfusion bringen.

    „Transparentes Aluminium ist erst der Anfang. Die physikalischen Eigenschaften der Materie, die wir erzeugen, sind auch relevant für die Bedingungen im Inneren großer Planeten“, so Wark. „Wir hoffen durch die Erkundung dieses Zustands auch ein größeres Wissen darüber zu erlangen, was bei der Entstehung von ‚Miniatursternen‘ durch Hochenergie-Laserimplosionen vor sich geht. Das könnte eines Tages ermöglichen, die Kraft der Kernfusion hier auf der Erde zu bändigen.“
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    PC-, Video- und Rollenspiele

    "Star Trek" vs "Star Wars"

    Duell auf der GamesCom

    Von Werewolf, in PC-, Video- und Rollenspiele,

    Die Spielemesse Gamescom brachte für Fans beider Serien jeweils ein Online-Rollenspiel: "Star Trek Online" und "Star Wars: The Old Republic". DiePresse.com konnte sich vor Ort ein Bild von beiden Games machen.
    Auf der Kölner Spielemesse Gamescom stellten sowohl Lucasarts und Bioware als auch Atari und Cryptic Studios ihre neuen Online-Rollenspiele vor: "Star Wars: The Old Republic" und "Star Trek Online". Beide bedienen sich bekannter Science-Fiction-Welten und versuchen, dem Genre neue Impulse zu verleihen. DiePresse.com hatte die Gelegenheit, sich von beiden Spielen einen ersten Eindruck zu verschaffen. Von "Star Wars: The Old Republic" gab es zum ersten Mal echte Spielsequenzen zu sehen.

    "Wer ein Star-Trek-Game spielt, will Captain eines Raumschiffes sein", erklärten die Entwickler von "Star Trek Online" bei einer Präsentation für ausgesuchtes Fachpublikum. Tatsächlich darf man als Captain eines Schiffs in der Sternenflotte durch die bekannte Galaxis düsen und diverse Aufträge erledigen. Dabei soll sich kein Raumkreuzer eines Teilnehmers gleichen. Spieler erhalten die Chance, die Komponenten ihrer Schiffe nach eigenem ermessen umzugestalten. Auf die Weise lassen sich auch bessere Waffen oder Schilde anbringen. Bei der Veröffentlichung noch nicht dabei, aber für Erweiterungen geplant, sind die Innenräume des eigenen Schiffs, die sich auch anpassen lassen sollen.

    Das Kampfsystem im All ist auf Taktik ausgelegt. Nach Angaben der Entwickler kommt es stark darauf an, wo sich die Schiffe im All befinden, um einen Vorteil gegenüber den Gegnern zu haben. Je nachdem, welche Brückenoffiziere man mit an Bord hat, verfügt das Schiff über zusätzliche Fähigkeiten. Während der Demonstration konnte das eingesetzte Schiff dank eines speziellen Offiziers gleich drei Salven Torpedos abfeuern anstatt nur einer.

    Abseits der Weltall-Missionen gibt es auch Aufträge, die auf der Planetenoberfläche zu erledigen sind. Dafür beamt man mit einem Außenteam von seinem Schiff hinunter. Ab hier bietet "Star Trek Online" klassische Actionsequenzen, wie sie in allen heutigen Online-Rollenspielen üblich sind. Die Grafik wirkt ordentlich, ist aber nicht bahnbrechend. Die Weltraumsequenzen hatten da weitaus mehr Flair.

    Wie Fans der Serien wissen, gibt es in der Föderation kein Geld mehr. Um das zu umgehen setzen die Entwickler auf ein Reputationssystem und auf so genannte "Energy-Credits". Die Idee dahinter: Alles in der Star-Trek-Welt benötigt Energie. Daher wurde sie als Währungsersatz eingeführt. Über die Reputationspunkte, die man unter anderem durch erfüllte Aufträge erlangt, erwirbt man sich das Recht, sein Schiff auf Kosten der Sternenflotte aufrüsten zu dürfen.
    Danke an Inanchfe für diesen Hinweis!

    Star Trek Allgemein

    Tricorder PMP für Trekkies

    Gimmick für Fans

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Die Website AmeralisGrafix.com bietet Star-Trek-Fans einen Portable Media Player der besonderen Art. Der "Tricorder PMP" sieht aus wie ein Tricorder aus den bekannten Science-Fiction-Filmen und -Serien der Sechzigerjahre. Auch die Geräusche und blinkenden Lampen imitieren das Vorbild perfekt. Im Inneren steckt jedoch kein futuristisches Analysegerät, sondern ein normaler Media Player, der Videos, Musik und Bilder wiedergibt.
    Das Original: Allzweckmessgerät für die Sternenflotte
    Im Star-Trek-Universum dient der Tricorder als - mehr oder weniger - handliches Gerät, mit dem der Benutzer verschiedenste physikalische oder medizinische Daten in der Umgebung erfassen und analysieren kann. Wie genau der fiktionale Tricorder funktioniert, wird in den Serien und Filmen nie erklärt. Den Dienst sollen aber über 200 verschiedene Sensoren verrichten. Ein kleines Display zeigt die Daten an.
    Neben dem Standard-Tricorder, der unter anderem dazu dient, unbekannte Umgebungen nach Lebensformen abzusuchen, steht auch ein Modell für Ärzte zur Verfügung. Damit sammeln McCoy und seine Kollegen medizinische Daten für Diagnosen. Auch Ingenieure gehen auf der Enterprise nicht leer aus und bekommen eine entsprechend angepasste Tricorder-Version. Entworfen hat den Original-Tricorder der chinesisch-amerikanische Designer Wah Ming Chang. Von ihm stammt auch das Design des Communicators, das als Vorbild für die heute verbreiteten Klapphandys gilt.
    Die Kopie: Media Player für Fans
    Der von AmeralisGrafix.com angebotene Media Player Tricorder PMP spielt Musik ab und zeigt Videos und Bilder auf einem 2,8-Zoll-Bildschirm an. Er unterstützt nach Angaben des Herstellers die Formate AVI, MP4, MP3, JPEG, BMP und Wave. Das Gerät bietet einen acht Gigabyte großen Flash-Speicher. Eine Akkuladung soll für vier Stunden Videowiedergabe beziehungsweise zwölf Stunden Musik reichen. Die Benutzeroberfläche des Menüs kann der Benutzer mit zwölf herunterladbaren Alternativ-Layouts ersetzen.
    Wie sein fiktives Vorbild ist der Tricorder PMP in verschiedenen Versionen erhältlich. Sie unterscheiden sich durch unterschiedliche Designs. AmeralisGrafix.com verkauft den PMP nur über die Website zu Preisen ab 350 US-Dollar; das entspricht knapp 250 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer. Beim Versand ins US-Ausland fallen 35 Dollar zusätzlich an.
    Danke an Inanchfe für diesen Hinweis!

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