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...du darfst!

  • Star Trek Allgemein

    30 "SGU"-Webisoden in Arbeit

    "Universe" geht in das Internet

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Mit 30 kurzen Folgen die die erste Staffel von „Stargate Universe“ begleiten sollen betritt das Stargate-Franchise nun auch die immer populärer werdende Welt der Webisoden.

    Der zusätzliche Inhalt wird vermutlich wöchentlich bei syfy.com oder bei stargate.mgm.com in den USA und anderen Internetangeboten anderer Sender in anderen Ländern veröffentlicht werden. SPACE aus Kanada hat bereits die Rechte erworben.

    Aber es handelt sich hier nicht einfach um herausgeschnittene Szenen oder eine alleinstehende Miniserie (wie beispielsweise bei Battlestar Galactica). Tatsächlich werden die Webisodes mit der Handlung der TV-Folgen eng verwoben sein.

    Das verbindende Element zwischen beiden Serien wird das sog. „Kino“, eine die Destiny umschwebende, softballgroße Sphäre. „Es fliegt herum und spioniert die Leute aus.“ Sagte der co-creator der Serie, Brad Wright, gegenüber der Toronto Star. „Es sind voyeuristische Szenen die wir nur für das Web drehen.“ Eine ganzes Produktionsteam ist extra mit dieser Aufgabe betreut worden. „Es ist eine zusätzliche Möglichkeit, durch ein neues Fenster auf unser Programm zu schauen und um den Fans einen Einblick in den Alltag an Bord zu geben“, sagte Wright.

    Die Aufnahmen die das Kino macht werden vielleicht sogar als Element in die Sendung mit eingehen um so dem Zuschauer einen intensiven Eindruck aus der Ich-Perspektive zu geben. Das Team möchte die Technologie auch nutzen, um damit fremde Planeten durch das Stargate beobachten zu können, vergleichbar mit den M.A.L.P. von Stargate Command.

    Hier geht es zum Originalartikel!

    Danke an Kaepten John Luec-Pica für diese Meldung!

    PC-, Video- und Rollenspiele

    Doch kein "Halo" Film?

    Projekt liege auf Eis

    Von Werewolf, in PC-, Video- und Rollenspiele,

    Auch wenn letzten Freitag Hollywood-Legende Steven Spielberg als Produzent für einen Halo-Film im Gespräch war, gibt es nach wie vor keine Anzeichen für einen baldigen Beginn der Dreharbeiten. So hat der Rechteinhaber der Marke Halo, Microsoft, sich gegenüber der Website Kotaku.com geäußert und bestätigt, dass man sich momentan voll und ganz auf die Spiele Halo 3: ODST und Halo: Reach kümmern möchte. Erst danach würde man sich einem Kinofilm um den Master Chief widmen.

    Star Trek (1966)

    Überraschung für Nimoy

    Gemeinsamer Panelauftritt

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    Die Seite Trekweb.com hatte das Vergnügen, eine kurze Botschaft von Ur-Spock während der Las Vegas Star Trek Convention zu erhalten:

    Das Convention erlebnis in Vegas war exzellent. Wie immer hatte ich eine wundervolle Zeit mit Bill Shatner auf der Bühne. Dann gab es noch eine spezielle Überraschung für mich und die Fans, als ich auf der Bühne gestanden habe. Zachary Quinto und Jacob Kogan kamen zu mir ins Panel. Drei Spocks gemeinsam. Die Fans sind verrückt geworden!


    Star Trek Into Darkness (2013)
    The Los Angeles Times sprach mit dem Schauspieler Chris Pine, uns wohl am präsentesten durch seine Rolle als neuer James T. Kirk im aktuellen Star Trek Film.

    Dabei zeigte sich Pine erstaunt darüber, auf wie viel Interesse der Film gestoßen sei. "Ich bin sehr überrascht daruber, wie viele Menschen, die nicht Fans sind, wir anlocken konnten", so der Schauspieler. " Star Trek für ein breiteres Publikum zugänglicher zu machen und so eine neue Generation von Fans gewinnen zu können, ist eine wundervolle Sache und ich freue mich darauf, für einen zweiten Film zurückkehren zu können."

    Doch was gibt es zum kommenden zwölften Film zu sagen? Leider muss Chris Pine all diejenigen enttäuschen, die sich mehr Informationen erhofft hatten: "Ich weiß genauso viel, wie alle anderen auch. Sie wollen wohl 2011 fertig sein, aber ich weiß nicht, ob dies einen Drehstart im nächsten Jahr bedeutet. Ich weiß noch nichts Genaues darüber."

    Zumindest hinsichtlich einer Sache konnte Pine die Fans beruhigen: seines Wissens nach kehrt die komplette Schauspielerregie zurück!

    Hier geht es zum kompletten Artikel!

    Star Trek: Enterprise (2001)

    "Enterprise" Season 5

    Was hätte den Zuschauer erwartet?

    Von Werewolf, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Das Panel von Manny Coto und Brannon Braga auf der diesjährigen Las Vegas Star Trek Convention war in Sachen Informationen äußerst ergiebig. Neben ihren Aussagen zum aktuellen Kinofilm erläuterten die beiden Produzenten auch, was den Zuschauer in einer eventuellen fünften Staffel von Star Trek: Enterprise erwartet hätte.

    So hätte Coto gerne noch einmal das Spiegeluniversum besucht. Vier bis fünf Episoden innerhalb der Staffel hätten sich als "Miniserie innerhalb der Serie" noch einmal mit der Thematik beschäftigt. Sowohl Manny Coto als auch Mike Sussman bedauern es, dass sie diese Idee nicht hatten umsetzen können.

    Auch der übergeordnete Handlungsfaden kam zur Sprache. Die fünfte Staffel hätte die "Ursprünge der Föderation" sowie den aufkeimenden romulanischen Krieg näher beleuchtet und wie diese beiden Ereignisse zusammenhängen. Dabei hätten die Romulaner als Hauptkontrahent hergehalten. Die Einführung eines gänzlich neuen Gegenspielers war nicht geplant. Daher auch die angedachte Idee von Rick Berman und Brannon Braga, dass es sich bei dem Future Gu um einen Romulaner hatte handeln sollen.

    Alle, die gerne mehr über die Andorianer erfahren hätten, werden es bedauern zu erfahren, dass Jeffrey Combs als Shran eine reguläre Figur auf der Brücke der NX-01 hatte werden sollen und zwar als eine Art Berater.

    Star Trek (2009)

    Star Trek 11: Cotos Meinung zum Film

    Der Enterprise-Produzent äußert sich

    Von Werewolf, in Star Trek (2009),

    TrekMovie.com veröffentlichte einen ausführlichen Artikel über das Star Trek Enterprise Panel, welches auf der diesjährigen Star Trek Convention in Las Vegas abgehalten wurde. Dort waren die ehemaligen ausführenden Produzenten Brannon Braga und Manny Coto aufgetreten. Nachdem wir schon über Bragas Meinung zum neuen Star Trek Film berichtet haben, bieten wir Euch auf vielfachen Wunsch auch die Aussage von Manny Coto zu Star Trek XI.

    "Ich denke, man hat den richtigen Ausgangspunkt gewählt, nämlich Kirk und Spock", so Coto, der auch bei 24 beteiligt ist. "Ich hätte daraus vielleicht eher einen Dreiteiler im Stil der Herr der Ringe Trilogie gemacht, also epischer. Ich hätte die gleichen grundlegenden Entscheidungen getroffen, aber ich hätte wohl nicht ein orionisches Sklavenmädchen zu Kirks Stubenkameradin gemacht. Wie kommt ein orionisches Sklavenmädchen zur Sternenflotte? Meiner Meinung nach stellt es den Grundstein für eine epische Serie von Filmen dar und er ist wunderschön gemacht, einfach spektakulär. Das Schauspielerensemble ist toll!"

    Mehr lest ihr hier.


    Star Trek Allgemein

    Statt Handschlag der Vulkaniergruß?

    Reaktion auf die Schweinegrippe vorgeschlagen

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Jahrzehntelang galt Vitamin C als eine Art Wundermittel gegen Erkältungskrankheiten und ein Mangel daran als praktisch wichtigste Ursache solcher Infekte. Mittlerweile wurde dieser Glaube in zahlreichen Studien als Unsinn entlarvt. Auch anderen früher empfohlenen Vorbeugemaßnahmen ging es im Laufe der Zeit nicht grundlegend anders. Bis auf eine Ausnahme: Das häufige Händewaschen.
    Die Hände waschen sollte man sich nicht nur nach einem Toilettengang und bevor man Lebensmittel anfasst, sondern auch, wenn man aus einem öffentlichen Verkehrsmittel kommt. Unter anderem deshalb, weil die Finger oft unwillkürlich Nasen- oder Augenschleimhäute berühren, wo Bakterien und Viren eine ideales Basis zum Einnisten im Körper finden. Noch wichtiger ist das Händewaschen nach dem Händeschütteln. Allerdings kann man weniger vertraute Personen durchaus irritieren, wenn man dieses Händewaschen in für sie erkenntlicher Weise sofort nach dem Grußritual durchführt.
    Seit die Schweinegrippe sich ausbreitet, macht man sich vor allem in Nordamerika zunehmend Gedanken über eine Abschaffung des Händeschüttelns als Begrüßungs- und Bekräftigungsritual. So informierte etwa die Northeastern University ihre Absolventen, dass sie dieses Jahr ihre Diplomurkunden nicht mehr mit dem traditionellen Handschlag in Empfang nehmen sollten und Behörden sprachen allgemeine Empfehlungen für "social distancing" aus, die einen weitgehenden Verzicht auf diese Praxis beinhalten.
    Der Unternehmer Brad Feld, der Anfang des Jahres eine Kampagne gegen das Händeschütteln ausrief, gab mittlerweile allerdings enttäuscht auf und bezeichnete sein Vorhaben als "völligen Fehlschlag", weil sich mit der Zeit herausstellte, dass es einfacher für ihn war, sich nach jedem Handschlag die Hände zu waschen, als immer wieder von neuem erklären zu müssen, warum er die sachliche Vernünftigkeit vor die soziale Pflicht setzte.
    Dem Ritual scheint auch deshalb schwer beizukommen, weil sich noch keine einheitliche Alternative durchsetzen konnte, obwohl vielerlei ausprobiert wird: Unter Pandemieforschern soll beispielsweise der "elbow bump" propagiert werden, während Fox News das von einer Autorin erfundene "palm smile" als alternatives Begrüßungsritual empfahl. Die Firma OpenCandy wiederum beschloss auf eine Anregung des Bloggers Michael Arrington hin, bei ihren Vorstandssitzungen das Händeschütteln durch "fist bumps" zu ersetzen.
    Die in Europa noch vor wenigen Jahrzehnten verbreitete Begrüßungsgeste des Hutziehens dürfte dagegen allein deshalb schwer wiederbelebbar sein, weil aus der früheren Standard-Kopfbedeckung ein eher selten getragenes Accessoire wurde. Eine ohne solche Hilfsmittel gangbare Alternative wäre die Verbeugung. Ihre enorme Bandbreite, die vom leichten Zunicken bis zum ausgewachsenen Kotau reicht, kann soziale Informationen mindestens genauso gut übermitteln wie die Festigkeit eines Händedrucks. Aus gesundheitlicher Sicht klar abzuraten wäre dagegen von dem im islamischen Kulturkreis unter Gleichgeschlechtlichen teilweise üblichen Wangenkuss: Er ist ebenfalls dazu geeignet, ansteckende Krankheiten zu übertragen. Selbiges gilt für die Umarmung und den neuseeländischen Nasengruß, den "Hongi".
    Ausgezeichnet als gesunde Alternative geeignet ist dagegen der Gruß der rationalsten vom Menschen erdachten Zivilisation - der vulkanischen. Er beinhaltet neben der mit gespreizten Fingern gezeigten Handinnenfläche auch die Formel "Live Long And Prosper", was gerade in pandemischen Zeiten gleich als Erklärung für das ungewöhnliche Verhalten dienen kann.
    Danke an Andreas für diese Meldung!

    Chronik der Chaoten
    Folgende Pressemitteilung erreichte uns soeben:




    Wir meinen: Endlich! Mit Ohren wie von Mr. Spock wird das tierische Sexvergnügen aufgepeppt. Klar dass dabei sicherlich das Niveau zu kurz kommt. Ein Schritt in die richtige Richtung der Dank Dildos in Schneebesen-Form auch endlich emanzipierte Frauen anspricht. Wer verknüpft nicht gerne Arbeit mit Vergnügen.

    Praxisnah auch der Gag-Ring (besonders bei Scheinhochzeiten beliebt [ja Ok, der Gag [WUHAHAHA] ist schlecht^^]) - so kommt die Verruchtheit der Desperate Housewifes mit dem Sex in die City. Und all das gerade noch bevor der alte Holzmichel stirbt!!




    Star Trek (2009)

    Star Trek 11: Was hätte Braga getan?

    Der Produzent über seinen Ansatz

    Von Werewolf, in Star Trek (2009),

    TrekMovie.com veröffentlichte einen ausführlichen Artikel über das Star Trek Enterprise Panel, welches auf der diesjährigen Star Trek Convention in Las Vegas abgehalten wurde. Dort waren die ehemaligen ausführenden Produzenten Brannon Braga und Manny Coto aufgetreten. Natürlich ließen es sich die beiden nicht nehmen, auch einige Worte über den neuen Star Trek Film zu verlieren.

    Die beiden Produzenten wurden während ihres Panels gefragt, wie sie einen Reboot von Star Trek angegangen wären. Die Beantwortung fiel Brannon Braga nicht leicht. "Für mich ist diese Frage unmöglich zu beantworten", erklärte Braga, "denn ich habe 15 Jahre lang Star Trek gemacht und ich weiß nicht, ob ich irgendetwas anders gemacht hätte, denn ich habe alles so getan, wie ich es vorgehabt hatte. Ich mochte den Film und ich persönlich denke nicht, dass ich etwas verändert hätte. Ich denke, es war eine unglaublich aufregende Neuerkundung des Universums.“

    Mehr lest ihr hier.

    Star Trek (1966)

    Shatner über Conventions

    Es gibt wieder Interesse

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    Wie wir gestern berichteten, führte das TIME Magazin ein ausführliches Interview mit William Shatner, dem Ur-Kirk. Unter anderem sprach er darin auch über seine Beziehung zu Conventions und seinem Auftritt auf der Las Vegas Star Trek Con.

    Sie und Leonard Nimoy waren kürzlich in Las Vegas auf einer der größten Star Trek Conventions. Wie war dies für Sie?
    Es kamen mal ungefähr 15.000 Menschen zu diesen Conventions, ich trat dort auf und wusste nicht so recht, was ich sagen sollte, so nahm das ganze seinen Lauf. Dies waren die frühen Conventions und langsam entwickelte sich bei mir eine Art Stand-Up Routine. Ich variierte meinen Auftritt circa alle sechs Monate, aber ich denke, jeder hatte irgendwann alles gehört. Nun ist es offenkundig so, dass es ein neues Interesse gibt, welches durch J.J. Abrams´ Film ausgelöst wurde. Dies ist die erste Convention seit langem.
    Mehr lest ihr hier.

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