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  • Star Trek (2009)

    Star Trek 11: Cotos Meinung zum Film

    Der Enterprise-Produzent äußert sich

    Von Werewolf, in Star Trek (2009),

    TrekMovie.com veröffentlichte einen ausführlichen Artikel über das Star Trek Enterprise Panel, welches auf der diesjährigen Star Trek Convention in Las Vegas abgehalten wurde. Dort waren die ehemaligen ausführenden Produzenten Brannon Braga und Manny Coto aufgetreten. Nachdem wir schon über Bragas Meinung zum neuen Star Trek Film berichtet haben, bieten wir Euch auf vielfachen Wunsch auch die Aussage von Manny Coto zu Star Trek XI.

    "Ich denke, man hat den richtigen Ausgangspunkt gewählt, nämlich Kirk und Spock", so Coto, der auch bei 24 beteiligt ist. "Ich hätte daraus vielleicht eher einen Dreiteiler im Stil der Herr der Ringe Trilogie gemacht, also epischer. Ich hätte die gleichen grundlegenden Entscheidungen getroffen, aber ich hätte wohl nicht ein orionisches Sklavenmädchen zu Kirks Stubenkameradin gemacht. Wie kommt ein orionisches Sklavenmädchen zur Sternenflotte? Meiner Meinung nach stellt es den Grundstein für eine epische Serie von Filmen dar und er ist wunderschön gemacht, einfach spektakulär. Das Schauspielerensemble ist toll!"

    Mehr lest ihr hier.


    Star Trek Allgemein

    Statt Handschlag der Vulkaniergruß?

    Reaktion auf die Schweinegrippe vorgeschlagen

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Jahrzehntelang galt Vitamin C als eine Art Wundermittel gegen Erkältungskrankheiten und ein Mangel daran als praktisch wichtigste Ursache solcher Infekte. Mittlerweile wurde dieser Glaube in zahlreichen Studien als Unsinn entlarvt. Auch anderen früher empfohlenen Vorbeugemaßnahmen ging es im Laufe der Zeit nicht grundlegend anders. Bis auf eine Ausnahme: Das häufige Händewaschen.
    Die Hände waschen sollte man sich nicht nur nach einem Toilettengang und bevor man Lebensmittel anfasst, sondern auch, wenn man aus einem öffentlichen Verkehrsmittel kommt. Unter anderem deshalb, weil die Finger oft unwillkürlich Nasen- oder Augenschleimhäute berühren, wo Bakterien und Viren eine ideales Basis zum Einnisten im Körper finden. Noch wichtiger ist das Händewaschen nach dem Händeschütteln. Allerdings kann man weniger vertraute Personen durchaus irritieren, wenn man dieses Händewaschen in für sie erkenntlicher Weise sofort nach dem Grußritual durchführt.
    Seit die Schweinegrippe sich ausbreitet, macht man sich vor allem in Nordamerika zunehmend Gedanken über eine Abschaffung des Händeschüttelns als Begrüßungs- und Bekräftigungsritual. So informierte etwa die Northeastern University ihre Absolventen, dass sie dieses Jahr ihre Diplomurkunden nicht mehr mit dem traditionellen Handschlag in Empfang nehmen sollten und Behörden sprachen allgemeine Empfehlungen für "social distancing" aus, die einen weitgehenden Verzicht auf diese Praxis beinhalten.
    Der Unternehmer Brad Feld, der Anfang des Jahres eine Kampagne gegen das Händeschütteln ausrief, gab mittlerweile allerdings enttäuscht auf und bezeichnete sein Vorhaben als "völligen Fehlschlag", weil sich mit der Zeit herausstellte, dass es einfacher für ihn war, sich nach jedem Handschlag die Hände zu waschen, als immer wieder von neuem erklären zu müssen, warum er die sachliche Vernünftigkeit vor die soziale Pflicht setzte.
    Dem Ritual scheint auch deshalb schwer beizukommen, weil sich noch keine einheitliche Alternative durchsetzen konnte, obwohl vielerlei ausprobiert wird: Unter Pandemieforschern soll beispielsweise der "elbow bump" propagiert werden, während Fox News das von einer Autorin erfundene "palm smile" als alternatives Begrüßungsritual empfahl. Die Firma OpenCandy wiederum beschloss auf eine Anregung des Bloggers Michael Arrington hin, bei ihren Vorstandssitzungen das Händeschütteln durch "fist bumps" zu ersetzen.
    Die in Europa noch vor wenigen Jahrzehnten verbreitete Begrüßungsgeste des Hutziehens dürfte dagegen allein deshalb schwer wiederbelebbar sein, weil aus der früheren Standard-Kopfbedeckung ein eher selten getragenes Accessoire wurde. Eine ohne solche Hilfsmittel gangbare Alternative wäre die Verbeugung. Ihre enorme Bandbreite, die vom leichten Zunicken bis zum ausgewachsenen Kotau reicht, kann soziale Informationen mindestens genauso gut übermitteln wie die Festigkeit eines Händedrucks. Aus gesundheitlicher Sicht klar abzuraten wäre dagegen von dem im islamischen Kulturkreis unter Gleichgeschlechtlichen teilweise üblichen Wangenkuss: Er ist ebenfalls dazu geeignet, ansteckende Krankheiten zu übertragen. Selbiges gilt für die Umarmung und den neuseeländischen Nasengruß, den "Hongi".
    Ausgezeichnet als gesunde Alternative geeignet ist dagegen der Gruß der rationalsten vom Menschen erdachten Zivilisation - der vulkanischen. Er beinhaltet neben der mit gespreizten Fingern gezeigten Handinnenfläche auch die Formel "Live Long And Prosper", was gerade in pandemischen Zeiten gleich als Erklärung für das ungewöhnliche Verhalten dienen kann.
    Danke an Andreas für diese Meldung!

    Chronik der Chaoten
    Folgende Pressemitteilung erreichte uns soeben:




    Wir meinen: Endlich! Mit Ohren wie von Mr. Spock wird das tierische Sexvergnügen aufgepeppt. Klar dass dabei sicherlich das Niveau zu kurz kommt. Ein Schritt in die richtige Richtung der Dank Dildos in Schneebesen-Form auch endlich emanzipierte Frauen anspricht. Wer verknüpft nicht gerne Arbeit mit Vergnügen.

    Praxisnah auch der Gag-Ring (besonders bei Scheinhochzeiten beliebt [ja Ok, der Gag [WUHAHAHA] ist schlecht^^]) - so kommt die Verruchtheit der Desperate Housewifes mit dem Sex in die City. Und all das gerade noch bevor der alte Holzmichel stirbt!!




    Star Trek (2009)

    Star Trek 11: Was hätte Braga getan?

    Der Produzent über seinen Ansatz

    Von Werewolf, in Star Trek (2009),

    TrekMovie.com veröffentlichte einen ausführlichen Artikel über das Star Trek Enterprise Panel, welches auf der diesjährigen Star Trek Convention in Las Vegas abgehalten wurde. Dort waren die ehemaligen ausführenden Produzenten Brannon Braga und Manny Coto aufgetreten. Natürlich ließen es sich die beiden nicht nehmen, auch einige Worte über den neuen Star Trek Film zu verlieren.

    Die beiden Produzenten wurden während ihres Panels gefragt, wie sie einen Reboot von Star Trek angegangen wären. Die Beantwortung fiel Brannon Braga nicht leicht. "Für mich ist diese Frage unmöglich zu beantworten", erklärte Braga, "denn ich habe 15 Jahre lang Star Trek gemacht und ich weiß nicht, ob ich irgendetwas anders gemacht hätte, denn ich habe alles so getan, wie ich es vorgehabt hatte. Ich mochte den Film und ich persönlich denke nicht, dass ich etwas verändert hätte. Ich denke, es war eine unglaublich aufregende Neuerkundung des Universums.“

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    Star Trek (1966)

    Shatner über Conventions

    Es gibt wieder Interesse

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    Wie wir gestern berichteten, führte das TIME Magazin ein ausführliches Interview mit William Shatner, dem Ur-Kirk. Unter anderem sprach er darin auch über seine Beziehung zu Conventions und seinem Auftritt auf der Las Vegas Star Trek Con.

    Sie und Leonard Nimoy waren kürzlich in Las Vegas auf einer der größten Star Trek Conventions. Wie war dies für Sie?
    Es kamen mal ungefähr 15.000 Menschen zu diesen Conventions, ich trat dort auf und wusste nicht so recht, was ich sagen sollte, so nahm das ganze seinen Lauf. Dies waren die frühen Conventions und langsam entwickelte sich bei mir eine Art Stand-Up Routine. Ich variierte meinen Auftritt circa alle sechs Monate, aber ich denke, jeder hatte irgendwann alles gehört. Nun ist es offenkundig so, dass es ein neues Interesse gibt, welches durch J.J. Abrams´ Film ausgelöst wurde. Dies ist die erste Convention seit langem.
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    Filme

    Olmos in "The Green Hornet"

    BSG-Star bestätigt Rolle neben Rogen, Diaz und Cage

    Von Polarus, in Filme,

    Wie superherohype auf der Basis einer Meldung von Hollywood Snitch berichtet, wird der Star aus Battlestar Galactica Edward James Olmos im Film The Green Hornet zu sehen sein. Wie Olmos gegenüber Hollywood Snitch äußerte, sei er dabei eine Rolle in der Verfilmung zu übernehmen. Er sei sich sicher, dass der Dreh an der Seite von Seth Rogen, Cameron Diaz und Nicolas Cage eine Menge Spaß bringen werde.

    The Green Hornet basiert auf dem Hörspiel von George W. Trendle, dessen Serie in den dreißiger Jahren äußerst erfolgreich im Radio lief. In den sechziger Jahren wurde aus dem Hörspiel eine TV-Serie, von der insgesamt 26 Folgen produziert wurden. Für Deutschland wurden die einzelnen Episoden zu zwei Filme zusammengeschnitten, die unter den Titeln Das Geheimnis der Grünen Hornisse und Der gelbe Taifun liefen.

    In The Green Hornet übernimmt Seth Rogen die Rolle des Van Williams, der gemeinsam mit seinem Chauffeur und Gehilfen Kato, versteckt hinter Masken, auf Verbrecherjagd geht. Welche Rolle Olmos bekleiden wird ist allerdings noch nicht bekannt gegeben worden.

    Filme

    Arbeiten an "Wolverine 2" beginnen

    Jackman bestätigt Drehort Japan

    Von Polarus, in Filme,

    In einem Interview mit MTV splash page hat Hugh Jackman bestätigt, dass der Dreh zum zweiten Teil rund um seine durch ihn verkörperte Figur Wolverine in Japan stattfinden wird und man aktuell mit der Storyentwicklung auf der Basis einer Idee von Frank Miller und Chris Claremont begonnen habe. Weiterhin teilte Jackman mit, dass man nun an seine Lieblingsgeschichte in Bezug auf Wolverine herangehe und er sich sicher sei, dass den Fans die Story gefallen werde.

    Das erste Spin-Off zu den drei bisherigen X-Men-Filmen mit dem Titel X-Men Origins: Wolverine, welches dieses Jahr in den Kinos lief, spielte laut box office mojo weltweit insgesamt 363,135,443 US-Dollar ein.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    "Enterprise-Finale war ein Fehler"

    Brannon Braga ist selbstkritisch

    Von Werewolf, in Star Trek: Enterprise (2001),

    TrekMovie.com veröffentlichte einen ausführlichen Artikel über das Star Trek Enterprise Panel, welches auf der diesjährigen Star Trek Convention in Las Vegas abgehalten wurden. Dort waren die ehemaligen ausführenden Produzenten Brannon Braga und Manny Coto aufgetreten.

    Bezüglich der abschließenden Episode von Enterprise erklärte Braga dem Publikum durchaus selbstkritisch: "Ich übernehme die volle Verantwortung für diese Episode, für alle, die es nicht gemocht haben. Retrospektiv war es eine coole Idee, aber am Ende war es ein Fehler. Das Konzept bestand darin, dass Manny ein zweiteiliges Finale machen sollte und dann sollte es eine abschließende Episode geben, die ein Valentinsgruß an ganz Star Trek der letzten 18 Jahre sein sollte. Wir dachten einfach, es wäre ein cooles Konzept, die Next Generation Crew durch das Holodeck auf Archers Besatzung zurückblicken zu lassen. Es war ein hochtrabendes Konzept, aber ich bin nicht sicher, ob es geklappt hat."

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    Star Trek Allgemein

    Star Trek 11: Shatner hat ihn nicht gesehen

    Dabei lud ihn Abrams ein

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Das TIME Magazin führte ein ausführliches Interview mit William Shatner, dem Ur-Kirk. Natürlich kam man dabei auch auf den aktuellen Star Trek Kinofilm zu sprechen. Zu diesem Punkt präsentieren wir Euch einen kleinen Auszug:

    Haben Sie den aktuellen Star Trek Film gesehen?
    Habe ich nicht. Abrams hat mir aber über das Netz eine Nachricht geschickt. Was war es? Hat er mir getwittert? Nein. Hat er mir etwas über YouTube geschickt? Nein. Er schrieb mir eine E-Mail. Er schrieb mir, dass ihm zu Ohren gekommens sei, ich hätte noch nicht den Film gesehen und er würde eine Privatvorführung initiieren. Ich habe diese Privatvorführung aber abgelehnt und ihm stattdessen vorgeschlagen, dass ich ihn zum Essen einlade.

    Wie kommts?
    Das Zögern rührt daher, dass wenn man mich sähe, wie ich hineinginge, würden Menschen darüber reden, es würde erwähnt werden. Ich würde einen Hut tragen müssen, Handschuhe, wer weiß. Dieser kleinen Unannehmlichkeit möchte ich mich nicht aussetzen.
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