Auszug:
Allspark? Decepticons? Megatron? Wer nun verwirrt die Augenbraue hebt, darf sich von Transformers: Die Rache keine Aufklärung erhoffen. Trotz seiner überlangen Spielzeit von 147 Minuten nimmt sich der Film keine Zeit zu erklären, wer da kämpft und um was es überhaupt geht. Nichtkenner des Vorgängers Transformers lässt die Handlung allein. Die Story fällt dennoch kaum komplexer aus als beim ersten Transformers-Film.
Im Gegenteil: Die Keilereien im und um das Autoren-Team machen sich im Drehbuch durch so manche Logiklücke und unnötige Szenen bemerkbar, was die an sich packend erzählte Geschichte immer wieder ausbremst. Zudem hat Bay die Chance vertan, seine aus dem Vorgänger bekannten Figuren weiterzuentwickeln. Eigentlich interessante Charaktere wie der frisch zum Major beförderte Captain Lennox (Josh Duhamel) und dessen Kollege Sergeant Epps (Tyrese Gibson) verkommen deshalb zu platten Ballermännern ohne Identifikationspotenzial.
Wer die komplette Kritik lesen will, der muss nur dem Link zu Gamestar.de folgen! Dort wird euch in den Anmerkungen auch verraten, was Leonard Nimoy eigentlich für eine Rolle in dem Film hätte übernehmen sollen.
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